Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Fedja, 21. Oktober 2008 .

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Soziale Ungleichheit in Deutschland?

  1. Ja (warum?)

    128 Stimme(n)
    76,6%
  2. Nein (warum?)

    24 Stimme(n)
    14,4%
  3. Weiß ich nicht!

    15 Stimme(n)
    9,0%
  1. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Klar, es driftet sehr auseinander, wie schon gesagt, werden die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer.

    Das ist aber nicht erst seit gestern so ! Ich bin (immernoch) froh in Deutschland zu leben
     
  2. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Ich wär mal für ne Beitragmindestlänge.. is ja schlimm hier. -.-

    Zu dieser Entwicklung gibt es wenig offizielle zahlen und wenn dann sin die geschönt, siehe Armuts & Reichtumsbericht. Wer sich dafür näher interessiert:
    Meudalismus - Die Einkommensentwicklung steht Kopf
    "die Einkommen von rund 95% der Bevölkerung von 1974 bis 1998 rapide auf 35,4% des Wertes von 1974 gesunken."

    Die letzten 8 Jahre:
    http://www.jjahnke.net/index_files%5C14444.gif
    http://www.jjahnke.net/index_files/04054.gif

    Ich frag mich wirklich wie lang das noch so weitergehen soll, bis die Masse sich endlich wehrt!?
    @Vorposter: Damit seid auch ihr gemeint!
     
  3. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    He Nobody,

    ich hab mir die erste Seite sporadisch angeschaut und bin schwer enttäuscht.
    Der Verfasser vergleicht Äpfel mit Birnen und zieht daraus Rückschlüsse auf Orangen.
    Völlig hohl.
    Beispiel: Menüpunkt "1oo Reiche [und ein armes Deutschland]"
    Völlig sinnloserweise vergleicht er die Geldmenge M1 der Jahre 68 bis 95 mit dem
    Vermögen der 100 reichsten Deutschen im Jahre 2002 und zieht daraus auch
    noch Rückschlüsse auf die angeblich ungerechte Wohlstandsentwicklung.


    (und ich geh davon aus, dass die verwendeten Zahlen als solche stimmen und er sich nur mit Hilfe seiner unzulässigen Vergleiche und Schlussfolgerungen das gewünschte Ergebnis hintrickst)


    In meinen Augen ist es sinnvoller die Bild-Zeitung zu lesen.
     
  4. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Solche Studien sollte man sich wenn dann genauer ansehen.
    Der Unterpunkt "100 Reiche" kommt allein zu diesem Schluss:
    "Das Wirtschaftswunder der 1960er Jahre funktionierte mit einer Geldmenge, die viel kleiner war als die Vermögen der 100 reichsten Deutschen!"
    Die Einkommensentwicklung gibts hier:
    Meudalismus - Die Einkommensentwicklung steht Kopf
    beruht übrigens auf offiziellen zahlen.
    Aber allein die anderen beiden Links sollten einiges über unsere Situtation aussagen.
     
  5. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Da vergleicht der Verfasser die Entwicklung der Geldmenge M3 mit der Entwicklung des "durchschnittlichen Einkommens" und argumentiert dann mit den unterschiedlichen Änderungen.
    Was soll denn das? Das ist völlig sinnlos!

    im Jahr 2002. Der Satz wäre so nicht falsch, aber sinnlos, weil er wegen des unsinnigen Vergleichs nichts aussagt.
     
  6. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Das ist anders. Aber durchaus sinnvoll.
    Die bevölkerung wird ansonsten nämlich ziemlich verarscht. Zitat aus dem buch:
    "Tatsächlich sind die Bruttoeinkommen von 95% der Bev. von 1968 bis 1998, also in 30 Jahren, auf 394% angestiegen. Der Lebenshaltungsindex ist im selben Zeitraum nur um 268% gestiegen.
    Der Bevölkerung kann daher statistisch belegbar vorgegaukelt werden, dass sie sich von Jahr zu jahr mehr leisten könne. Die absolute Kaufkraft dieser 95% ist aber rapide geschrumpft, da die Geldmenge m1 im selben zeitraum auf 1115% gewachsen ist."
    Wenn statt 100Mrd. 1000Mrd. im Umlauf sind heißt das ja logischerweise nicht, dass die Menschen sich davon mehr leisten können. Es ist nur wichtig wieviel man selbst als Anteil der Geldmenge zur Verfügung hat. Das eigene Einkommen muss also relativ zum Rest der Bev. gesehen werden.
    Wenn der "Geldkuchen" jährlich um 8% größer wird, man selbst aber nur +2% davon abbekommt, verliert man relativ gesehen.
    interessantes Nebendetail:
    Da Geld nur durch kredite geschöpft wird ist die letzten 30-40 Jahre die verschuldung insgesamt jährlich um 8-10% gestiegen. Jedem Vermögen steht ein Schuldenberg gegenüber!

