#1 12. Februar 2006 Link: Gestern Abend sollte im Auktionshaus Christie's ein Auto aus dem Jahr 1958 versteigert werden, ssn berichtete bereits Anfang Januar. Der Oldtimer gehörte seiner Zeit Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II. Der PKW vom Typ FSO Warszawa befindet sich noch im Auslieferungszustand, trägt das Kennzeichen "KR 9613" und die entsprechenden Papiere sind auf Karol Wojtyla ausgestellt. Wojtyla war damals Erzbischof von Krakau. Christie's hatte das Fahrzeug auf 15.000 Euro geschätzt, kurz vor Schluss der Auktion lag das höchste Gebot bei 60.000 Euro, der Anbieter verlangte jedoch einen Mindestpreis von 200.000 bis 300.000 Euro. Die Auktion wurde danach abgebrochen. + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. Februar 2006 Überall soll viel geld herausgeschlagen werden Nur weil der Papst mal das Auto gefahren hat..... Is ja das gleiche wie mit der Karre vom ratze Ich baue keinen Unfall weil der Papst mein Auto gefahren hat!!!!! http://n-o-x.org/images/ybb_lonely/icons/icon5.gif + Multi-Zitat Zitieren
#3 16. Februar 2006 lol 200.000 bis 300.000, dazu fällt mir nix mehr ein^^ wer kauft denn so ne kiste für soviel geld!? noch nichtmal die ganzen kirchen süchtigen die es sich kaufen würden hätten nicht genug geld -.- naja mal wieder eine dieser auktionen zu denen mir nur einfällt sinnlos sinnlos -.- mfg Soulrunner + Multi-Zitat Zitieren
#4 16. Februar 2006 vorallem das auto würde hierzulande garnicht durch den tüv kommen...verrückt finde ich das...aber na gut: wenn man das geld hat sich sowas zu leisten dann bitteschön ich hätte mit dem geld auf jeden fall was anderes gemacht als mir so ein altes auto zu kaufen + Multi-Zitat Zitieren
#5 17. Februar 2006 ich mein 60.000 euro fuer ein im warsten sinne des wortes schrott auto ist doch mehr als nur ein guter deal fuer den verkaeufer aber wenn man so naiv ist, hat man einfach pech gehabt ich bezweifle dass er auch nur annaehernd 200.000 bekommen kann + Multi-Zitat Zitieren