Gibt es einen Gott?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von Jeffo, 20. April 2008 .

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  1. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?


    sei dir da nicht so sicher das sie es nicht machen können. Sie haben die finanziellen mittel und die macht der "dummen Bevölkerung" noch dazu (soldaten, wissenschaftler, uvm). Anstatt man das Öhl abkauft bekriegt man sich das mehr Mennschen sterben und es mehr armut gibt? Es wird so unglaublich viel verpfuscht des kannst du un kein anderer sich vorstellen glaub mir.
    Danke das du mir zum 11.9 ztugestimmt hast.
     
  2. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube an die Aristotelische Theorie des unbewegten Bewegers.
    Viele Menschen brauchen Gott und das ist auch richtig so. Das hat nichts mit jämmerlichen Dasein zu tun, sondern eher mit einer Welt die viel schneller wird. Man hält sich dadruch dass man an Gott glaubt mehr oder weniger an sich selbst fest. An seinen Glauben an sich selbst. Und das ist das beste was man tun kann.
    Gott ist der unbewegte Bweger. Die Evolutionstheorie kann nur bis zu einem Punkt nachvollzogen werden. Und irgendetwas muss es am Anfang gegeben haben. Etwas ohne Grund. Das Ende und Maximum aller "Warum" und "Woher" Fragen. Etwas das selber keinen grund hat und das dann alle Dinge aufgebaut hat. An die Evolution glaub ich auch, aber wie schon erwähnt hat auch eine so ausgefeilte Theorie seine Grenzen.


    Zu Oben:
    Die Kirche an sich betrachte ich aus 2 Perspektiven. die erste ist wohl die Perspektive dass die Kirche eine Institution die durch ABlassbriefe und Kreuzzüge für Korruption , Abzocke und religiösen fanatismus ein schreckliches Bild von sich geprägt hat , und bis heute nicht im stande ist auch nur ein Wort der Entschuldigung zu verfassen.
    Andereseits hilft die Kirche wirklich vielen Menschen. Sie ist für viele ein Zufluchtsort und eine Städte der Ruhe was man heute einfach braucht. Gerade durch die Gemeinschaft die durch den christlichen Glauben bestärkt wird ist die Kirche ein Ort für die "Schwachen". Wer diese "Schwachen" verurteilt weil sie nicht alleine im Leben stehen können bzw. es nicht wollen , ist leider nicht mehr als ein arroganter Spinner der seine Grenzen erst noch kennen lernen muss.
     
  3. 21. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Gibt es einen Gott?

    Anbei, wir hatten schonmal ein ähnliches Thema, und Crus4de hat da Super Beiträge geliefert, da könnt ihr auch gleich weiterdiskutieren wenn ihr Lust habt ...

    KLICK
     
  4. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube auch nicht an Gott...
    Es wurde den Menschen nur eingeredet, dass es einen Gott gibt.
    Die Kriche hat sich dieses zum Vorteil gemacht und verdient damit eine Menge an Geld(wie z.B. die Kirchensteuer).
    Außerdem verlangt die Kirche für jeden scheiß eine Menge Geld( weiteres Beispiel: Beerdigungen auf dem Friedhof).
    Aber ich finde Menschen nicht schlimm die an Gott glauben!
    Außerdem gibt es ja auch keine jeglichen Beweise dafür, dass es Gott gibt.
    Allederdings wenn es eindeutige Beweise gäbe, ware es ja kein GLAUBE mehr.

    (Jeder vertritt eine Meinung und dies ist meine )
     
  5. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Das ist die Einleitung von Walter Russells Buch - The Home Study Course (1950):



    Diese Lektionen sind zu dem Zweck geschrieben, das Wesen Gottes zu enthüllen und die Gegenwart
    Gottes als des Einen Universalen Wesens zu bestätigen. Dies geschieht durch die schrittweise Darstellung
    der geheimen Vorgänge in der Schöpfung, die der Menschheit bis jetzt noch nicht bekannt waren.
    Meine Fähigkeit, Gott als wissenschaftliche Tatsache zu beweisen und Ihn für Menschen durch unwiderlegbare
    Beweise Seiner steuernden Gegenwart in allen schöpferischen Dingen verständlich zu machen,
    ist das Ergebnis davon, dass ich das seltenste aller spirituellen Phänomene vollständig erfahren habe. Es
    wird als „Erleuchtung in das Licht des Kosmischen Bewusstseins“ bezeichnet, und ich erlebte es während
    einer Phase von neununddreißig Tagen und Nächten im Mai und Juni 1921.

