#1 15. Februar 2006 Link: Auf einer Tagung zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarktreform wurden verschiedene Vorschläge zur Beschäftigung Langzeitarbeitsloser vorgestellt. Zum Beispiel empfiehlt der Wirtschaftsweise Franz die Zulassung von Ein-Euro-Jobbern für Privatunternehmen. Weiterhin regt Wolfgang Franz an, die Dauer von Ein-Euro-Jobs von sechs auf zwölf Monate zu verlängern. Bis zum Januar wurden 250.000 Arbeitslose in Ein-Euro-Jobs vermittelt. Hilmar Schneider, der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut, erregte mit seiner Idee das größte Aufsehen. Er empfiehlt Arbeitslose als billige Arbeitskräfte an Privatleute und Unternehmen zu versteigern. + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Februar 2006 sag mal, das hört sich an wie sklaverei oder versteh ich da was falsch oO + Multi-Zitat Zitieren
#3 15. Februar 2006 Ich finde den Vorschlag Menschenverachtend. Man merkt das dieser ***** in seinem Leben noch nie harte körperliche Arbeit verrichtet hat + Multi-Zitat Zitieren
#4 15. Februar 2006 Ich selber kann dazu zwar nicht sehr viel sagen, aber ich finde sowas nicht richtig, immerhin kann es jeden mit der Arbeitslosigkeit treffen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 15. Februar 2006 na supi, ich bin auch grad arbeitslos, und dann darf ich mich demnächst mal auf dem (vieh-) markt einfinden um zu sehen welcher "Massa" am meisten für mich bezahlen will oder wie? Na echt toll. Den rest können die sich auch schenken. ich kenne auch leute die in 1-euro-jobs mussten, nach 6 monaten raus, nix mit integrierung und so weiter... dann kommen einfach die nächsten leute für 1 euro... also das kann man getrost knicken... ich werd da lieber lotto spielen, da ist die wahrscheinlichkeit größer einen treffer zu landen als mit bewerbungen + Multi-Zitat Zitieren
#6 15. Februar 2006 Meiner Meinung nach kann jeder Arbeitslos werden. Wenn die Firma Pleite macht dann können die Arbeitskräfte doch nichts dafür! + Multi-Zitat Zitieren
#7 15. Februar 2006 ICh glaub diesen Einfall kann die Regierung gleich knicken, eine Versteigerung von Arbeitslosen kann ethisch gar nicht vertreten werden. Das geht nicht. was sollen die Arbeitslosen bitte machen? butler spielen? Und wenn es Pflicht ist sich als Arbeitloser versteigern zu lassen, na dann sag ich nur willkommen Mittelalter. mfg allstar + Multi-Zitat Zitieren
#8 15. Februar 2006 Heftig! Die Politiker... da ist doch einer Behinderter als der andere oder wie schauts aus? Hallo, wie soll das denn noch weitergehen? Die meisten Firmen hauen von hier ab, mehr Arbeitslose... die verlost oder verkauft oder sonst noch was werden... Hmm... wir dann wohl nicht lange dauern, bis die Amis kommen und die dann kaufen... Meine , man sollte jedem Politiker in die hauen, der solche Vorschläge macht! + Multi-Zitat Zitieren
#9 15. Februar 2006 Also muss meinen vorrednern auch recht geben finde das ist echt nicht korrekt, Das erinnert mich irgendwie an Sklaventreiberei aber man kanns sehen wie man will auf jeden fall ist die idee nicht so gut. CU Area-52 + Multi-Zitat Zitieren