armut in deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 18. Mai 2008 .

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  1. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Du merkst das vll. nicht direkt, aber es gibt nicht nur mehr arme sondern auch die Mittelschicht wird immer ärmer und wenn das so weitergeht wird es darauf hinauslaufen dass wir wieder mehr arbeiten mussen. Gürtel enger schnallen usw. Diese Entwicklung ist so gefährlich weil sie sich eben über Jahre hinwegzieht. Vom sozialen Sprengstoff mal abgesehn.
    Ich seh es einfach nicht mehr ein, dass sich andere aufgrund unserer harten Arbeit und unserer Steuern ein schönes Leben machen. (40 Mrd. Zinsen zahlt der Staat jährlich um die Staatsverschuldung zu finanzieren. Ratet mal an wen.)
    Und deswegen werde ich mich weiter an diversen Demos beteiligen und bei der nächsten Wahl die Linkspartei wählen.

    "Es ist absolut möglich, dass sich ein Mensch außerhalb des Gefängnisses befinden kann und dennoch gefangen ist; dass er frei aller körperlichen Fesseln ist und dennoch psychologisch unfrei – dazu gezwungen, so zu denken, zu fühlen und zu handeln, wie es die Vertreter des Staates oder gewisser privater Interessen innerhalb des Staates von ihm verlangen. Die Natur eines solchen psychologischen Zwanges ist dergestalt, dass diejenigen, die ihm unterworfen sind glauben, sie handelten auf Grundlage ihrer eigenen Initiative. Das Opfer von Verstandes-Manipulation weiß nichts von seiner Rolle als Opfer. Für ihn sind die Wände seines Gefängnisses unsichtbar, und er selbst glaubt, frei zu sein. Dass dies nicht stimmt, ist aber nur für die anderen Menschen offensichtlich. Sein Sklaventum ist rein objektiv." ~Aldous Huxley, Wiedersehen mit der schönen neuen Welt, 1958

    @NakedLunch: In der Theorie ist das ja alles schön und gut nur wird es in der Reinform nicht funktionieren genau wie der Kapitalismus in Reinform nicht funktioniert. Aber ich will hier jetzt keine Kommunismusdiskussion anfangen.
     
  2. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Faul oder dumm vlt. nicht - aber das System unterstützt natürlich gewisse Strömungen...man kann sich jahrelang einer Vermittlung entziehen ohne daß auch nur ein Cent weniger an Stütze gezahlt wird - in ganz Europa ist das anders! Da muß man auch mal Jobs annehmen, die evtl. einem nicht zusagen oder eben 50 Km weit weg sind...und das ist auch zumutbar in vielen Fällen!

    Das eigentliche Problem ist eher, daß DE viel Kohle hat und die Politik es dennoch nicht gebacken bekommt, diese in die richtigen Kanäle zu pumpen, als da wären: Kindergärten, schulische und universitäre Bildung sowie Ausbildung ganz allgemein & Gesundheit...auch da sind uns div. Länder alleine in Europa weit voraus!

    Cee ya, CCS
     
  3. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Genau. In der Theorie.
    In Wirklichkeit würde diese System zur Flucht führen. Dies lässt du natürlich geschickt aus.
    Du gehst ja davon aus, dass jeder bleibt.
    Ich wäre in diesem System sofort weg und mein Kapital auch. Die Leistungsträger werden alle gehen und ihr Geld.
    Ich finde es schön, dass du Kapital verteilen willst. Aber in deinem System wird es kein Kapital zum Verteilen geben.
    Jeder der kann wird gehen und zurück bleiben die Menschen, die kein Eigenkapital haben und auf Staatliche Hilfe angewiesen sind.
    Wie du dann dies finanzieren willst, ist mir ein Rätsel.


    Aber auf die wichtigen Fragen haben die Linken sowieso keine Anwort parad.
    Nehmt den Reichen und gebt den Armen hört sich super an. Ist jedoch nicht von Erfolg gekrönt.
    Schaut euch die Länder an, die ein funktionierendes System haben.
     
  4. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    @dennisnedry

    Organisation von meinen Freunden und mitarbeitern.

    @nobody

    #Ok wahrscheinlich geht hier ne kommunismusdiskussion echt zu weit vllt. irgendawnn wenn sich mal zeit und gelegenheit gibt ^^

    @egita

    theoretisch geht man ja uach von einer weltrevolution aus.
     
