Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 1. September 2008 .

  1. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Ich widerspreche. FF ist nicht halb so erfolgreich wie Google es sich wünschen würde.
    Opera und FF, die zwei größten Konkurrenten zum IE werden großzügig von Google gesponsort.

    Sobald es Google mit Chrome ernst meint wird mindestens FF das Geld (~80 Mio $) gestrichen. Spätestens dann kannst du deinen FF einäschern.
     
  2. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    ich hab seit 2 stunden chrome drauf und finds nicht übel. der downloadmanager ist nicht schlecht gemacht. ich werds definitiv weiter verwenden.
     
  3. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Der Browser von Google ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. Mir kommt er etwas zu leer vor und irgendwie gibt es noch nicht genügend Einstellungsmöglichkeiten bis jetzt. Hoffe das die noch viele Ideen einbringen werden.

    Jedenfalls ruckelt RR beim scrollen nicht - beim Firefox leider immer noch etwas.
     
  4. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Ich muss aber sagen das der Browser gar nicht mal so schlecht ist. Benutze ihn nun seit gestern Abend 21 Uhr und bin ganz zufrieden praktisch finde ich die intigrierte Rechtschreibhilfe für Leute wie mich Ideal . Einstellungsmöglichkeiten fehlen auch noch einige da geb ich euch Recht und das Google meine Datenspeichern ist mir wayne! von daher Firefox wird meine Nr.1 bleiben aber Chrome ist eine alternative vor allem für leihen.
     
  5. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Also ich teste jetzt grade den Google Browser und auf den ersten Blick muss ich sagen -> ich finde er ist um einiges schneller als FF und IE7.

    Wenn ich mir Youtube Videos anschaue, fangen diese viel schneller an zu laden und auch allgemein der Seitenaufbau kommt mir viel schneller vor, das Scrollen bei vielen Seiten viel "weicher".

    Bin mal gespannt auf welche Probleme ich noch stoßen werde
     
  6. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Ich nutz den Browser von Google auch schon seid gestern 21 Uhr und bin voll happy mit dem obwohl das nur eine BETA ist. Fehler habe ich noch keine gefunden nur vermisse ich noch eine ordentliche Lesezeichen Verwaltung aber das kommt garantiert nach ^^

    den Source code lade ich gerade runter, mal gucken ob überhaupt was geloggt wird

    greetz Mutator
     
  7. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Auf n24 läuft heute morgen schon die ganze zeit kleinere berichte über chrome.

    Voll der Geiler verspecher ^^

    Den Browser gibt es momentan nur in einer Text(Test ^^) version. hahaha FAIL

    Was ich aber finde die sagen Chrome währe ein Konkurent zum IE, HALLO?

    schonmal was von Firefox oder Opera gehört?
     
  8. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Das mit dem Konkurent war angesprochen von dem Moderator oder dem Typ.. (gucke auch n24 ;-) ), weil der IE8 ja jetzt demnächst rauskommt und ich denke, das viele Leute sich jetzt erstmal den Chrome laden, und deshalb macht er MS konkurenz..

    whatever, ich hab mir den Browser auch geladen und finde ich nicht übel.....
    so wie es aussieht braucht das teil kaum Resourcen und die Webseiten laden auch schnell und zügig...

    Finde den Chrome bisher eigtl. besser als Firefox, weil der einfach nciht so vollgemüllt ist....
    und das nette Feature, wenn man Chrome öffnet, finde ich auch geil, das die Seiten direkt angezeigt werden, auf denen man am häufigsten war..

    so long
    pampers
     
  9. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    warum übernimmt google chrome nicht gleich die ganzen add-ons von FF oder hab ich da nur was übersehen?
    hab wenig lust mein für mich optimierten FF aufzugeben wenn ich alle add-ons einzeln wieder installieren muss damit google chrome so läuft wie ichs mir vorstelle.
    find den browser trotzdem schonmal ganz nett, schlichtes aber schickes design, wirkt nicht so zamgequetscht..

    auch mir fehlen die einstellungsmöglichkeiten, aber andererseits : das ist erst die beta.
     
