Blockupy in Frankfurt im Kessel

bushido · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Zitat von HiGh-FlY: ↑

Da kann man echt nurnoch den Kopf schütteln..

Unterscheide erst einmal zwischen Revier/ "Straßen" Polizist - Einsatzbeamter und einer, der einer Spezialeinheit angehört. Wie auch in deinem Bild rechts. Falls du erkennen kannst sieht man auf dem Handschuh SWAT. Was erst einmal rein garnichts mit demos zutun hat.

Ich kann dir genau sagen, wann das passiert ist. Nachdem es Demonstationen gab, bei denen sich die Gewalt die enstanden ist, immer mehr gegen die Beamten gerichtet hat. Was denkst du denn, wieso ein Einsatzbeamter die Körperschutzausstattung zu der eben auch der Helm sowie der Schlagstock gehört, trägt? Vorsichtsmaßnahmen. Eigener Schutz. Es gibt genügend Einsätze, bei denen die Ausstattung im Auto bleibt. Ist jedoch Gefährdungspotential vorhanden, so wird sie angezogen. Gab genügend Fälle, bei denen aus der Masse Steine und andere Wurfgegenstände geworfen wurden.
Ihr meint wir sind zum Spaß da.. Lol. Wenn die ganzen Sachen friedlich ablaufen würden, denkt ihr es würden dann Polizeikräfte aus all den ganzen Bundesländern hinzugezogen werden?

Ein gewöhnlicher Streifenbeamter hat somit erstmal nichts damit zutun. Also ist dein Bild einfach nur fail.

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Vielleicht solltest du mal deinen Verstand einschalten und darüber nachdenken, daß es das System ist, dem du dienst, und das du verteidigst, daß diesen "Schutz" erst nötig macht. Wenn ein Staat soviel Angst vor seinen Bürgern hat, daß seine Polizisten in paramilitärischer Uniform auflaufen müssen, dann sollte dir klar sein, daß damit etwas nicht stimmt. Niemand zwingt dich als Polizist oder Soldat deinen gesunden Menschenverstand auszuschalten.

Zudem weißt du sehr wohl, daß es üblich ist friedliche Demonstrationen über Polizeispitzel, auch Agent Provokateur genannt, eskalieren zu lassen.

Deine herablassenden Äußerungen zu den Demonstranten zeigen deutlich, welcher Umgangston bei Deutschlands Polizisten vorherrscht. Mich würde nicht wundern, wenn ihr bereits in der Ausbildung auf diese Art und Weise konditioniert wurdet. Mit solchen Aussagen schürst du genau den Haß den Access Denied hier beschrieben hat.

P.S.: Es wird erst dann richtig spannend in Deutschland, wenn alle Dämme brechen und auch ihr euch entscheiden müßt, auf welcher Seite ihr steht, ob ihr auf die eigenen Mitbürger schießen wollt oder nicht. Beim derzeitigen rücksichtslosen und brutalen Verhalten der Polizei bei Demonstrationen muß man leider davon ausgehen, daß ihr auch davor nicht zurückschrecken würdet, wenn Vater Staat euch dies befiehlt. Ich kann dir versprechen, daß die Auseinandersetzungen und dank der gleichgeschalteten Parteien im Bundestag (mit Ausnahme der Linken) zunehmen werden.