    Dieses Phänomen werde ich hier nicht beschreiben, denn es wird auf den folgenden Seiten ausführlich
    geschildert werden. Ich möchte nur sagen, dass dabei der Sitz der Wahrnehmung phasenweise vollständig
    von dem zentrierenden bewussten Geist abgelöst wird, darauf folgen Phasen teilweiser bewusster Wahrnehmung
    von körperlichen Sinneseindrücken. Während dieser Phasen vollständiger Ablösung wird man
    ganz und gar Geist, der Eine Geist Gottes, in dem Allwissen, Allmacht und Allgegenwart leben. Im Laufe
    der Weltgeschichte gibt es relativ wenige Berichte über solche Erleuchtungserfahrungen.

    Die Gesamtheit der Schöpfungsgeheimnisse war mir als eine vollständige und zusammenhängende
    Kosmogonie zugänglich, und dieses Wissen befähigte mich, das Universum als ein Ganzes vor mir zu sehen.
    Dem schöpferischen Prozess des Universums lag ein grundlegendes Prinzip von solcher Einfachheit
    zu Grunde, dass ich spürte, ich könnte die großen Wissenschaftler der Welt versammeln und ihnen dieses
    gesamte Prinzip in wenigen Minuten mitteilen, denn mir war seit Jahrzehnten klar, dass die Wissenschaft
    nach einem solchen zugrunde liegenden Prinzip suchte, das sich auf alle Phänomene und Erscheinungen
    anwenden ließe.

    Darauf bereitete ich mich vor, indem ich ein wissenschaftliches Lehrbuch kaufte, um mich mit dem
    jetzigen Stand der Wissenschaft vertraut zu machen. Denn vor meiner Erleuchtung hatte ich von Naturwissenschaft
    überhaupt keine Ahnung. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die gesamte wissenschaftliche
    Theorie der Kosmogonie so wenig mit Gott und der Natur zu tun hatte, dass ich beim Lesen
    spürte, diese Gesetze, Hypothesen und anderen Schlussfolgerungen könnten unmöglich von Zeitgenossen
    geschrieben worden sein. Denn sie waren so weit von den Tatsachen entfernt, dass sie mir mehr wie die
    Beschwörung uralter Sagen erschienen, die als kosmogenetisches Konzept von der flachen Erde erzählten,
    die an ihren vier Ecken von riesigen Elefanten getragen wurde.

    Während ich diese unnatürlichen Theorien und Gesetze las, dämmerte mir allmählich, dass diese Vorstellungen
    in der geistigen Struktur der Naturwissenschaft so festgefügt waren, dass es mehr als tollkühn
    wäre, meinen Plan auszuführen. Die Wissenschaft, von der ich las, war so grauenhaft kompliziert, dass sie
    für normale Menschen ohne Spezialausbildung unverständlich war, während die Wissenschaft von Gottes
    Plan in der Natur, die ich weitergeben wollte, so einfach war, dass jeder durchschnittlich begabte Mensch
    sie ohne Schwierigkeiten nachvollziehen konnte.

    Ich erkannte auch, dass mir die Sprache, in der ich zur Wissenschaft sprechen konnte, genauso unbekannt
    war wie Chinesisch und dass ich die Terminologie der Naturwissenschaft beherrschen musste, bevor
    ich mich dem Thema nähern konnte. Dies erschien mir merkwürdig, denn ich war der Ansicht, es sei
    keine besondere Terminologie erforderlich, um diese einfache Geschichte der Ursache aller Wirkungen zu
    erzählen.

    In dem Wissen, dass ich mich bei dem Versuch, mein Wissen unvorbereitet mitzuteilen, lächerlich machen
    würde, begann ich mich intensiv darauf vorzubereiten, das einfache göttliche Gesetz, das sich auf
    ewig in jedem Bewegungsphänomen wiederholt, wirksam vorzustellen. Für die alte und unzusammenhängende
    Kosmogonie sollten keine Standbeine übrig bleiben. Dafür wurde es notwendig, das neue Modell
    zu bauen, damit das alte nicht angegriffen werden musste, um es abzureißen. Es war lediglich erforderlich,
    das Bild dessen, was wichtig ist, so wirksam über das alte Bild dessen, was falsch ist, zu legen, dass dieses
    alte Modell nicht mehr sichtbar war.