  10. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Google-Chrome - die Intention liegt auf der Hand

    Google hat seinen schon lange vermuteten Browser “Chrome” veröffentlicht - und die Resonanz ist enorm. Irgendwo zwischen Euphorie der Fans und “war doch klar” der Kritiker lassen sich die Postings einordnen. Hier ein paar Hinweise dazu.

    Vorab: Natürlich habe ich mir Chrome gezogen und installiert. Wie könnte ich denn über etwas schreiben, dass mir nicht mal vorliegt. Ich habe es sogar - scheinbar anders als die vielen anderen - erstmal ein paar Stunden im Alltagstest genutzt bevor ich jetzt was dazu schreibe.

    Das Design ist in der Tat schlicht, der Browser sehr schnell. Insofern liegt der Spiegel schon richtig, aber das hier ist doch überzogen:

    Das tut schmerzlich weh und würde Grund genug sein, wieder einen dieser “Spiegel & Co haben keine Ahnung vom Internet”-Artikel vom Stapel zu lassen. Ich spare es mir hier und weise auf ein paar Fakten hin:
    1. Hinter Chrome steht augenscheinlich die Technik, die auch hinter dem Safari steht. Wer den Safari nutzt, der erkennt mit dem bloßen Auge daher auch keinen Geschwindigkeitsvorteil - und auch keinen großen Unterschied im “schlichten” Design. Chrome sieht für mich aus wie die blaue Safari Variante.
    2. Wem der Seitenaufbau im Opera oder Firefox zu langsam ist, der sollte die Optionen, die für das vollständige Laden der Seite vor dem Anzeigen zuständig sind, deaktivieren. Man hat dann dort den gleichen Effekt.
    Ich nehme den nächsten Aufhänger wieder aus dem SPON-Artikel:

    Tut mir leid - bei Google erwarte ich (deswegen ja auch dieses Blog) erstmal nur eine Frage: Wie sieht das mit den Daten aus? Und wenn man dann in Googles Privacy-Policy zum Chrome blickt (hier auf Deutsch), liest man interessantes, so unter anderem:
    1. Eingegebene Adressdaten landen automatisch bei Google - zumindest für die Suggest-Funktion
    2. Gleiches gilt für aufgerufene nicht-existierende URLs
    3. Die vorhandene Chrome-Installation hat eine eindeutige Seriennummer, so dass sie individualisiert werden kann
    Dies nur als Auszug. Jeder muss entscheiden, ob ihm das schmeckt - ich mag es naturgemäß nicht. Beispiel: Sobald ich mich einmal mit einem Google-Account einlogge, wird dann meine Chrome-ID zugeordnet, so dass später jeder Zugriff mit Chrome mir als Nutzer zugeordnet werden kann - auch wenn ich nicht eingeloggt bin und keine Cookies habe? Technisch möglich ist es jedenfalls.

    Die Sache mit den Domains ist zwar praktisch und der missbrauch scheinbar nicht möglich: Hier muss man einfach weiter in die Zukunft denken. Wie sieht es denn aus, wenn ein User regelmäßig unter verschiedenen Domains die ihm vorgeschlagen werden eine bestimmte Richtung wählt? Wer etwa immer “spieg” eintippt und zwischen spiegel.de und spiegelfechter.de auswählen kann - und dann regelmäßig die gleiche Wahl trifft, lassen sich hier nicht Vorlieben eines Users erkennen und zuordnen?

    Und, ebenfalls interessant: Wenn Google diese eindeutige ID auslesen kann, kann es dann nicht auch jede andere Webseite? Bietet sich hier erneut eine Möglichkeit an, Rückschlüsse auf User zu ziehen - Analog zur Speicherung von Kamera-Seriennummern in EXIF-Informationen von Fotos, wie heute schon regelmäßig vorgenommen?

    Dies sind, angesichts der zukünftigen Frage, wie sich die Google-Dienste mittels Chrome weiter verbreiten, nur kleine Fragen und ebenfalls großteils Zukunftsmusik. Speziell wenn man sich ansieht, wie viel Energie Google ind ie Beschleunigung und Absicherung von Javascript im Chrome gesteckt hat, liegt es auf der Hand worum es hier geht: Javascript-basierte Dienste (zufällig sind das viele, vor allem die Office Anwendungen von Google) sollen sich besser umsetzen lassen. Das schlichte Design ist nichts anderes als eine geringere Barriere bei der Integration der Google-Dienste in den Desktop.