    Er sagt doch nur aus, dass diese riesige Geldmenge komplett überflüssig ist!
     
  7. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Ach die Politiker und die Banken stecken sich doch immer mehr Geld in die Taschen...wenn man so vergleicht was die so an Weihnachtsgeld bekommen...Ich bekomme keins.
     
  8. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Jetzt plötzlich wieder M1. Da wird alles durcheinandergeworfen!
    Aber auch wenn da weiterin M3 stehen würde, wäre es sinnlos.
    Man kann das Einkommen (ob Netto oder Brutto) nicht mit der Geldmenge vergleichen,
    wenn man Rückschlüsse auf eine in 40 Jahren gesunkene oder gestiegene Kaufkraft ziehen will.
    Diese Größen sagen im Vergleich nämlich nix Relevantes drüber aus.


    Nein ist sie nicht. Wie willst du ohne denn beispielsweise den Sozialstaat oder das Wirtschaftswachstum erhalten?
     
  9. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Nicht die Geldmenge an sich, aber deren Steigerung kann man durchaus mit der eigenen Steigerung vergleichen. Lies nochmal was ich geschrieben hab. Ist das so schwer zu verstehen?
    M1 ist nunmal die aktuelle Kaufkraft. Aber im grunde is das egal, denn m1 ist um 10% jhrl. und m3 um 8 % jhrl. gestiegen (oder andersum).

    Was hat Sozialstaat & (wirkliches) Wachstum mit der Geldmenge bzw. mit steigender Verschuldung zu tun? Unser komplettes Wirtschafts & Geldsystem gehört umgestaltet!
     
  10. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    ganz klar es geht auseinadner!

    vor allem tun mir die kinder der armen menschend leid die haben teils 2 jeahshose die sie jahrelang tragen sie haben keine spielzeuge oder sonst noch was, was die reichen in ihrem alter haben...und ein armes kind kann noch so viel tun und arbeiten er wird nicht reicht...dagegen haben die reichen kinder es einfach sie gehen auf privat schulen...sie lassen ihre daddys kontakte spielen und fertig schon haben sie ein gutes leben...wie gesagt mir tun die kinder leid.
     
  11. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    was ich hier zum teil lese schockiert mich.
    ganz klar driften arm und reich auseinander.
    doch viele sind nicht selber schuld am "arm sein". vorallem ältere menschen kommen in die armut, warum? kaum ein arbeitgeber stellt ältere menschen ein (egal welche branche), dabei ist es egal ob man noch körperlich/geistig fit ist.
    deutschland muss familienfreundlicher werden, damit auch beide elternteile überhaupt die chance haben geld zu verdienen, den kinder sind teuer.
    und von wegen der spruch, "selber schuld wer kinder zeugt"...überlegt mal wer eure rentenbeiträge irgendwann in der zukunft finanzieren wird...das was jeder (oder viele auch noch nicht hier) einzahlt, geht nicht an einen selber sondern an die aktuellen rentner der nation.
    könnte das ewig ausweiten aber lassen wir das mal.
     
  12. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    so ganz ist es nicht richtig, durch die globalisierung gehen uns die 3te welt länder immer mehr an,
    da sie den status der industrieländer anstreben. Ausserdem sind die industrieländer(DE) und die entwicklungsländer voneinander abhängig(darauf will ich aber nicht genau eingehen da es sonst zu viel wird). Einfach gesagt: geht es den entwicklungsländern , geht es uns GUT.(alles wirtschaftlich gesehen)
     
  13. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    und was bringt dir die abitur wenn du keine arbeit finden kannst? es geht nicht darum welchen abschluss man hat sondern es geht darum ob man eine arbeit findet...keine arbeit kein geld --> arm
     
  14. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    nach dem abitur will man dann auch bestimmt studieren und wenn man aus einer armen familie kommt ist es verdammt hart sich sein studium selber zu finanzieren oder es ist gar unmöglich
     
  15. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    davon spreche ich auch...wenn man heutzutage kein "startkapital" in dem fall das geld z.b von den eltern hat kann man nicht studieren oder sonst noch was machen...in den meisten fällen machen die kinder ihren hauptschul abschluss und bleiben arbeitslos -->sprich sie kommen aus armen verhältnissen.
     