    Während meiner siebenjährigen Präsidentschaft der Gesellschaft für Künste und Wissenschaften habe
    ich einige Fortschritte erzielt, indem ich allmählich ein paar neue Ideen über die Elemente der Materie
    einbrachte. Zu diesen frühen Bemühungen gehörte meine Arbeit über den Wasserstoff, der zur Entdeckung
    seiner Isotopen und des schweren Wassers führte sowie die Auflistung der beiden radioaktiven Elemente
    schweren Wassers, deren Missbrauch später zur Entwicklung der Atombombe führte. Diese Elemente
    ließ ich damals unter dem Namen Uridium und Urium als mein geistiges Eigentum schützen.

    Zwanzig Jahre später wurden sie Plutonium und Neptunium genannt. Tatsache ist, dass ich der Welt ihre
    Existenz als Erster bekannt gemacht hatte, indem ich meine neuen Darstellungen des Periodensystems mit
    diesen beiden Elementen an eintausend bekannte Wissenschaftler geschickt hatte. Ich gab diese und viele
    andere Entdeckungen der Welt, ohne Gehör zu finden, aber das war nicht wichtig. Die Wahrheit erzwingt
    sich irgendwann Anerkennung, und ich konnte es mir leisten, weise zu sein und zu warten, bis ich mich
    hinreichend auf den Tag vorbereitet hatte, an dem das Licht in seiner ganzen Fülle auf die Wahrheit gerichtet
    werden konnte, so dass diese nicht mehr verkannt werden konnte.

    Die grundlegende Kosmogonie der damals akzeptierten Naturwissenschaft, die mich so verwunderte,
    hätte als vergängliches, diskontinuierliches, unausgewogenes Ein-Weg-Universum bezeichnet werden können,
    das vor langer Zeit durch die unerklärte und unerklärliche Bildung eines ungeheuren Feuerballs begann,
    der sich langsam ausdehnt und dabei in kleinere Massen aufteilt, die sich wiederum ausdehnen und
    voneinander entfernen, bis sie schließlich im Wärmetod enden.

    Aus dieser unnatürlichen Theorie stammten das erste und zweite Gesetz der Thermodynamik, die keinerlei
    Gültigkeit haben, denn die Vorbedingung, auf der sie begründet sind, dass Wärme Energie ist, besitzt
    keinerlei Gültigkeit. Das sich ergebende Ein-Weg-Universum ließ keine kompensierende Erzeugung
    zu, die seine Strahlung ins Gleichgewicht bringen könnte, obwohl das Gesetz der Gleichwertigkeit von
    entgegensetzter Aktion und Reaktion akzeptiert wurde. „Energie kann nicht bergauf laufen“, sagt die
    Wissenschaft, „sie kann nur bergab fließen.“ Zufällig läuft Energie in Gottes Plan weder bergauf noch
    bergab.

    Gottes Universaler Körper ist ein kompensierendes, kontinuierliches und ewiges Zwei-Wege-Universum
    der absoluten Balance in jeder Auswirkung von Bewegung. Erzeugung steht gleich großer Strahlung
    gegenüber, Kompression gleich großer Expansion, die rote Hälfte des Spektrums gleicht die blaue Hälfte
    aus, feste Materie gleicht das Potenzial des sie umgebenden Raumes in jedem Wellenfeld aus, und jeder
    Teil eines jeden Gegensatzpaares steht nicht nur im Gleichgewicht mit seinem Gegensatz, sondern wird
    sein eigener Gegensatz durch abwechselnden Austausch.

    Gottes Universum besteht vollkommen aus mikrokosmischen und makrokosmischen Massen pulsierender
    elektrischer Wellen, die wir als Materie bezeichnen. Diese pulsierenden Wellen bilden den Universalen
    Herzschlag oder den Universalen Atem von Gottes Körper. Gottes Körper setzt Seine Manifestierung
    des Lebensprinzips fort, indem Er abwechselnd ein- und ausatmet, genauso wie Sie in ausgewogener Abfolge
    atmen, um Ihre scheinbare Existenz fortzusetzen.