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access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Bushido, mein Hass gründet sich nicht nur auf Demos.
Als ich das erste mal mit Bullen zu tun hatte, war ich 12(!) und wurde am Bahnhof nach Drogen kontrolliert. Seitdem immer mal wieder der gleiche Blödsinn, das hat erst im Osten (Jena) aufgehört und jetzt bin ich eh zu alt und aus dem Raster. Ich komme aus einem "sozialen Brennpunkt", mein erster Kumpel kam aus einer afroamerikanischen Soldatenfamilie, ein anderer hatte italienische Eltern, Türken, Albaner, das waren meine KlassenkameradInnen, ich kenne also genug Betroffene, denen das Leben zur Hölle gemacht wird, sobald sie z.B. einen Bahnhof betreten. Durch Kampfsport hatte ich oft mit Leuten aus dem USK zu tun, mit denen wollte auf Seminaren kaum einer trainieren, weil die einfach nur widerwärtig waren. Zum Glück waren die nicht in meinem Verein, wir hatten einen Bullen, aber der hat nur zwei drei mal mit mir trainiert, dann war er weg, war ich nicht traurig drüber. Meine eigene Tante ist im Übrigen auch bei den Bullen, ich habe zwar aufgrund dessen jeglichen Kontakt mit ihr abgebrochen, aber manchmal ist sie auch eingeladen auf diversen (nervigen) Familienfesten, da kann ich dann immer feststellen, was die für eine Dumpfbacke ist (und mich wundern, warum ich das nicht früher schon bemerkt hatte). Ein guter Freund von mir war auch ein halbes Jahr bei der Ausbildung, hat dann abgebrochen, weil er 95 Prozent der Personen nicht aushalten konnte (ist wie bei mir und MissionarsveganerInnen )
Ich kenn genug Bullen und habe genug Erlebnisse mit diesen Menschenjägern, es gibt keinen einzigen, der in Ordnung ist.
Und ja, wenn den Bullen standesrechtliche Erschiessungen auf Demos befohlen wird, werden es die meisten tun. Im dritten Reich waren es ja auch hauptsächlich gewöhnliche Bullen, die Ghettos geräumt haben und dabei alles ermordeten, was nicht schnell genug aus den Häusern kam, Rentner, Babies usw. Es gehört zum Charakter von Bullen, der Obrigkeit blind zu gehorchen, da wird schon bei der Einstellung drauf geachtet.

bushido · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Zitat von access denied: ↑

Bushido, mein Hass gründet sich nicht nur auf Demos.
Als ich das erste mal mit Bullen zu tun hatte, war ich 12(!) und wurde am Bahnhof nach Drogen kontrolliert. Seitdem immer mal wieder der gleiche Blödsinn, das hat erst im Osten (Jena) aufgehört und jetzt bin ich eh zu alt und aus dem Raster. Ich komme aus einem "sozialen Brennpunkt", mein erster Kumpel kam aus einer afroamerikanischen Soldatenfamilie, ein anderer hatte italienische Eltern, Türken, Albaner, das waren meine KlassenkameradInnen, ich kenne also genug Betroffene, denen das Leben zur Hölle gemacht wird, sobald sie z.B. einen Bahnhof betreten. Durch Kampfsport hatte ich oft mit Leuten aus dem USK zu tun, mit denen wollte auf Seminaren kaum einer trainieren, weil die einfach nur widerwärtig waren.

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Das ist verständlich, allerdings halte ich Haß, selbst wenn man dafür immer eine Begründung findet, grundsätzlich für kontraproduktiv, denn Haß verleitet meistens dazu Fehler zu machen.

Carl Friedrich von Weizäcker soll mal Folgendes über das deutsche Volk gesagt haben und damit hätte er in meinem Augen den Nagel auf den Kopf getroffen:

Wir werden alle im Leben immer wieder aufs Neue geprüft und müssen uns entscheiden auf welcher Seite wir stehen wollen. Daß sich die Masse der Menschen wie auch der Polizisten aus purem Egoismus, Feigheit und / oder Selbsterhaltungstrieb nicht gegen das System stellt, dürfte so sicher sein, wie das Amen in der Kirche. Das sind aber auch nicht die Menschen, die die Menschheit voranbringen.

Albert Einstein

Übrigens warnt mittlerweile sogar die UNO vor Unruhen in Europa.