  5. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Joa ..glaubt ihr nicht ,dass unsere Politiker das hinbiegien werden?
    ..das WIR da einschreiten müssen is doch eh nur Linkspropaganda^^

    Ich würde mir wünschen ,das die SPD/CDU einfach mal ihre Möglichkeiten (Mehrheit) ausnutzt ,neue Gesetze macht und nicht immer nur so herumdümpelt.

    MFg dennisnedry
     
  6. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    ich finds einfach nur behindert das die politiker denken immer mehr in die eigene taschen zu stecken...jetzt wollen sie ja ihre diäten wieder erhöhen

    aber anders rum den "armen bürgern" noch höhere kfz steuern aufzubrummen...die sollen mal überlegen...wieso fahren die armen alte autos? genau..weil sie kein geld haben


    und die reichen werden immer reiche - armes deutschland
     
  7. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Also den Begriff arm kann man nun wirklich sehr weit dehnen und ich glaube nciht das es in Deutschland wirklich ganz arm Menschen gibt.
    Guck doch mal nach Afrika da kannst du arme Menschen sehen und die sidn wirklich arm die würden sich über Gelder wie Harz4 doch freuen, das wäre für die wie ein segen.
    Deutschland ist einer der (wenn nicht sogar DER) größten/größte Sozialstaat/en der Welt. Jedes Jahr werden Milliaden für Sozialgelder ausgegeben udn da wollt irh mir erzählen das die Leute die Harz4 bekmmen arm sind und ungerecht behandelt werden.
    Die die jeden Tag für Hungrrlöhne arbeiten müssen, die sind arm dran. Das kann ich auch verstehen, wenn nur so wenig verdient das er sogar mit Harz4 mejhr bekommen würde, der kann sich beschwehrern, aber nciht die die jeden Tag faul auf der Haut liegen udn dafür von uns auch noch Geld in den ***** geschoben bekommen.
     
  8. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    deswegen wird es ja den Reichen entrissen was sie dem Volk geklaut haben. So waren sie eventuel mal hoch angesehne Sklaventreiber jedoch nach der Revolution vertrieben Straßenpenner die kein Kapital mehr haben. Und da es im Kommunismus keine Arbeitslosen mehr gibt muss auch keiner für die aufkommen
     
  9. 19. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    das eigene volk verarmt aber hauptsache die politiker erhöhen sich ihr gehalt noch mal -.-
    ich halte die heutigen politiker für nicht mehr führungsfähig, sie sind vom kapital geblendet!

    naja finde den spruch in meiner sig mehr als passen
     
  10. 20. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Es geht um relative Armut. zufrieden?

    Das Problem der Kapitalflucht gibt es bei der Besteuerung/Gegrenzung von Inlandsvermögen überigens nicht. Wenn jmd seine Mietshäuser oder Aktien verkaufen oder versteigern muss, bleibt das Vermögen in Deutschland. Was er mit dem Geld macht ist ziemlich egal.
     
  11. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    An alle die sowas sagen:

    Deutschland ist das beste Land der Welt ....beste Religion,Politik,Gesellschaft etc.. wer sagt die USA oder sowas seien besser ,war noch nie länger dort.

    Armes Deutschland!? ...schwarz-weiss-malerei ...ausserdem bist -DU- ein teil von Deutschland und somit ja genauso arm.

    Soviel zur Lage der Nation
     
  12. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    noch was zur Kapitalflucht, falls man die Reichen mehr besteuern würde:
    siehe Gregor Gysi in der letzten Anne Will Sendung:
    Falls Deutsche ins Ausland gehen um dort niedrigere Steuern zu bezahlen müssen sie die Differenz dazu zahlen. Gibts anscheinend in u.a. Amerika schon diese Regelung.
     
  13. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ich weiss es kann hart klingen, aber wir leben in einer sozialen Markwirtschaft, d.h. es wird einem das nötigste gegeben um zu überleben. Man muss sein eigenes Geld machen, so sieht der Kapitalismus aus. Das es funktioniert, sieht man an den letzten jahrhunderten. Oder erwartest du jetzt vom Staat Geld obwohl du nicht arbeitest, und sie sollen dein lebenlang dein gesamtes Leben finanzieren. Deine Luxusbedürfnisse.. Ja genau Luxusbedürfnisse.. du bist 20 und hattest die Chance dich hier zu etablieren was anscheinend fehlgeschlagen ist weil du nicht gut genug in der Schule warst oder angestrengt hast, denn die Vorraussetzungen besitzt jeder Mensch.. nur er muss es wirklich wollen. Was dir anscheinend fehlt. und jetzt ... hmm erkundige dich mal selbst über Umschulungs bzw. Weiterbildungsmaßnahmen.. meld dich irgendwo an Teilzeit.. verdien aber erstmal aufjedenfall Geld. Oder wie stellst du es dir vor, das der Staat sich bei den Konzernen einklagt damit du ein Platz hast wo du arbeiten kannst. Der Kapitalismus ist und kann hart sein für manch einen.. es ist kein "Wünsch dir Was" mehr. Geh arbeiten und verdien deine 500/ 600-- leb sparsam (dann gehst du halt nich auf partys und besäufst dich wie 20 % der Jugendlichen) dann klappts auch mit der Wohnung. Und einen Job in so einem Gehaltsbereich findet man schnell... sehr schnell
    oder soll der staat dich dein lebenlang durchfüttern von unseren Geldern die wir Arbeiter und unsere Bevölkerung bezahlt. dass leute wie du auf der faulen haut liegen