    Jede Masse im Universum atmet rhythmisch ein und aus. Dieses Gesetz gilt ohne Ausnahme. Jeder
    Sternennebel, alle Sonnen, Planeten und die Elektronen eines Atoms gehorchen ihm, aber entsprechend
    ihrem Potenzial in unterschiedlichen Frequenzen. Die Atemfrequenz eines Menschen liegt vielleicht bei
    zehn Atemzügen pro Minute, die Atemfrequenz der Sonne beträgt elf Jahre.*)

    Die offensichtlichste Tatsache der Natur ist ihre Wiederholung jeder Bewegungswirkung in gegenläufigen,
    pulsierenden Zyklen. Es ist unsagbar merkwürdig, dass die Naturwissenschaft diese völlig offensichtliche
    Eigenschaft der Natur nie beobachtet hat. Jeder Zyklus in der Natur ist ein gegenläufiger, gleichwertiger
    Austausch zwischen Paaren in entgegengesetzten Zuständen. Dieser Austausch zwischen den gleichwertig
    ausgewogenen Anoden und Kathoden unseres Universums aus elektrischen Wellen bildet dessen
    pulsierenden Herzschlag, der ebenso zyklisch ist, denn sonst wäre er nicht kontinuierlich. Unser Universum
    aus elektrischen Wellen und aufgeteilten Drücken ist eine elektrische Aufzeichnung des göttlichen
    Denkens. Es ist die Schöpfung eines unsterblichen und ewigen Schöpfers. Wenn die Schöpfung zum Tode
    verurteilt ist, ist dies auch der Schöpfer.

    Gottes materielles Universum aus elektrischen Wellen hat keinen zeitlichen Anfang und kein Ende,
    denn die Zeit selbst wird durch sich selbst aufgehoben. Sie existiert nur für die begrenzten Sinne des Menschen,
    der nur ihren Vorwärtsfluss wahrnimmt, jedoch nicht den ausgleichenden aufhebenden Rückwärtsfluss.
    Zeit ist nur ein Teil dieser großen Illusion der Natur, dieses Wunders aus kosmischem Licht, das auf
    ewig die Idee von Gottes Wissen durch gegenläufige, ausgewogene, sich selbst aufhebende Bewegung vortäuscht.
    So wird ein unwirkliches Universum des Scheins hervorgebracht. Wenn die Zeit nur eine wahrgenommene
    Existenz besitzt, kann sie weder Anfang noch Ende haben.

    Der Zweck der hier vorliegenden Lektionen ist zweifach. Er liegt erstens und vor allem darin, Sie in Ihrem
    Streben nach persönlicher Kraft und Weiterentwicklung durch den Ausdruck Ihrer persönlichen
    Kreativität dazu zu befähigen, die Ursache aller Wirkungen, die Sie hervorbringen, vollkommen zu verstehen,
    um diese Auswirkungen dann unter Ihre Kontrolle zu bringen.

    Wenn Sie auf der Grundlage dieses kosmischen Wissens jedem Alltagsproblem gegenübertreten können,
    sei es sozialer, häuslicher, geschäftlicher, gesundheitlicher, familiärer Natur, in Ihren freundschaftlichen
    Beziehungen, beruflich oder sonstwie, können Sie allen Problemen mit klarem Blick begegnen und
    sie mit intelligentem Tun, mit klugen Entscheidungen lösen, anstatt Ihre Probleme zu komplizieren, weil
    Sie nicht in der Lage sind, die Ursache wirklich zu verstehen.

    Der zweite Zweck liegt darin, die Illusion unseres Universums, die den menschlichen Sinnen so wirklich
    erscheint, gründlich zu definieren und zu erklären sowie zur Befriedigung der meisten exakten Wissenschaftler
    zu beweisen, dass unser gesamtes Universum aus elektrischen Wellen nur ein kosmisches Kino
    ist, welches eine kosmische Idee von Ursache und Wirkung mit kosmischen Projektions-Kameras darstellt,
    die wir als Lichtwellenfelder bezeichnen. Diese imaginären kosmischen Projektions-Kameras aus Lichtwellenfeldern
    sind genauso beschreibbar und mechanisch definierbar wie die Projektionsmaschinen ihrer
    irdischen Gegenstücke.

    Das kosmische Kino ist eine wunderbare Manifestierung der imaginären Gedankenprozesse des göttlichen
    Geistes, aber die projizierten Lichtbilder der göttlichen Vorstellungskraft, die sich zu bewegen und
    für sich lebendig zu sein scheinen, sind nur elektrisch wahrgenommene Gedankenformen von Gedankenbildern,
    die lediglich ein Trugbild der Wirklichkeit erstellen, die sie nur vortäuschen. Diese Tatsache wird
    allmählich deutlich werden, während diese Kapitel sich entfalten, genauso wie Gottes Beweggrund, die
    Sinne des Menschen zu begrenzen, damit er die Simulation für echt hält.