Folgen der Sparpolitik: UN warnt vor sozialen Unruhen in Europa - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten

Die_Katze · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Zitat von eax: ↑

In den Staaten können Polizeibehörden Equipment vom Militär erhalten und das im vollem Umfang von Schutzwesten, Waffen (bspw. Granatwerfer) bis hin zu Fahrzeugen (bspw APC) und sonstigen Spielkram. 2011 war es im Wert von 500mio.$. Das nennt sich "Programm 1028" (Nr. bin ich mir gerade nicht sicher) wurde vom Kongress irgendwann in Ende der Neunziger verabschiedet.
Zugang erhalten auch "Countysheriff"-büros, so steht in der ein oder anderen Kleinstadt ein APC. Ein paar haben sogar ein Kaliber .50 Maschinengewehr an Bord.
Sicher ganz praktisch sollte sich John Rambo dorthin verirrt.

Es gibt auch noch die UPR (Urban Police Rifle) welche auf der AR15(M16) basiert. Diese wird u.a. von der LAPD verwendet.

Spoiler

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Wollte es lediglich der Vollständigkeit erwähnen.

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in den staaten ist dies auch wohl notwendig weil dort ja nunmal auch für verbrecher und solche die es werden wollen, diese waffen sehr einfach zu beschaffen sind bzw man sich sehr einfach für einen krieg gegen den staat rüsten kann.
Solange die keine waffen verbieten ist es ein unendliches aufrüsten bis die polizei mit kampfpanzern fährt und der bankräuber mit dem legal erworbenen granatwerfer auftaucht.
Diese waffen sind ja nicht nur für die polizei oder andere "sicherheitsorgane" erhältlich sonder werden ja ggf. unter anderem namen oder mit kl. tech. veränderungen auf dem zivilen markt gelangen.

z.B.

Zwar ist es bei uns noch nicht ganz so wie in den staaten aber dauert nicht mehr lange,

access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Das haben sie sich schon ausgedacht, ein paar "gefährliche" Gegenstände hinlegen und schon könnte man alles rechtfertigen. Da haben sich die Chefs der staatlich angestellten Schlägerbanden leider geirrt, die öffentliche Meinung lässt sich langsam nicht mehr für blöd verkaufen

hr-online

Innenminister Boris Rhein (CDU) und die Polizeispitze haben am Montag den Kessel bei der Blockupy-Demonstration als richtig verteidigt. Die Pressekonferenz sollte für sie ein Befreiungsschlag werden - und wurde zum Fegefeuer.
Von Frank van Bebber, hr-online

Schon bei der Zeitungslektüre am Morgen dürften Innenminister Boris Rhein (CDU) und die Frankfurter Polizeispitze geahnt haben, dass die öffentliche Meinung heute nicht ihr bester Freund ist. Durchweg kritisierten die Frankfurter Zeitungen den Stopp der Blockupy-Demonstration am Samstag und das stundenlange Einkesseln von 900 der 7.000 Teilnehmer durch die Polizei.

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) schrieb über Rhein: "Man muss den Innenminister offenbar erinnern, dass das Demonstrationsrecht ein hohes Gut ist." Der Minister kündigte darum bei der Pressekonferenz im Polizeipräsidium am Montag an, er wolle ein "völlig falsches Bild vom Einsatz" geraderücken.

Feuerwerkskörper, Farbbeutel, Sonnenbrillen
Rund um die zwei Dutzend erschienenen Journalisten hatten die Beamten ausgelegt, was sie am Samstag sichergestellt hatten: gefährliche Groß-Feuerwerkskörper, gebastelte Schutzschilde, Farbbeutel, Sonnenbrillen. "907 Sicherstellungen bei 911 festgestellten Personen", sagt Rhein. Er habe sich am Samstag nicht eingemischt, halte den Einsatz aber für richtig.

