Bundestagswahl 2013

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von n0b0dy, 7. August 2013 .

Schlagworte:
?

Welche Partei wirst du wählen?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 23. September 2013
  1. CDU/CSU

    36 Stimme(n)
    14,0%
  2. SPD

    31 Stimme(n)
    12,0%
  3. GRÜNE

    13 Stimme(n)
    5,0%
  4. FDP

    8 Stimme(n)
    3,1%
  5. DIE LINKE

    37 Stimme(n)
    14,3%
  6. PIRATEN

    48 Stimme(n)
    18,6%
  7. AfD

    31 Stimme(n)
    12,0%
  8. Andere

    22 Stimme(n)
    8,5%
  9. Gar keine

    32 Stimme(n)
    12,4%
  1. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Wir haben Lobbys und schwache Korruptionsgesetze. ?( Verschärfung wurde erst letztens wieder abgelehnt.

    Für die die es Interessiert

    3 Sat Lobbyismus
    (1/4) Lobbykratie - Die inoffizielle Macht - YouTube

    Nicht ganz das Thema aber irgendwie passt das denke ich auch
    3 Sat Deutschlands Armutsfalle
    (1/4) Deutschlands Armutsfalle - Die des-/organisierte Gesellschaftssituation - YouTube
     
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  2. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Wie gesagt, solange du keine Belege für deine Behauptungen vorbringen kannst, bleibt es nun mal pseudoelitäres Stammtischgeschwätz.

    Deutschland ist ja auch so ein Vorbild was Korruption angeht, so vorbildhaft, daß man das UN Abkommen dazu nach wie vor nicht unterschrieben hat. Man befindet sich da in so illustrer Runde mit Staaten wie Nordkorea, Syrien und den Menschenfreunden aus Saudi Arabien.


    Ein Großteil der Politiker im Bundestag, insbesondere bei CDU und FDP, ist korrupt bis ins Mark, sonst wäre die Ratifizierung des Abkommens längst erfolgt!

    Man sollte immer erst den Dreck vor der eigenen Tür kehren, bevor man sich anmaßt andere zu kritisieren.

    Ohne Medienpräsenz hilft auch "tonnenweise" Charisma nichts.

    Ich weiß nicht was du immer mit der NPD hast. Diese Partei ist vollkommen irrelevant.

    Woran in erster Linie die verfehlte Politik der EU und Deutschlands verantwortlich ist, auch wenn das konservative Köpfe nicht zu begreifen scheinen.

    Wer zu Wahl geht, um das kleinere Übel zu wählen, oder Parteien zur Macht verhilft denen GG und freiheitliche Grundrechte am "Allerwertesten" vorbeigehen, ist eine Gefahr für die Demokratie.
     
  3. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Also ich finde das NSDAP Programm gut. Teilweise. Manches ist schon arg links und "sozial". Relativ viele Überschneidungen mit dem Programm der Linken, Macht und Geld für den Pöbel nach dem Robin Hood Prinzip.
    NSDAP - Parteiprogramm

    Ja, Populismus!
    Blabla, steigende Löhne, steigendes Hartz4, böse EU macht uns kaputt, böse Banken, jeder kriegt genug Geld, "die da oben" noch mehr besteuern...
    Mehr Geld für alle ist für eine Partei, die keine Regierungschancen hat eine gute Forderung, klingt gut aber finanzieren muss man es nicht.
    Regieren geht anders als Opposition. Mussten auch die Grünen schon lernen, die FDP, Obama etc
     
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  4. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    @Plankton, gut getroffen ;-)


    @bushido
    Was ist jetzt konkret die Alternative? Was wäre denn ein Vorbild? Wie gut ist das den wirklich, wenn es das überhaupt gibt? Bushido gib uns doch bitte ein paar Hinweise damit wir verstehen was du Meinst und in welche Richtung es gehen soll.
    Die Einzelheiten im System können es ja nicht gewesen sein, sonst wärst du nicht grundlegend dagegen.

    Realität ist eben, das was wir gerade vorfinden... ob mir das passt oder nicht. Die Wirtschaft und politischen Systeme sind keine Lego-Türme die man schnell abreisen und neu aufbauen kann, diese politischen Wege sind langfristig eingeschlagen und können auch nur langfristig wieder geändert werden, alles andere wäre nur mit Krieg und Zerstörung möglich.

