#1 23. September 2006 Laut einem Bericht der Wirtschaftswoche hat der von Telekom-Chef Ricke eingeschlagene Sparkurs zu weit reichendere Konsequenzen als bisher angenommen. Mitarbeiter des Unternehmens sprechen in dem Bericht von "Sparorgien" und "Ausgabenstopps" in allen Sparten des Konzerns, die seit der Aufsichtsratssitzung am 2. September den gesamten Konzern "bremsen". Verschäfte Renditevorgaben könnten sogar das Ende für den Ausbau des VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetzes bedeuten. Der Bericht zitiert ein internes Szenario der Festnetztochter T-Com, das von einem "Rationalisierungspotenzial von zusätzlich 8000 Mitarbeitern" ausgeht. Quelle:heise.de + Multi-Zitat Zitieren