    Diese Lösung des scheinbar unergründlichen Geheimnisses von Schöpfer und Schöpfung erfüllt eine
    Prophezeiung von Sir Oliver Lodge. Dieser sagte sinngemäß, eine eventuelle Enthüllung des großen kosmischen
    Geheimnisses in späteren Jahrhunderten würde nicht von dem ausgebildeten naturwissenschaftlichen
    Bewusstsein stammen, sondern die höchste Vision eines Poeten, Malers, Philosophen oder Heiligen
    sein, der die Welt als Ganzes sehen könnte.

    Es ist meine Hoffnung, dass alle Leser jeden Teil dieses Gesamtbildes von Gottes kosmischem Plan so
    klar begreifen werden, dass sie die vielen Teile als ein Ganzes sehen und verstehen. Diese Leser, die so klar
    die Einheit aller, der scheinbar vielen Teile des göttlichen Planes sehen können, mögen aus ihrem eigenen
    Leben eine göttliche Erweiterung dieses Einen machen und so Meisterschöpfer ihres eigenen schöpferischen
    Universums werden.
     
  6. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    weil gott den menschen nach seinem bild erschaffen hat.
    und die frau erschuf gott durch den mann ganz einfach herr schlauberger.
     
  7. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich glaube, dass es keinen Gott gibt.

    Gott ist eine Erfindung der Menschen und soll
    als Antwort für unsere ungelösten Fragen gelten.
    Und er soll uns dazu dienen nicht das Gefühl
    zu haben selbst die Dinge in die Hand nehmen zu
    müssen, da uns "Gott ja den Weg weist".

    Hoffe, dadurch fühlt sich keiner auf den Schlips
    getreten, ist eben meine Meinung.

    mfg
    #47
     
  8. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich frage mich nur - warum bringt ihr Gott immer mit der Kirche in Verbindung?
    Dann ist es ja klar dass man daran zweifeln muss ob es ihn gibt, weil die Kirche nur gebaut hat bis jetzt. Ablassbriefe, Hexenverfolgung, Kirchensteuer, etc

    Nochmal zum Mitlesen: Die Kirche wurde viel später gegründet, nachdem die Bibel geschrieben wurde. Die Kirche hat einen Weg darin gesehen Geld zu machen, was in der damals unaufgeklärten Welt ja nicht schwer war. Aus Tradition verbindet man jetzt Kirche mit Gott, aber wenn man mal genauer nachdenkt .... die Bibel ist ja das Wort Gottes, und hält sich die Kirche daran? Nein.
    Also lasst mal die Kirche aus dem Spiel.
     
  9. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    naja ich bin mir da nich so sicher man kann sich ja viele ereignisse nich erklären doch was wär den die menschheit wenn alle perfekt wären
    es kann natürlich einen gott geben aber wirkliche beweise gibt es nich doch gegen die existenz gibt es
    auch nichts also es kann ja noch kommen das wir intelligenter werden und alle geheimnisse lösen
     
  10. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Dann würde es kein Glaube mehr sein, sondern du wüsstest es, bzw. es wäre ein Beweis.

    Außerdem denke ich, dass viele Leute Gott als "alten Mann mit weißem Bart" sehen und sie es sich deswegen keinen Gott vorstellen können.
    Warum sollte Gott ein "alter Mann mit weißem Bart" sein? Nur weil man ihn in der Kunst so dargestellt hat?

    Gott ist, so denke ich, einfach eine bezeichnung, für eine höhere Macht. Das Gott als "alter Mann mit weißem Bart" dargestellt wird, so denke ich, war einfach nur ein mittel um Gott den Menschen greifbarer/näher/vorstellbarer zu machen.
    Jedoch ist es kein ultimatives Bildniss und ich denke so sollte man es auch auf keinen Fall nehmen.

    So würde ich das auch nicht sagen. Was ich jetzt sage, soll keine rechtfertigung für die Kirche sein, denn sie hat wirklich vieles Falsch gemacht, was unverantwortlich ist.
    Aber die Kirche hat sich meistens (d.H nicht immer!!!!!) nach der Bibel gerichtet. Sie hat sie nur anders ausgelegt.
    Die Bibel soll zwar leitfaden sein, aber man kann die Texte mehrfach interpretieren.
    Deswegen soll man ja auch nicht die Bibel immer wortwörtlich nehmen, denn man muss unter Umständen interpretieren.