    Was ist den jetzt DEINE konkrete Vorstellung von einem besserem System? Und wie soll es realistisch umgesetzt werden?

    Immerhin stellst du hier alles in Frage und hast scheinbar eine bessere Idee, sonst wärst du ja nicht immer "dagegen" sein. Was ist jetzt also dein Beitrag oder deine Idee die du möchtest? Lass uns doch bitte teilhaben, oder ist das geheim?

    Das Konzept kann ja gut sein, dann lohnt es sich auch das auszubauen... nur vom dagegen sein wird sich aber nichts ändern.
     
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  5. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Anarchie!
     
  6. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Anarchie funktioniert aber nur in nicht Ballungsräumen, wo es genug Landfläche und damit auch autarke Versorgungsmöglichkeit gibt.

    Die heute gewachsenen Städte und Ballungszentren sind Folge vom Kapitalismus und diese Ordnung ermöglicht es, dass viele Menschen auf engstem Raum ohne sich zu bekriegen leben können. In einer Anarchie in der es keine Regeln gibt sind solche Ballungsräume nicht überlebensfähig. Das würde im totalen Bürgerkrieg enden.

    Anarchie ist vll in ländlichen Strukturen möglich, aber sicherlich nicht in Städten die eben grundlegend auf einer anderen Ordnung bestehen.

    Auch Anarchie entwickelt sich zu einer Hierarchie und damit zu einer "Herrschaftsform". Denn auch eine Anarchie kann nur bestehen, wenn die Klugen das Wort haben... so werden Dörfer mit Klugen Menschen immer überlegen sein und sich besser entwickeln.

    Die Klugen werden anerkannt für ihre Leistung und sind damit wichtig für das Dorf und haben damit mehr Einfluss auf Entscheidungen.

    Eine Anarchie ist also grundsätzlich gar nicht dauerhaft möglich.

    Die Menschheit hat sich IMMER wieder von einer Anarchie in eine geordnete hierarchische Struktur entwickelt, früher eher zur Diktatur und heute eher zur Demokratie.

    Egal wo auf dieser Welt, das hat sich immer so ergeben, also ist Anarchie überhaupt nicht natürlich überlebensfähig... der Mensch schafft sie ab. Anarchie wird also automatisch zum Darwinismus.

    Es ist eine völlige Utopie die gerade Heute überhaupt nicht mehr möglich ist... Anarchie entsteht immer wieder aber nur kurzzeitig, siehe Afrika.

    Anarchie an sich schön und gut, aber wie soll das heute überhaupt realistisch umsetzbar sein... zudem würde sich wie oben beschrieben eine Anarchie selbst auflösen.

    Alleine schon die begrenzen Ressourcen und örtlichen Gegebenheiten die unterschiedlich wertvoll sind als Lebensraum werden auf kurz oder lang auch in der Anarchie zu streit führen und es gibt immer andere die eine Hierarchie entwickeln und ein Königreich aufbauen... gegen diesen Egoismus, Neid und Machtgier des Menschen ist die Anarchie völlig machtlos und absolut nicht überlebensfähig.

    Warum hat es denn Königreiche gegeben, das hat doch niemand befohlen, das hat sich so entwickelt... Anarchie führt also irgend wie immer zur Herrschaft.

    So unangenehm uns die Regeln und Pflichten sein mögen, letztendlich bieten sie auch Schutz und Sicherheiten.

    So entstehen auch Städte und Siedlungen, sie bieten Vorteile aber man muss auch auf eigene Freiheiten verzichten.

    Sicherheit habe ich nur dann wenn ich meinen Individualismus zu Gunsten anderer Einschränke. Das ist eine logische Konsequenz. Damit das auch eingehalten wird, hat die Gesellschaft sich eine Ordnung entwickelt die im besten falle demokratisch verwaltet wird.

    Freiheit ist also die Eigenschaft seinen Egoismus auszuleben.

    Mit Realität hat das ganze nichts mehr zu tun und eine ernsthafte Diskussion über Politik ist so auch kaum möglich.
     