  16. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    ähm, kein Startkapital = Hauptschule? Ja, ich weiß, dass du es nicht 100% so gemeint hast, aber es ist trotzdem etwas zu pauschal gesagt. Meine Eltern haben mir auch kein Startkapital gegeben und ich besuche trotzdem das Gymnasium Nachmittags geh ich halt bei Edeka ackern. Wenn man sich bemüht und halt in der Freizeit auch noch arbeiten geht, kann man sich ein Studium schon leisten. Man darf eben nicht über seine Verhältnisse leben.

    Aber man merkt es doch eindeutig, dass Arm und Reich auseinander driften. Über sowas sprechen wir auch öfters im Unterricht oder man unterhält sich über sowas. In Deutschland wird aber auch alles immer teurer. Die Leute die kaum was haben, sacken immer mehr ab.
    Nicht jeder bekommt ne gut bezahlte stelle, man kann sich bemühen und trotzdem bleibt man nur auf Absagen sitzen. IRGENDEINEN Mist kann man machen, ja, aber wird es nicht immer der Traumberuf sein, oder der Beruf, den man gelernt hat oder wie auch immer

    Aber hier in Deutschland gehts uns eigentlich Recht gut, niemand muss Hunger und Schmerzen leiden, für fast jede Krankheit gibts Ärzte und auf der Straße sollte eigentlich auch niemand leben müssen. Leider leider gibts trotzdem auch hier Menschen, speziell Kinder die einfach vernachlässigt werden und oft auch nichts/nicht das richtige zu Essen gibt. Ich persönlich musste noch nie hungern, ihr etwa?

    Mein Onkel hat nen sehr gut bezahlten Job bei Volkswagen, ich weiß nicht wie viel er verdient aber es ist - in meinen Augen gesehen - sehr viel. Aber er knüppelt auch 10-12h am Tag und hat sich mit seinen eigenen Händen hochgearbeitet, ohne Startkapital meiner Großeltern... Also auf jeden Reichen darf man auch nicht schimpfen!

    Naja ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich zieh' hier erstmal den Schlussstrich. Auf jedenfall geht hier in Deutschland irgendwas ganz gewaltig schief...

    Edit: Was mir noch einfiel: wie genau definiert ihr eigentlich 'arm' und, was ich noch interessanter finde, 'reich'?^^
     
  17. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    damit auch alle verstehen was ich meine hier die leichteste lösung:

    vor 2 jahren war max. power eines RR users etwa 20 und um viel renommee zu sammeln hat man sehr viele bws gebraucht und es hat lange gedauert.

    heute gib es leute die power über 200 haben das heißt renommee level stegt heute sehr hoch.

    also vor 2 jahren war es hart ->arm
    heute leicht -> reich

    versteht ihr was ich meine? wenn man z.b das geld hat kann man auch was erreichen im leben und wenn nicht muss man dafür hart arbeiten...entwider man gibt auf oder man verdient sich das geld

    ps: ich habs geschaft
     
  18. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Das die Kluft zwischen arm und reich immer weiter auseinander driftet steht ausser Frage, aber was kann man tun ? Wo soll die Politik ansetzen ? Werden Maßnahmen wie die "Reichensteuer" tatsächlich etwas ändern ? Ich bin mir dessen nicht ganz sicher .. man kann nicht mehr tun als abwarten was die Politik tut und wie es sich entwickelt...
    @ KingJame$
    meinst du damit es sollte mehr Geld in Umlauf gebracht werden ??? Schon mal was von Inflation gehört ? Vor allem bei der momentanen Situation....
     