    Genau das mein ich. Genau hier kann man die Bibel nicht wörtlich nehmen. Das was in der Schöpfungsgeschichte drinsteht sollte halt eine Geschichte sein, für die Leute in der antike. Man konnte sich die Welt nicht erklären, also musste Gott hinhalten und es wurde halt so geschrieben.
    Aber der Kern der Aussage ist ja sowieso, dass Gott die Welt im gesamten (das "wie" ist ja eigentlich heute bekannt, zumindest relativ xD) geschaffen hat. Das alles auf der Erde von Gott gewollt war und immernoch ist.

    Naja, ich glaube Todesfälle gehören nunmal zum Kreislauf des Lebens. Es werden Menschen geboren und es sterben Menschen, so schlimm das auch sein mag.
    Zur Umwelt: also für viele Katastrophen sind wir ja selber schuld, wir der Mensch. Wir bauen alles zu und erkennen die Folgen meistens erst zu spät oder wollen einfach nichts dagegen machen, weil es einfacher ist. (bestes Beispiel ist ja die Erderwärmung)
    Und Kriege sind ja auch das Produkt unserer Inkompetenz. Wir müssen ja alles besitzen und wollen immer der stärkere sein. Gott greift nicht ein, weil er uns die Erde überlassen hat und uns vertraut.
    Jedoch denke ich haben wir dieses Vertrauen schon längst verspielt xD. Aber da Gott ein Gott der Liebe und der Vergebung ist (zumindest in der kath. Kirche) verzeiht er uns immerwieder.


    Naja, ich glaub ich hab mal wieder zu viel geschrieben, zumal ich eigentlich nix mehr schreiben wollt. Solltet ihr einige Logikfehler sehen, schreibt mich an oder schreibts in den Thread. Verzeiht mit deswegen, aber ich hab gerade wieder einen 5h Krankenhausmarathon hinter mir und bin ein bisschen kaputt...


    Greetz
    PzYcHo.DaD
     
  11. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Wie schon gesagt ist es jedem selbst überlassen ob es IHN gibt oder nicht, für manche gibt es nur den Fußballgott, für den anderen den Sexgott^^ Nein im Ernst, auch wenn es vll wissenschaftlich bewiesen ist das es sowas nicht gibt, kann ich verstehen wenn man dran glaubt.

    BTW: Ich glaube ehr weniger das die Frage, mit der sich die Menschheit Millionen Jahre lang beschäftigt, grade heute hier im Board geklärt wird=)

    Gruß
     
  12. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Und die Bibel ist der Weisheit letzter Schluss oder was?
    Ich finde es echt krass, dass es Leute gibt, die die Bibel wörtlich nehmen - obwohl es schließlich keine Frage ist, dass die Bibel aus Metaphern besteht, die das Wesen Gottes beschreiben soll - und nichts anderes.
    Zumal die Bibel kein Gottesbeweis ist oO
    Die bibel baut sich ihr eigenes Konstrukt und baut darauf auf. Das hat keinen realen Bezug, das wär das gleiche, wie wenn ich voraussetzen würde, dass ich alle Macht der Welt habe, und daraus würde folgen, dass ich mir alles erlauben kann. Leider habe ich nur nicht alle Macht der Welt. So ähnlich versucht sich der Glauben zu legitimieren... Schwachsinn.
    Da kommt noch hinzu, dass die Bibel schließlich zu einem sehr großen Teil nix neues war, da eigtl sogut wie alle Geschichten von älteren Sachen übernommen wurden, nicht gerade seriös, aber ich will hier nicht weiter worte verlieren, das ginge zu lange - soll jeder an das Glauben, an das er will, solange er mich damit nicht nervt. Ist ja schließlich sein unmündiger Lebensstil.

    So long - J35U5
     
  13. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ob es nun wirklich einen Gott gibt oder nicht ist doch egal ...wichtig ist ,ob der Mensch daran glaubt!

    Glaube an = Gott da

    Glaube aus = Gott weg


    ganz einfach^^

    MFG dennisnedry
     
  14. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    interessanter thread

    was jedooch so interessant an gott ist dass keiner beweisen kann ob es ihn gibt oder ob es ihn nicht gibt. naja ich wurde sehr christlich erzogen und glaubte früher sehr an gott, jedoch wenn man älter wird und die ganze erlebt und in der welt sieht, denkt man sich an was man da eigentlich glaubt...
     
  15. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Sagen wir es so, ich bin Agnostiker.
     
  16. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    "und glaubst du extrem daran das du einmal gott siehst?
    mach die augen auf und du wirst sehen das es keinen gott gibt"
     
  17. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Nö, ich bin Atheist. Wer an Gott glaubt ist nur zu schwach um an sich selbst zu glauben.
     