  7. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    ich hab noch nie gewählt, weil bei mir einfach kein politisches interesse besteht und somit auch absolutes informationsminimum herrscht.

    wie ich das sehe und erfahren habe, wird stets sowieso nur gemeckert. am ende einer amtsperiode steht immer das negative - vom prinzip kann man es als politiker doch eh nicht richtig machen, egal aus welchem lager man stammt. so etwas kann man auch niemandem vorwerfen, wenn ihr mich fragt. das ganze system hat einen derartig großen umfang und eine dynamik (jedenfalls wirkt es als nichtinformierter auf mich so), die kaum noch zu durchschauen oder beherrschbar ist.

    sollte ich wählen gehen, dann kriegt meine stimme der beste entertainer. aufgrund dessen, was ich oben beschrieben hab, ist es eh rille, wer herrscht -> letztendlich wirds eh alles (gefühlt) schlechter. dann will ich einfach nur unterhalten werden durch die reißerischen reden und stacheleien eines besoffen (oder dergleichen)
     
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  8. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Diese niederen Instinkte gilt es in der Tat zu überwinden.

     
  9. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Bundestagswahl 2013

    @DonGeilo Danke für diesen ehrlichen aber guten Beweis ;-)

    @bushido kommt jetzt noch was zum Thema nach der Anarchiebombe?

    Ich würde mich freuen wenn wir jetzt wieder zum Thema kommen und über die Bundestagswahl reden. Übers System haben wir ja jetzt genug abgelästert, alles andere können wir besser im Philosophie-Bereich ausführen.


    Es ist nicht falsch an Utopie zu glauben, aber alles andere Verteufeln bringt das ganze nicht weiter.
     
  10. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Warum sollte ich mit einem Neokonservativen über Anarchie diskutieren, wenn dessen Geist bei wirklich KEINEM Thema über den Status Quo hinausreicht. Ich sehe bei dir keine Ansatzpunkte über die man auch nur ansatzweise auf einen Nenner kommen würde.

    Wir sind beim Thema, es gefällt dir nur nicht, weil es deinem konservativen Weltbild zuwider läuft. Es ist das System und die Systemhörigkeit und Ignoranz von Wählern, die die Bundestagswahl zur Farce werden lassen.

    Es ist bewiesen, daß Merkel / die Regierung täuscht und lügt. Sie hat es uns sogar "brühwarm um den Bart geschmiert".

    CDU/CSU/FDP/SPD und Grüne haben Deutschland / die Menschen an ausländische Geheimdienste verraten und verkauft.

    Waffen werden an Unrechtsstaaten verkauft.

    Alle 5 o.a. Parteien haben für einen völkerrechtswidrigen Krieg in Afghanistan gestimmt.

    Alle 5 o.a. Parteien haben uns an die EU verraten und verkauft.


    Fazit: Wer unter Berücksichtigung der von mir aufgelisteten Verbrechen eine dieser Parteien wählt, ist ein Feind von GG, Demokratie und Freiheit.
     
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  11. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Na Gott sei Dank! Pecunia non olet.

    Ein Völkerrecht wie es sich der Laie vorstellt gibt es nicht. Nennen wir es besser "Verhaltenskodex". "Völkerrechtswidrig" war Irak und Kosovo, nicht Afganistan.

    Gott sei Dank zum 2.
    Der Durchschnittsbürger ist geistig eher ein Tiefflieger. Diese Gehirnakrobaten sind aber der Großteil der Wähler. Politik ist unpopulär, deswegen muss man auch mal ein bisschen beschönigen und tun, was getan werden muss. Das Problem ist die Demokratie an sich, weil wirklich jeder Vollhorst eine Stimme hat.
     
  12. 9. August 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    aW: Bundestagswahl 2013

    Das sehe ich anders.
     