    Für mich verbleibt die Frage, warum ich diesen Browser nutzen sollte: Schneller als Safari ist er nicht, der Unterschied zu einem ordentlich konfigurierten FF/Opera bei mir nur marginal. Also warum nutzen und Google schon wieder kostenlos unterstützen? Hier ist (Unique-ID die ausgelesen werden kann zusammen mit dem Blick in die Googlisierte Welt) auch meine Hauptkritik - die Punkte wie Suggest & Co. mögen noch dazu kommen, aber jedenfalls jetzt kann man sie ja deaktivieren.

    In diese Richtung geht auch der Artikel bei der Sueddeutschen, der offen vor einer Monopolisierung warnt. Zwar gibt es ein faktisches Google-Monopol bei der Suche, doch noch verbleiben Resträume. FireFox und Linux bieten Alternativen, was einzig fehlt ist eine freie Suchmaschine - vielleicht kommt die auch eines Tages. Bis dahin verbleibt ein Zitat von der SZ, das man sich merken sollte:


    quelle: Datenschutz-Blog



    Google Chrome - jeder Browser bekommt eine eindeutige Nummer
    Google verrät, welche Daten der Browser an Google überträgt
    Googles Browser Chrome sendet einige Daten an den Hersteller, daraus macht Google keinen Hehl. Bei der Installation bekommt jeder Browser eine eindeutige Nummer zugeordnet, die immer wieder zusammen mit anderen Daten an Google gesendet wird.


    Bild
    Google Chrome im Incognito-Modus​

    Angesichts seiner Macht und tiefen Verwurzelung im Web und einer Vielzahl webbasierter Applikationen ist Google auch als Datenkrake verschrien. Von der Suche über E-Mails und die Google Toolbar bis hin zum Besuch von Webseiten, auf denen Google Analytics oder AdSense einsetzt, erhält Google aus vielen Quellen Informationen über Nutzer im Web. Mit dem Browser Chrome gibt es nun eine weitere Datenquelle.

    Allerdings ist Google recht offen in der Kommunikation dessen, was Chrome an Daten zu Google überträgt und erklärt in seinen Anmerkungen zum Datenschutz zum Teil auch, warum das aus Googles Sicht so sein muss. Bereits bei der Installation erhält der Browser "mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer", die zusammen mit Informationen zur installierten Versionsnummer und Sprache an Google übertragen wird. Dies geschieht auch bei jedem automatischen Update.

    Bild
    Google Chrome​

    Auch URLs und Suchanfragen, die in die Adressleiste eingegeben werden, sendet der Browser an Google. Nur so sei es möglich, automatisch gesuchte Begriffe oder URLs vorzuschlagen. Auch aufgerufene, aber nicht vorhandene URLs werden "möglicherweise an Google gesendet, damit wir Ihnen bei der Suche nach der gewünschten URL helfen können", so Google. Allerdings können diese Funktionen auch deaktiviert werden. Dazu müssen die Einstellungen zu den Suchmaschinenoptionen bemüht werden, der betreffende Punkt ist also sehr versteckt im Browser zu finden.

    Die Funktion "Sicheres Durchsuchen" lädt regelmäßig aktuelle Listen bekannter Phishing- und Malware-Websites herunter. Zusätzlich wird, wenn der Nutzer eine verdächtige Website besucht, eine verschlüsselte Kopie eines Teils der URL dieser Website an Google gesendet. Es sei aber nicht möglich, die reale URL aus diesen Informationen zu bestimmen, beteuert Google.

    Es ist vor allem die Ballung der verschiedenen Dienste bei einem Anbieter, die als problematisch angesehen wird. Google verspricht im Hinblick auf Chrome, dass die Datenschutzbestimmungen von Google Mail oder anderen Diensten unabhängig vom verwendeten Browser gelten, also auch bei Chrome keine persönlichen Informationen an Google gesendet werden, wenn andere Google-Dienste aufgerufen werden. Wäre dies doch der Fall, ließen sich die Daten der unterschiedlichen Dienste sehr leicht zusammenführen und ein detailliertes Bild jedes einzelnen Nutzers erstellen.


    quelle: Golem.de (2 Videos in der Quelle)



    Google-Browser Chrome kommt auch für Handys
    Der Suchmaschinenbetreiber Google hat die Kernkomponenten seines neuen Browsers Chrome auch auf ARM-Architekturen portiert. Binnen weniger Monate könne man den Browser damit auch für Handys und andere mobile Geräte bereitstellen.