  18. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    wer keine beweise hat, hat auch in der regel nichts zusagen
     
  19. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Wie beweist ein Mensch einem andren seine Liebe 100%ig?
     
  20. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    wenn der mensch breit ist alles für seine/ihre geliebte/er zu tun auch sterben
     
  21. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich hatte jetzt ehrlich gesagt keinen wirklichen Bock mir alles durchzulesen, aber ich finde, dass viele schon eine allzu lustige Meinung/Vorstellung von Gott haben, bzw. wie sie versuchen zu belegen, dass Gott inexistent ist. So nach dem Motto "Guck dir mal an, was Adolf damals gemacht hat, gäbe es einen Gott, dann hätte der seine Deagle gezogen und dem 'nen Heady verpasst!". Glaube ist meiner Meinung nach eine Sache, die man nicht diskutieren kann. Man muss für sich selbst entscheiden, ob man es für möglich hält, dass es eine höhere Instanz gibt, an die es zu glauben gilt. Darauf näher einzugehen wäre viel zu kompliziert...

    "Man sollte Gott nicht fragen, warum er uns etwas angetan hat. Eher sollte man ihn fragen, wie er uns helfen kann."
    "Ich danke Gott sicher nicht dafür, dass ich an Kehlkopfkrebs leide. Aber ich mache ihn mit Sicherheit nicht dafür verantwortlich, das würde meinem Glauben total widersprechen!"

    Das sind zwei Zitate, die ich sehr frei, aber ohne den Inhalt zu verändern, wiedergegeben habe, darin erkenne ich die Einstellung zu Gott und Glaube, die ich für vernünftig halte, sehr gut wieder...
    Natürlich hat Gott nicht die Welt erschaffen und solchen Blödsinn... Wer mal nach "Inzest" googelt, wird auch erkennen wie die Kinder und Kindeskinder von Adam und Eva ausgesehen haben müssen, aber wer ein bisschen weiter denkt und nicht alles Wort für Wort übernimmt, der wird auch erkennen, dass auch Wissenschaft und Gott zusammenpassen.
    Ich bin übrigens katholisch getauft, war das letzte mal an meiner Erstkommunion in einer katholischen Kirche und bin seitdem nur noch wegen dem Posaunenchor in dem ich spiele in der evangelischen Kirche. Ich glaube nicht an Gott und hasse Menschen, die versuchen, mich für deren Glauben zu begeistern. Außerdem fühle ich mich aber sehr stark zur buddhistischen Lehre hingezogen...
     
  22. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Nein, ich glaube nicht, dass ich Gott einmal sehen werde, aber warum auch?
    Warum muss ich ihn sehen um an ihn zu glauben, zumal das ja dann kein Glaube mehr wäre.

    Ich glaub die meisten Atheisten sind zu schwach, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen (soll jetzt kein Angriff auf dich sein, wirklich nicht, habs nur gesehen und jetzt zitiert ). Denn Gottesglaube und Selbstbewusstsein sind ganz unterschiedliche Sachen.
    Ich sprech jetzt aus meiner Erfahrung, aber ich bin unheimlich selbstbewusst und trotzdem ein gläubiger Mensch.
    Außerdem heißt es, schon in der Bibel: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst". Um mich selbst zu lieben muss ich ja zwangsläufig mit mir zufrieden sein, demnach hab ich ja dann auch ein gutes Selbstbewusstsein.

    Und für alle die unbedingt Beweise wollen. Es gibt Gottesbeweise, die Gott anhand der Wissenschaft versuchen greifbar zu machen/zu Beweisen.
    Wär so etwas unbedingt braucht, kann ja bei Wiki gucken.


    P.S.: Ich habe so das Gefühl, dass sich manche gar nicht den Thread durchlesen, sondern nur den ersten Post und dann einfach dazu posten, ich bitte Euch, lasst es, lest entweder viel durch oder lasst das posten, denn ich seh hier teils, entschuldigung für meine Meinung, echt extrem ungeistreiche Beiträge.

    P.S.S.: ich gebe meinem Vorposter auch noch Recht, in seiner Aussage über Wissenschaft und Glaube!