  19. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Die Inflation steigt momentan ja überall, siehe Amerika.
    Von weniger als 3 Prozent, auf 4,8.
    Also mehr Geld in Umlauf bringen ist wohl das dümmste was es gibt.
    Ich erinnere mich immer wieder an das Stück Butter im Berliner Brotladen für 34 Mrd. Mark =)
     
  20. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Man sollte zwischen Inflation (=Geldentwertung, z.b. durch Geldmengenwachstum) und Teuerung unterscheiden (z.B. durch Monopolausnutzung). Wobei ich da auch nicht ganz durchblicke.
    Es gibt aufjedenfall Möglichkeiten diese Ungleicheiten zu begrenzen durch Steuern etc., nur das Problem ist, dass diese Superreichen soviel Einfluss auf die Politik haben um solche Maßnahmen weitgehend zu verhindern. Solange wir nicht selbst aktiv werden wird sich also wenig ändern.
    Ein Anfang wäre Unterschriftenaktionen wie Demokratie in Aktion - Campact bei denen wirklich jeder mitmachen kann.
    Gleich kommt eine Phoenix Runde zu dem Thema(http://www.phoenix.de/phoenix_runde/206661.htm)... bin ich mal gespannt. Ansonsten fällt mir auf, dass in den Medien immer nur über die Armut geredet wird, allerdings nie über den Reichtum, der ja dazu gehört!
    Aber über die Reichen spricht man wohl immernoch nicht.
    B. Brecht: "Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: "wär ich nicht arm, wärst du nicht reich""
    Doku über die reichste Familie Deutschlands, deren Wohlstand u.a. aus dem 3. Reich kommt(BMW):
    http://video.google.de/videoplay?docid=-363409574704299677
    Kam auch vor kurzem im Fernsehen. Sehr interessant.
    Soviel zu "die reichen habens ja auch verdient" etc.
     
  21. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Nein kann man nicht. Da sitzt du einem Irrtum auf.
    (Können natürlich schon. Aber du vergleichst ja nicht um des Vergleichens willen,
    sondern der Vergleich soll ja auch etwas sinnvolles aussagen)

    Naja, wir drehen uns halt im Kreis..


    Wie soll denn der Sozialstaat sonst finanziert werden? (aber lassen wir das, das führt jetzt zu nichts; bereue schon es erwähnt zu haben^^)
    Und dass du Geldmengenwachstum und "steigende Verschuldung" mehr oder weniger gleich setzt, ist entweder eine unglückliche Formulierung, oder ein Hinweis darauf, dass du über Geldschöpfung nicht so richtig Bescheid weißt.
    Und ich tendiere zu zweitem
     
  22. 23. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Dann klär mich doch bitte auf wie Geld sonst geschöpft wird!?
    Du stellst zwar alles in Frage, aber wirkliche Erklärungen hast du nicht.
     
  23. 24. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Ja klar! Die Mittelschicht verschwindet langsam dahin und es wird irgendwann nur noch Arm und Reich geben. Bin ich davon überzeugt!
    Wenn man einen Schimpansen zum Kanzler wählen würde, würde es wohl in Deutschland einen wahnsinns Aufschwung geben
     
  24. 24. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Das Thema Geldschöpfung findest du in jedem VWL-Einführungsbuch.
    Gibts bestimmt aber auch im Internet. Bei Fragen kannste mir gerne eine PN schreiben.
    Hat ja mit dem ursprünglichen Thema hier nicht mehr viel zu tun.
     
  25. 24. Oktober 2008
    AW: Arm und Reich in Deutschland driften auseinander

    Dieses ganze gelabber um arm und reich ist doch unötig.
    Warum sind die arm den arm, ich glaub nicht das einer bei der geburt eines kindes da sitz und sagt zu dem ein du bist arm und zum anderen du bist reich.
    Natürlich werden die reichen immer reicher, denn wenn mann viel geld hatt ist es nicht schwer mehr daraus zu machen und wenn mann arm ist, ist es schwere überhaupt viel geld zu machen.
    Aber jeder mensch geht denn gleichen weg, er geht zur schule und muss lernen.
    Natürlich haben es die reichen kinder einfacher, denn mit geld kann mann auf bessere schulen hatt auch in der jugend ein besseres leben, aber die Noten muss mann trotzdem bringen.
    Wenn mann wenig geld hatt oder gar kein ist es zwar hart aber mann kann trotzdem später viel geld verdienen wenn mann lern.
    Es ist klar wenn mann die Hauptschule hatt, ist es schon zu 60-70 Prozent verkackt.

    Wir leben nicht mehr in den 80iger wo jeder deutsche gut verdient hatt die zeiten sind schon längst vorbei und die mittelschicht ist auch schon weg, mann muss mit der zeit gehen sonst hatt mann verloren.

    Was lernt mann daraus, seinen Kinder vermittel ihre Bildung gut zu machen, so wie unsere eltern es uns vermitteln wollen oder jetzt kämpfen und viel geld machen damit die eigenden kinder es nicht so schwer haben wie vielleicht einer von euch.
     
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