    Eine der laut Google wichtigsten Komponenten in Chrome ist die neue JavaScript-Engine V8, die eine schnellere Verarbeitung von eingebetteten Skripten gewährleisten soll. "Man kann V8 nutzen, um die Performance zu steigern, aber auch, um die benötigte Prozessorleistung zu reduzieren", sagte Lars Bak, der die Entwicklung der Engine leitete.

    "Wenn man den Leistungsbedarf in mobilen Geräten senken will, kann sich V8 als gute Wahl herausstellen", erklärte er während der offiziellen Vorstellung des Browsers. Deshalb habe man bereits früh eine Portierung der JavaScript-Engine auf ARM-Architekturen vorgenommen.

    Das Design von V8 mache es relativ einfach, auch eine Umsetzung auf andere Prozessor-Architekturen vorzunehmen. "Das würde jeweils drei oder vier Monate dauern", so Bak weiter.

    Eine engere Zusammenarbeit mit den Entwicklern von Googles Smartphone-Betriebssystem Android gab es bisher nicht. "Sie haben sich in einigen Bereichen ausgetauscht, aber weitgehend parallel nebeneinander gearbeitet", sagte Google-Mitbegründer Sergey Brin. So sollte gewährleistet werden, dass sich beide Projekte nicht gegenseitig bremsen.

    Allerdings könnte sich das schon bald ändern. "In ein oder zwei Monaten, wenn beide ihre Produkte veröffentlicht haben und Zeit zum Luft holen ist, können wir über eine Folgeversion von Android nachdenken, in die mehrere Elemente von Chrome integriert werden", so Brin. Auch die Entwicklung eines Chrome Lite-Browsers für Handys sei denkbar.


    quelle: WinFuture.de



    Mehrere Schwachstellen in Googles Browser Chrome

    Es handelt sich bei Googles neuem Webbrowser Chrome ja derzeit offiziell eigentlich nur um eine Beta-Version. Allerdings finden sich in dieser am gestrigen Dienstag zum Download freigegebenen Version Schwachstellen, die kombiniert zu einer Sicherheitslücke anwachsen, sodass man derzeit von größeren Tests auf Produktiv-Systemen absehen sollte. Bei Google selbst soll der Browser aber indes bereits fleißig auf Arbeitsplatzsystemen zum Einsatz kommen.
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    Der Sicherheitspezialist Aviv Raff hat eine Demo zur Verfügung gestellt, die das Problem vorführt. Beim Besuch der Seite wird ohne Nachfrage beim Anwender ein Java-Archiv (.jar) heruntergeladen und im Download-Ordner abgelegt – der Nutzer merkt davon nichts. Ein Klick auf den geschickt benannten Download-Button in Chrome startet dann die Java-Datei. In der Demo öffnet sich nur ein in Java geschriebenes Notepad, ein Krimineller hätte aber damit ein System kompromittieren können. Zwar ist für einen erfolgreichen Angriff eine Nutzerinteraktion notwendig, zumindest anfangs dürften aber einige unbesorgt auf die Download-Buttons klicken.

    Die Demo nutzt offenbar die in Safari respektive WebKit bekannte Carpet Bomb in Kombination mit einem Fehler in Java aus. Beim als "Safari Carpet Bomb" bezeichneten Verhalten legte Safari Dateien bei Downloads standardmäßig und ohne Rückfrage auf dem Desktop ab. Zusammen mit dem Internet Explorer, der DLLs im Unterschied zu anderen Anwendungen auch auf dem Desktop sucht, ergab sich daraus ein Sicherheitsproblem. Apple hat die Carpet Bomb in neueren Versionen von WebKit ab Safari 3.1.2 entschärft, allerdings greift Chrome noch auf die verwundbare Version 525.13 zurück, die in Safari 3.1 eingesetzt wurde. Für die finale Version setzt Google hoffentlich eine aktuelle Webkit-Version ein.