    relative armut existiert für mich nicht. ich kenn leute die hartz4 beziehen trotzdem die neusten handys haben und klamotten obwohl ich kein hartz4 beziehe gehöre ich nicht zu dieser niedrigen unterschicht bzw. leiste mir sowas nicht(die mit typischen Mainstream konsumverhalten )
     
  14. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Schön geschrieben und du hast das Problem genau auf den Punkt getroffen was wohl nicht unbekannt ist. Auch in meiner eigenen Familie kenn ich jemanden der nach diesen Motte lebt. Der Sinn eines sozialstaates liegt ja darin Leuten die irgendwie kurzzeitig in Not geraten zu helfen. Aber ich glaub da schreib ich nix neues. Doch solange es diese Sozialschmarotzer gibt und es immer mehr werden, kann so ein System auf dauer nicht bestehen. Wenn ich dann schon immer hör, es ist so schwer Arbeit zu finden usw. ja ja schon klar mit nem Hauptschulabschluss in der Bank zu Arbeiten ist natürlich ne herausforderung.
    Mir kommts da echt hoch, aber egal.
     
  15. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    lustig wie gewisse Leute wohl einfach Faktenresistent sind...
    Natürlich muss man zur Schule gehen, arbeiten, sich anstrengen usw.
    Das Problem ist die fehlende Chancengleichheit!!!
    Um so reich zu werden wie einer der Aldi-Brüder müsste man 40 Jahre lang zu einem Stundenlohn von ~450.000€ arbeiten. Soviel zur angeblichen Leistungsgesellschaft.
    Mir vergeht bei sowas auch die Motivation.

    und ich zitiere mich gern nochmal:
    Iglu-Studie: Chancengleichheit mangelhaft
    Pisa-Studie: Leistungen Mittelmaß, Chancengleichheit schlecht

    Mit entsprechenden Investitionen in Bildung könnte man da was machen, aber solang der Staat nicht an die großen Vermögen rangeht wird er pleite bleiben.
     
  16. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    ...dazu fallen mir ein paar Wortphrasen ein!

    - ..Linkspropaganda
    - ..Zeckenpunker
    -..noch nichts von der Welt gesehen
    -..kleiner Rebell der probiert kritisch zu sien jedoch garkeinen Vergleich hat
    -..schwarzmaler
    -..unglücklich

    Was soll der Spruch? ...dein leben ist sch**** und du probierst das auf die Politik,das System oder sonstwen zu schieben..

    ..wirklich die Meinung/Intelligenz eines Wikinger´s.

    MFG dennisnedry




    //////////EDIT



    Also in Deutschland hat jeder die Möglichkeit Abi zu machen und zu studieren! ...jeder ,der es will und kann.



    Wenn du dir jetzt den durchschnittlichen/typischen "Turkastyla" anguckst, siehst du doch ,dass es die Chancen gibt ,sie nur nicht genutzt werden.



    Die wirklich armen/dummen ,deren Kinder absolut keine Möglcihkeiten haben ,sind doch die ABSOLUTE AUSNAHME.



    ..immer mit irgendwelchen Milliardären zu vergleichen ist doch schwachsinn...



    Sicher muss einiges "gerechter verteilt" werden in Deutschland ..aber immer diese Leute die sagen "der arme hat nicht soviele Möglichkeiten wie der Reiche" regen mich auf... es ist doch nicht das reine Geld ,was die gute Bildung erkauft sondern die Erzehung ,die das Kind "formt". Geld ist ein wichtiger Aspekt aber das heisst längst nicht ,dass Kinder NUR weil die Eltern hartz4empfänger sind eine schlechte Bildung bekommen.



    Letztendlich wollen wir doch auch soziale Unterscheide ,die die Gesellschaft formen..