Es läuft nicht schlecht für Rhein und Einsatzleiter Harald Schneider. Oft erwähnen sie, dass die Maßnahmen mit der Stadt abgestimmt worden seien - unausgesprochen nehmen sie so die auch regierenden Grünen und Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) in Mithaftung. Schneider zählt zwar auch die rote Farbe im Zeil-Brunnen als Sachbeschädigung mit auf, schildert aber vor allem die festgesetzte Gruppe anschaulich als gefährlich.

Journalisten berichten von Übergriffen
Auch die ersten Fragen sind nicht ungewöhnlich: Gab es keine Alternative? Nein, sagt Rhein, Polizisten seien kein Freiwild. Es könne ihnen nicht zugemutet werden, mit ihrem Körper als Schutzwall Gewalttäter zu begleiten. Schneider sagt: "Ich würde diese Entscheidung jederzeit noch einmal treffen."

Doch dann fragt eine FAZ-Journalistin, warum auch Personalien von Journalisten erfasst worden seien. Auf die Frage nach Fällen meldet sich ein weiterer FAZ-Journalist und schildert, wie seine Personalien trotz Presseausweis aufgenommen wurden.

Rhein versichert, dies werde man prüfen. Doch schon meldet sich ein RTL-Reporter: Seinem Kameramann sei am Samstag ein Bein gestellt worden, ein Polizist habe ihm gesagt: "Verpiss dich."

"Eine Schande für Frankfurt"
Rhein und Schneider machen sich jetzt still viele Notizen, versprechen Aufklärung. Ein Journalist der "Frankfurter Rundschau" berichtet von einem gefährlichen Armstoß. Auf die Frage, warum sie einen OP-Mundschutz trügen, hätten Beamte ihm gesagt: "wegen euch". Wie solle er übergriffige Beamte melden, sagt er, außer Helm und Uniform sei ja nichts zu erkennen. Tja, sagt Schneider, dass sei ja nun eine irgendwie grundsätzlichere Frage.

Doch die Journalisten finden das alles sehr konkret. Längst ist das routinierte Frage-Antwort-Muster zwischen Journalisten und Referenten aufgelöst. Immer neue Reporter melden sich. Von hinten ruft einer über das Verhalten der Polizei gegenüber Journalisten: "Eine Schande für Frankfurt". So sei es noch nie zugegangen, sagte einer. Und zwar nirgendwo, ruft ein anderer.

Nur einer sagt kein einziges Wort
Eine Reporterin sagt, sie habe gesehen, wie friedliche Demonstranten von der Polizei niedergeprügelt wurden. Einsatzleiter Schneider sagt, man habe sich nur mit Pfefferspray und Schlagstock Raum verschaffen können. "Ich glaube, Sie waren auf einer anderen Veranstaltung als ich", schallt es ihm entgegen. Irgendwer ruft das Wort "Gewaltorgie". Und Journalisten ergänzen dazu mitten im Konferenzraum des Polizeipräsidiums vernehmlich: "Genau so war es".

Ganz ruhig bleibt nur einer: Polizeipräsident Achim Thiel. Er sitzt neben Schneider und Rhein, während sich die Flut von Vorwürfen ergießt - und sagt während der gesamten Pressekonferenz nicht eine Silbe.

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Besonders das fettgedruckte wirken lassen, da sieht man schön, wie unsere Helden in blau so ticken.
Achja, der angebliche Angriff mit einem Schraubenzieher ist jetzt ein Schlag in den Bauch geworden...

V.a. was für bedrohliche Vermummungen :lol:

{img-src: //pbs.twimg.com/media/BL1VYd-CYAAH57p.jpg}

Fedja · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Ich schmeiß mal ein Video in die Runde;

Also was versteht man da jetzt ?
Was eine friedliche Demonstration..
Hab glaub mal ein Video gesehen wo ein Typ so ein Plakat hält
"Wir sind friedlich was seid ihr ?"
Und dabei schreien Scheiß Bullen. HUUUUUUUUUURENSÖHNE ..
...