  13. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Darfst du. In der Juristerei gibt es zu jedem Thema 10000 Meinungen, die komplett gegensätzlich sind, deswegen aber nicht falsch. Man kann fast zu jedem Thema eine andere Meinung haben, Stichwort: Rechtsauslegung
     
  14. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Wie gesagt: Was im Programm steht ist schlicht richtig. Die Theorien die dahinter stehen sind reine volkswirtschaftliche Vernunft und auf hohem wissenschaftlichem Niveau. Wir können uns gerne über (Post-)Keynesianismus und Marxsche Kapitalismusanalyse & kritik unterhalten. Das sind keine "einfachen" Lösungen, da wird nichts "instrumentalisiert", zur Erinnerung allein das Marxsche Kapital hat über 2500 Seiten.
    Dass in der politischen Öffentlichkeit, in Talkshows etc. die Themen verflacht und zugespitzt werden ist unvermeidlich und lässt sich bei ALLEN Parteien beobachten. Nur ist im Fall der anderen Parteien auch noch die theoretische/wissenschaftliche Referenz Schwachsinn (Neoklassik!) oder es gibt gar keine.
    Beispiel FDP: "Der Staat kann nicht mit Geld umgehen, böser Staat nimmt euch das Geld weg, Arbeitslose sind faul etc. blabla"

    Das Problem an der NSDAP war doch nicht der Populismus!? Der Begriff ist sowieso total unscharf, inhaltsleer und untauglich um irgendwas zu erklären. Es wäre ja schön gewesen, wenn das Versprechen mehr Land für das deutsche Volk NICHT eingehalten worden wäre. Das Problem an der NSDAP war der völkische Rassismus, das nationalistische Großmachtstreben und Antisemitismus, was im dem Programm sehr deutlich wird. Das ist kein zufälliges Beiwerk, sondern Kernbestandteil der Ideologie. Die Konsequenz einer "Brechung der Zinsknechtschaft", wenn der Zins und die Spekulation als "jüdisch" identifiziert wird, ist die Vernichtung der Juden. Das Programm ist von 1920, was nebenbei alle Behauptungen widerlegt man hätte ja von nichts gewusst. Die autoritäre Volksgemeinschaftsideologie der Nazis, die sich konkret etwa in der Zerschlagung der Gewerkschaften zeigte ist einer linksradikalen Selbstbefreiung der Arbeiter durch Wirtschaftsdemokratie diametral entgegengesetzt.

    DIE LINKE fordert, dass die Löhne endlich wieder entsprechend des Produktivitätsfortschritts + Zielinflationsrate der Europäischen Zentralbank steigen. Das ist nun weder revolutionär noch utopisch, sondern verteilungsneutral und sichert die Preisstabilität. Klar muss man "die da oben" mehr besteuern, wo ist dein verdammtes Problem? Die skandinavischen Ländern zeigen wie eine stärker egalitäre Gesellschaft möglich ist und die neuen sozialistischen Regierungen in Lateinamerika insbesondere Venezuela, Bolivien & Ecuador zeigen ebenso, was eine linke Kraft an der Regierung bewirken kann.
     
  15. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Genau dieses. "Die da oben" zahlen im Jahr mehr steuern, als 5 Harzer in ihrem Leben. Lieber noch mehr abzwacken und den Leuten fürs nichtstun in den Popo blasen. Genau das meinte ich mit "Verlierer-Partei". Anstatt sich um sein eigenes Leben zu kümmern sind "die da oben" an allem Schuld.
     
  16. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Sie könnten ja bessere Gehälter zahlen? Was spricht dagegen Leuten die Vollzeitarbeiten so zu bezahlen das sie nicht Aufstocken müssen. Und statt Minijobber Vollzeit zu beschäftigen um nicht noch den letzten Cent zu sparen?

    Dann könnte auch anders besteuert werden. Aber lieber wird hier und da noch mal 100.000 ein gesackt und darüber gemeckert man würde sie bei der Steuer berauben. :lol:
     
  17. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Sehe ich genau so. Würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und den Hartzern direkt komplett den Geldhahn zudrehen. Dann sterben die einfach weg und gut ist. Keine Arbeit, kein Recht auf Leben. So einfach ist das. Dann strengen die sich sicher auch mal mehr an.
    Die da oben sind ja auch von allein da hochgekommen. Vom Ghetto in die Villa.
     