    Darüber stellt eine weitere Demo die angepriesene Stabilität und Integrität der Anwendung in Frage. Sie bringt den kompletten Browser zum Absturz. Google hatte behauptet, dass einzelne Webseiten oder Anwendungen in Tabs getrennt voneinander wie einzelne Prozesse in einer Art Sandbox betrieben werden. Störungen in einem Tab sollen so in anderen Tabs angezeigte Webseiten oder aktive Webapplikationen nicht beeinflussen oder stören können.

    Siehe dazu auch:
    • Wanna get some free Chrome coffee?, Exploit von Aviv Raff
    • Google Chrome Browser Vulnerability, Exploit von Rishi Naran


    quelle: heise online
     
  11. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    zum thema schneller: schon klar wenn (fast) keine plugins dynamisch nachgeladen werden usw...

    holt euch ma seamonkey ohne composer, email, plugins usw... und vergleicht mal, da wird man keinen großen unterschied merken zwischen webkit und gecko.

    dass google auf die speichernutzung geschaut hat is ja wohl klar, immerhin is das eines der größten mankos von mozilla.

    "ein eingabefeld für alles"
    okay, ganz nett. wenn man die auch personalisieren kann. sehen kann man ja nur "nach {eingabe} suchen bei Google" und dass kann seamonkey schon ewig, auch auf andren seiten mit dem nötigen know how.

    design überzeugt mich überhaupt ned. klar, weniger ist mehr und der überblick is ganz klar vorhanden, aber vielleicht bin ich einfach ned die zielgruppe für sowas "einfaches".

    der (find ich) einzige vorteil des browsers is das google-gears projekt.
    wobei ... eine sql-lite db hat webkit ja schon länger implementiert.

    meiner meinung nach muss an dem ding vom design bis zur funkionalität noch einiges gemacht werden. bis dahin werd ich den browser nicht benutzen, da er nicht das kann was ich brauch. (xml:rss,atom;email;html-editor)
     
  12. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Irgendwann kauft Google eh Mozilla ganz auf. Also ums ausspioniert werden kommen wir unter normalen Bedingungen gar nicht herum
     
  13. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Einer Firma, welche Cookies setzte, die 20 Jahre halten vertraue ich nicht noch mehr sensible Daten an. Und es wurde ja schon oft genug hier erwähnt, dass keine Vorteile gegenüber etablierten Browsern bestehen.
     
  14. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Richtig und genau aus dem Grund ist das auch schon lange kein Thema mehr.

    Google-Chrome finde ich naja.. eher mager, finds nicht so wirklich toll und gelungen.
    Mir fehlen die vielen Einstellungen und Spielereien a la Firefox, mein FF3 ist genau auf mich angepasst. Zu Chrome gibts momentan nicht mal Plugins.

    Die Funktionalität ist klar, dafür ist Google eben auch bekannt. Nur die Handhabung ist etwas gewöhnungsbedürftig.

    Habe mich nicht für Chrome entschieden,
    da die vielen Kinderkrankheiten ein einfaches und schönes surfen nicht ermöglichen.


    Denke mit Chrome haben die Jungs von Google noch viel Arbeit.. also frohes schaffen.
     
  15. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Ich finde Google Chrome ist schlecht bis auf die Function mit denn Tabs, aber nur deswegen werde ich net von Mozilla Firefox weggehen
     
  16. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    so und alle die ihn so toll finden, surfen jetzt bitte mal auf evil:%
    und lesen zukünftig fefes blog. einfach so :>

    2topic:
    gute idee, aber wie kola schrieb - die Ideen sind nicht neu.

    Ich werd auch weiter firefoxen
     
  17. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    ES IST NE BETA =)
    Sag mir 1 beta wo es sofort alle Addons gab und sofort perfekt lief?
    Ich finde Google Chrome richtig gelungen benutze das gerade und es läuft alles sehr gut.
    Naja klar 1-2 addons fehlen mir aber die werden 100% bestimmt noch bald gemacht
    Greasemonkey und so.
    Einfach abwarten wie es sich entwickelt momentan ist es doppelt so schnell wie firefox von seitenaufbau und so.
     