Was soll man dazu sagen ?

gruß
Fedja

access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Aha, also von der Antifa ist die, woran genau erkennst Du das?
Das könnte auch bei einem Fussballspiel gewesen sein, den Schals nach zu urteilen.
Musst schon besser schauen

analprolaps · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

was unterscheidet denn die antifa von den neonazis und worin liegt ihre legitimation?

Terrorbeat · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Wie dreist von dir. Einfach irgend ein Video aus dem internet fischen und behaupte das sei Blockupy bzw Antifa.

maha.rishi · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Nazis sind böse weil sie Nazis sind und deswegen ist die Antifa gut weil sie gegen die Nazis sind.
Ach ja und weil Polizisten auch Nazis sind darf man sie auch wüst beschimpfen und sie müssen sich das gefallen lassen...
So ist das halt in Deutschland...

Man Man. Wegen Steinzeitlinken wie euch wird linke Politik in Deutschland sich nie fest etablieren können.

Sonderk!nd · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Gibt keine und Fedja ich frag mich das auch immer.
Dein Video lass ich mal unkommentiertr weil ich 0 Plan hat wasd as mit dem Thema zu tun hat.
Aber warum man Cops beleidigen und Provozieren muss check ich auch net. Weder bei den Fußballfans noch bei jeglichen Demos. Wenn man sowas lassen würde wäre die Öffentliche Meinung wesentlich mehr auf seiten der Demonstranten. Die beste Methode ist die Gandhis, wer sich verprügeln lässt und der Gegenüber hat dafür eig. keinen Grund wird immer die Gesellschaft auf seiner Seite haben.

Fedja · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Du willst mir doch bitte nicht sagen, dass es nicht deine Artgenossen sind..
Sondern einfach irgendwelche schwarz gekleidete gebildete Leute sind.

Vergleich mal dein Ava mit dem Video MHHH

gruß
Fedja

Terrorbeat · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

deine beweisführung ist so geil:
"hey schau dir die Leute an, und dein avatar, sehen fast gleich aus"
Du hast echt das zeug zum Cop, die ermitteln genau so.

EFIT//
alter ich kann net mehr ich lach tränen.

Fedja · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Ich passe mich deinem Kollegen an.
Genauso die Aussage :

was unterscheidet denn die antifa von den neonazis und worin liegt ihre legitimation?

oder

Du hast echt das zeug zum Cop, die ermitteln genau so.

Gruß
Fedja

Terrorbeat · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

junge du hast mir gerade so mein Gehirn weg geballert ich raff gar net was du willst. Ich muss erstmal schlafen gehen sonst werd ich heut noch zum Antifaschistischen Bayern Fan.

analprolaps · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

@fedja:was hast du denn gegen meine frage? ich hoffte, dass einer der hier anwesenden linken darauf eingehen würde und mir evtl eine plausible erklärung liefert.
@terrorbeat: an deinen aussagen erkennt man ganz klar den intellekt,mit welchem man sich hier rumschlagen muss.leider. deine signatur ist auch ganz witzig. dir als deutscher staatsbürger steht es doch frei diesem hassland den rücken zu kehren. meine vorschläge wären:kongo,somalien, nordkorea oder vietnam. was hindert dich daran dem achso pösen kapitalismus abzuschwören und endlich mal ein zeichen zu setzen ala: "seht her, ich trete für meine überzeugung ein" ist es die bequemlichkeit und das sozialsystem, was dich hier hält?

access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Pff, vielleicht ist sie Gothic-Fan? Oder trägt gerne schwarz?
Gibt's zig Varianten.

Fedja · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Ich meinte damit...
Als ob access denied diese Frage beantworten könnte ...

gruß
Fedja

HiGh-FlY · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Das niveau dieses threads scheint ja zu steigen. Danke jungs
Ähnliches wie in fedjas video konnte ich auch in frankfurt feststellen.