    Deutschland ist schon auf einem Guten Stand meinen empfindungen nach...

    Ich möchte nur sagen ,dass Deutschland nicht so schlecht ist ,wie viele User es hier darstellen.
     
  17. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Gegen gewisse soziale Unterschiede hab ich auch nichts, aber es ist mittlerweile (nicht nur in DE, aber ich leb nunmal hier) schon ziemlich extrem geworden und diese Spaltung, grob gesagt seit den 60er/70er Jahren, wird nicht langsamer sondern immer schneller! Bildung kommt auch durch Erziehung, richtig. Aber wie sollen Eltern, die hart arbeiten und abends nach Hause kommen ihr Kind erziehen oder unterstützen, vorallem wenn dann auch noch das Geld für Hobbys oder evtl. Nachhilfe fehlt!?
    Les dir nochmal die Links durch vll. erkennst du dann ja doch die Realität.
     
  18. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ich bin zwar absolut kein Linker, aber was du da sagst stimmt einfach nicht.

    Es kommt bei Kindern nicht auf die Intelligenz an, sondern auch auf die Herkunft.
    Ein Kind eines Akademikers kommt mir einem 2,5 Schnitt auf der Grundschule zu 70 % auf das Gymnasium.
    Ein Kind einer Hartz 4 Familie oder von Migranten kommt mit demselben Schnitt nur in Ausnahmefällen auf das Gymnasium.

    So sieht die Realität leider aus.
    Chancengleichheit sieht anders aus.
     
  19. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Also z.B. mehr Geld auch für "schlechtere" Jobs um eine bessere Erziehung und somit eine bessere "Chance" für das Kind zu schaffen!?

    ...nur woher nimmt man das Geld?

    ...Millionäre haben es sich ja auch ehrlich verdient.
     
  20. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Das ist nunmal der Kapitalismus.... es profitiert, natürlich rechtlich abgesichert, nur eine Minderheit. Ob man Milliarden aus Kapitaleinnahmen ehrlich erarbeitet nennt ist Ansichtssache. Ich würde das Geld auch lieber irgendwo herzaubern, aber das geht nunmal nicht.
     
  21. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    nien das größte problem liegt darin, dass man das richtige geld nicht mehr wirklich mit realwirtschaftlicher arbeit verdienen kan nwenn man richtig geld verdienen will, dann muss man an die börse gehen.
     
  22. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    jo sag ich ja, Kapitaleinnahmen oder wie man leistungsloses Einkommen auch immer nennen will.
     
  23. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    hä? ....also ab 7000€ nettoeinkommen íst man doch gut dabei ....da muss man längst nicht an die Börse!


    es sei denn du willst Multimilliardär werden...aber es kann ja nicht jeder Milliardär werden...

    -
     
  24. 21. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Bin selbst Harz4 Empfänger und bin sogar der Meinung das das Harz 4 zum "Nicht Arbeiten Gehen" anregt.
    Es sollte weniger Harz4 für diejenigen geben die nicht in irgendeiner Weise eingeschränkt sind.
    Sei es Krankheit o.Ä.
    Das was dann an Harz 4 gespart wird sollte bei den Tarifen genutzt werden.
    Warum sollte man arbeiten gehen wenn man fürs Nixtun 200€ mehr bekommt??
    Ändert sich an den Tarifen nix wird sich nie was ändern!
     
  25. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Wenn man die Geldmenge m1 in Deutschland durch die Anzahl der Haushalte teilt, so könnte jeder im durschschnitt in diesem moment über 24k euro verfügen. d.h. wenn am monatsende nichts mehr übrig ist müssten es am anfang 48k sein. Ich glaube kaum, dass du jemand persönlich kennst der soviel verdient. Schon allein dadurch kann man darauf schließen, dass hier bei der Verteilung so einiges schief läuft. Es geht also nicht darum Millionär zu werden, sondern wenigstens den Durchschnitt an (Kapital)einkommen zu haben.

    @toOm82
    Ob Hartz4 genug ist lässt sich streiten. Imho ist es zu wenig, besonders wenn man Kinder hat.
    Damit sich Arbeit lohnt müssen Mindestlöhne her und die Gewerkschaften müssen unterstützt werden. Aber wieso bei Hartz4 sparen, wenn mans auch von den Reichen nehmen kann?

    Ich hab immernoch kein Argument gefunden, das gegen eine stärkere Belastung von Reichen
    spechen würde. Außer Enteignung, Neiddebatte und dem üblichen mimimi.
     
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