    Greetz
    PzYcHo.DaD
     
  23. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich habe mich schon vor vielen Jahren mit diesem Thema auseinandergesetzt und bin zu dem Entschluss gekommen dass es in meinen Augen Schwachsinn ist an etwas höheres zu glauben, weil es meiner Meinung nach gar nicht existiert bzw. existieren kann. Auf die Frage "Gibt es einen Gott?" Habe ich mit nein geantwortet da dass meine Antwort auf diese Frage ist. Diese Antwort jetzt zu begründen wäre zu langatmig. Außerdem wurden hier ja bereits Argumente gepostet.
    Diesen Satz: "Wer an Gott glaubt ist nur zu schwach um an sich selbst zu glauben." begründe ich damit dass sich viele Gläubige in Schweren Zeiten an ihren Glauben klammern oder in ihm versuchen Hilfe oder Hoffnung zu finden. Ist für mich unverständlich. Ich muss mich selber bewegen und etwas tun, eben an mich selber Glauben, zu sagen: "ich schaffe das" und nicht auf etwas hoffen was mich unterstützen soll. Bei einer Prüfung oder so. Iwie schwer zu erklären.
    Ich lasse da jedem seinen Glauben und habe damit auch kein Problem solange mich niemand versucht zu bekehren oder irgendwelche Schäden (z.B Anschläge, Abzocke/Sekte) verursacht. Damit meine ich jetzt nicht nur den religiösen Glauben sondern auch unterschiedliche Weltanschauungen.
    Ich glaube nicht an übersinnliches. Ist genauso wie mit den sogenannten Magiern. Da steckt überall ein Trick dahinter oder es ist Wissenschaftlich widerlegt worden dass es sich nicht um etwas übernatürliches handelt. Oder das Beispiel von Personen die Glauben sie haben bestimmte Kräfte. Das ist überall nur ein Placebo Effekt. Wenn du nicht daran glaubst dann wird es dir auch nicht helfen. Aber wenn du daran glaubst dann entwickelt dein Körper jetzt z.B im Krankheitsfall Selbstheilungskräfte weil DU an DICH glaubst dass du es schaffen kannst etwas zu besiegen. Und nicht weil dir irgend ein höheres Wesen dabei geholfen hat. Wenn du beweise für eine Göttliche Existenz hast dann kannst du mir diese gerne zeigen. Ich bin sicher sie lassen sich erklären.

    Puh, großes Thema, so viel wollte ich eig. gar nicht schreiben.
     
  24. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    Ich bin zwar konfirmiert, glaube aber nicht an einen Gott. Eher an den Urknall.
    Den einzigen Gott den es für mich gibt ist Belafarinrod Aber das ist wohl ein Gott im anderen Sinne...

    Mfg.
     
  25. 21. April 2008
    AW: Gibt es einen Gott?

    also klar haben viele recht damit, wenn sie sagen, dass es jedem selbst überlassen ist an gott zu glauben oder es eben sein zulassen...

    ...ich persönlich glaube an ihn!!
    Meiner Meinung nach, ist es total unwichtig Gott zubeweisen...in 1. Linie, weil es dann kein Glaube mehr wäre...[...] und in zweiter Linie...wer kann mir denn beweisen, dass er etwas schön findet?! oder etwas Liebt?
    es gibt viele ganz alltäglich situationen, in dennen man eine Aussage macht, diese aber nicht beweisen kann...natürlich kann ich sagen, was ich beispielsweise an einem Bild schön finde..aber ich kann es nicht beweisen...meine Liebe zu jmd oder etw kann ich symbolisiern, mit Blumen oder meinet wegen auch mit dem Tod aber das ist kein Beweis der Liebe.... (soviel zu Nimar.. )

    naja...wer mit Argument kommt, dass es keinen Gott gibt, weilso viel böses auf der welt geschieht...der kennt meiner meinung nach den Christlichen Glauben nicht (unter Umständen verstänlich, da ich der Meinung bin das Landeskirchen den Teil auch gerne Weg lassen um Religion "perfekter" aussehen zu lassen...) denn wo Gott ist ist auch Satan, der Teufel oder Luzifer je nachdem wie man ihm nennt...!! Und somit finde ich es ganz plausibel, dass es auch böses gibt...

    Letztendlich kann ichs nur nochmal sagen Glauben und Gott muss jeder für sich selbst ausmachen, und vorallem auch ausleben...ich glaube zwar an Gott aber ich gehe trotzdem nicht in die kirche, weeil ich Landeskirche überhaupt nicht mag...wenn dann geh ich uz den Jesus Freaks in den Gottesdienst, weil es da viel lebendiger und ehrlich ist ( zb bzg den Teufel...)...^^ und man dort auch Gott erleben kann, was auch ein bischen die bestätigung ist, dass er für mich definitiv existiert!!

    sop das wars

    adieu!
     
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