Ein typ aus der demo löste sich aus dem zug und ging an die gitter. Vor einem beamten stehend zeigte er auf die dahinter stehenden und sagte wortwörtlich "he du, ja du. ****nsohn. Deine mutter" und dies mehrfach. Natürlich wurde nichts gemacht. Es würde wieder heissen "polizei brutalität" würde er da übers gitter gezogen werden und entsprechend behandelt werden..

Macht sowas mal in andern ländern. Na da is dann was los. Aber hallo

Heute in Freiburg war es ähnlich. Der selbe affe,, der dauernd ärger anzetteln wollte. "Bullen- " kam ebenso aus der masse.. Aber ist ja alles legitim

doomhsf · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Macht die anderen Länder nicht besser. Natürlich sollte man schlicht und einfach keine Menschen beleidigen oder gar schlimmeres.

Nur scheint der Polizeieinsatz gegen Teile der Demonstranten und vor allem auch Journalisten unverhältnismäßig gewesen zu sein.

Ich denke beide Seiten sollten mal in sich gehen und ihre Strategien überdenken.

Z.B. fände ich es Interessant, wenn eine Demonstration (die kein festes Ziel wie hier die EZB hat) mal ohne großartige Polizeipräsenz stattfinden würde. Denn Zerstörung widerspräche den Zielen der Demonstranten. Wäre gespannt, ob die sich sozusagen selbst "reinigen" würden, wenn z.B. manche Radikale Sparkassen o.ä. angreifen.

HiGh-FlY · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Das habe ich mich auch schon öfters gefragt. Realisieren wird man es denke ich kaum können. Zumindest nicht in der geößenordnung wie in frankfurt. Kleine flashmobs vllt. eher.

analprolaps · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

warte doch mal ab. ich wollte lediglich die basics klären. dich als executive stellt doch keiner in frage. das bringt mich gleich zum nächsten punkt. wieso wird die ausführende gewalt mit eiern beworfen und nicht der eigentlich dafür verantwortliche staatsanwalt bzw das höhere organ. da fehlts doch beim linken bürger^^rot=stier und bedrohung?
ihr habt doch nen schuss. euch gehts doch nicht um die gerechtigkeit des einfachen mannes. alles was ihr wollt ist chaos und verwüstung. nur mit welchem ziel?
//ich mein die antifas nicht die "volkspolizisten"

access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Beispiel erster Mai Berlin: Letztes Jahr, kein Stress, alles friedlich, wir haben am Kottbusser Tor (eine Strasse weg) gechillt, ich hab sogar auf dem Boden geschlafen. Dann kamen die Hundertschaften, nur noch Stress. Diese uniformierten Vollidioten laufen in kleinen Gruppen durch die Menge, man erhält ständig Boxhiebe in den Rücken. Die wollen Ärger provozieren.
Dieses Jahr: alles friedlich, kein Stress, keinerlei Bullen die ganze Zeit, es ist nichts passiert, die Feuertonne wurde am nächsten Morgen aufgeräumt, keine Flaschen auf den Strassen, keine Pisse überall. Eine Schlägerei, die von den Freunden der Beteiligten innerhalb von 20 Sekunden beendet wurde. Alles in der selben Ecke, nicht etwa in Spandau oder so, sondern dort, wo es sonst immer Stress gab.
Keine Bullen -> kein Stress.

access denied · 3. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

Kannst Du nicht lesen?
Letztes Jahr war alles friedlich, bis diese Idioten kamen und danach wurde man ständig angerempelt, von hinten gestossen usw.
Da wird man zurecht wütend und genau das wollen die auch.

HiGh-FlY · 4. Juni 2013

AW: Blockupy in Frankfurt im Kessel

So ein schwachsinn. Die "gewalt" geht vorerst immer von teilen der demonstranten aus. Sobald diese eben meinen sie müssen randalieren beleidigen oder gewalt ggnüber den beamten ausüben, dann werden eben maßnahmen ergriffen.

Angerempelt und von hinten gestoßen

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