  18. 9. August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Bundestagswahl 2013

    @bushido ich habe nichts gegen Anarchie, aber ich bin der Meinung das es in diesem Thema nicht passt, weil es einfach zu weit entfernt ist und nicht realistisch und sinnvoll umsetzbar ist.

    Hier die weitere Ausführung im Bezug auf Anarchie.
     
  19. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Du hast da was noch nich so ganz verstanden. Zunächst isses kein Widerspruch sich individuell um sein Leben zu kümmern und gleichzeitig den neoliberalen Kapitalismus schei*e zu finden. Im Kapitalismus schuftet die Mehrheit der Lohnabhängigen für die Minderheit der Kapitalisten. Der Neoliberalismus hat die Umverteilung so auf die Spitze getrieben, dass reale Investitionen aufgrund mangelnder Nachfrage zunehmend unrentabel werden und das überflüssige Kapital stattdessen auf den Finanzmärkten ständig krisenhafte Blasen erzeugt. Es geht also nicht um eine Bestrafung einzelner aufgrund zuviel "Gier" oder solch ein Unsinn, sondern um einen Ausgleich der ständigen systematischen Ausbeutung und eine Rückkehr zu nachhaltigem Wachstum.
    Die Arbeitslosen sind ja nicht freiwillig arbeitslos. Auf eine offene Stelle kommen aktuell acht Arbeitslose. Das haut also schon rein statistisch nicht hin. Ganz abgesehen von der schlechten Qualität vieler Jobs (Allein ein Drittel Leiharbeit usw.). Außerdem müssen Arbeitslose unter dem Hartz-IV Regime jeden inhumanen Drecksjob annehmen, sonst wird ihnen der Bezug unters Existenzminimum gekürzt! Leistungsloses Einkommen findet sich insofern in erster Linie bei den oberen 10 % der Kapitaleigner, die über per Definition leistungslose Kapitaleinkommen die Mehrheit für sich arbeiten lassen, ständig immer reicher werden und deren konzentrierte wirtschaftliche Macht die Demokratie untergräbt.
     
  20. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Schwache Argumentation, nicht jeder der mal als 3000€ verdient ist Arbeitgeber. Sozialleistungen sollen ein lebenswertes Leben ermöglichen, aber kein angenehmes. Und mit dem jetzigen Satz lebt es sich sehr gut. Einfach mal weniger Bier und Kippen kaufen, dann reicht auch das Geld.

    Ich persönlich bin wieder mal für eine Enteignung. Alles ab 5 Millionen wird einkassiert. Braucht kein Mensch.
     
  21. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Falscher Quote? ?(
     
  22. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Und was ist der Sinn dahinter, eine Partei zu wählen mit der man sich weder identifizieren kann, noch hinter deren Einstellungen steht oder einen Politiker aus dieser Partei Rückhalt geben möchte?

    Aus Protest kleine Parteien wählen? Quark.
    Der einzige Protest ist nicht wählen zu gehen, zu zeigen dass keine der Parteien die eigenen Einstellungen in vollster Weise wiederspiegelt. Natürlich lässt sich das in den Statistiken sehr leicht als Desinteresse darstellen.
     
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  23. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    es gibt soviele Partein, wird ja wohl eine dabei sein.

    So zu wählen bringt mehr, ganz einfach weil wenn das genug machen, signalisiert man den oben das Ihr Platz doch ned so sicher ist wie sie glauben
     
  24. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    Nein. Mit "die da oben" erwiderst du mit:
    Ergo: Die da oben bedeutet bei Dir Arbeitgeber. Dass nicht alles perfekt läuft und viele Firmen eher auf Gewinnmaximierung aus sind, ist klar. Vieles muss noch verbessert werden. Aber unser schönes Wirtschaftssystem würde ich ungern von Kommunisten - Gysi lobt ausdrücklich die DDR wie ich in seiner letzten Rede gehört habe - gegen die Wand fahren lassen. Und bitte keine Vergleiche mit Bananenrepubliken wie Kuba, Venezuela und Co.
     
  25. 9. August 2013
    AW: Bundestagswahl 2013

    naja Gysi ist aber nicht für ne Planwirtschaft, er ist auch nicht für die Beerdigung des jetzigen Wirtschaftsystemes
     
  26. Video Script

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