  18. 3. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Googles Chrome soll Windows überflüssig machen

    Googles Chrome soll Windows überflüssig machen
    Google will mit seinem eigenen Browser Chrome einen Frontalangriff auf Microsofts Vormacht auf dem Desktop starten und macht daraus auch keinen Hehl. Geht es nach den Gründern des Internet-Konzerns, macht Chrome Betriebssysteme in ihrer bisherigen Form überflüssig.

    Google-Mitgründer Sergey Brin erklärte während der offiziellen Vorstellung der Betaversion von Chrome, dass man mit dem Produkt dem Trend hin zur Nutzung von Anwendungen innerhalb eines Web-Browsers folgen wolle, statt weiterhin auf lokal installierte Programme zu setzen, die unter Microsofts Windows oder anderen Betriebssystemen laufen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1220381928.jpg}

    Für Brin sind Betriebssysteme ein veraltetes Konzept, die inzwischen "etwas klotzig" geworden sind "viele viele verschiedene Dinge" und Altlasten zu erledigen haben. Bei Google setze man daher nun auf die Idee, dass jede Aufgabe, die bisher ein eigenständiges Programm auf dem Desktop erledigt, auch über das Internet und den Browser realisiert werden kann.

    Die Web-Nutzer wünschten sich eine sehr leichtgewichtige, schnelle Engine, auf deren Basis Anwendungen laufen, erklärte Brin weiter. Die Zahl der Anwendungen, die man in Form eines eigenständigen Programms auf dem Computer laufen lassen will, gehe ständig zurück, so sein Fazit. Brin gestand aber ein, dass noch nicht alle Aufgaben wirklich über den Browser erledigt werden können - er selbst bearbeite Fotos bisher auch lieber mit einem Desktop-Programm als mit Webanwendungen.

    Schon in seiner Ankündigung ließ Google seine Ambitionen selbstbewusst durchscheinen. Man wolle nicht einfach nur einen Browser entwickeln, sondern eine moderne Plattform für Webseiten und Anwendungen, hieß es da. Das große Ziel sind also offenbar Computer, auf denen nur noch ein stark reduziertes Betriebssystem - zum Beispiel eine Linux-Variante - als Basis für Chrome und dessen Anwendungen aus dem Web läuft.


    quelle: WinFuture.de
     
  19. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Lesen hilf .. Chroms is Open Source..

    Ich find auch er kommt ziemlich elegant daher und ist sicherlich für einige Bürofuzzies ne echt Altenative. Aber ich seh ihn fürmich persönlich NOCH nicht als Konkurrenz zu meinem FF.. Die ganzen Plugins machen mir das Leben soviel einfacher^^..

    Aber Chrome wird da nachziehen und das wird dann spannend werden.

    greez
     
  20. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Dann solltest du erstmal lesen.
    In dem Link von mir geht es um Datenschutz. Les es mal komplett durch. Man kann zwar einiges ausschalten, dies werden aber viele nicht tun, da sich sich der Versendung der Daten nicht bewusst sind.

    Google Chrome ist NICHT OpenSource

    Teile des Browsers sind OpenSource aber nicht alles. Die Basis ist OpenSource aber nicht der fertige quellcode.
     
  21. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Erste Sicherheitslücken
    Experten raten von Google Chrome ab

    Mit viel Wirbel führt Google in Konkurrenz zu Microsoft Explorer den Browser Chrome ein. Die Web-Welt diskutiert rege, und Sicherheitsexperten haben schon erste Mängel entdeckt.



    Mehr: Erste Sicherheitslücken: Experten raten von Google Chrome ab - N24.de
     
  22. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Ja, womit wir dann wieder beim Datenschutz wären:

    Ich hab ihn mal auf der VM eben angetestet, und find ihn jetzt nicht viel schneller (oder langsamer) als den Firefox....
    Vieleicht ganz gut für ältere Rechner (?).
     
  23. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    ^^ Mein ZA sagt mir die ganze Zeit, dass "GoogleUpdate" die ganze Zeit mit dem Internet kontaktieren will. Jo soviel dazu zur Datenspeicherung -.-

    Bleibe bei FF. Toll die Schnelligkeit. Wow früher bin ich mit ISDN rum gesurft und jetzt bin ich durch DSL2000 wenigstens schneller, aber die paar Sekunden unterschied vom Seitenaufbau zwischen FF und Chrome nehme ich im Gegenzug zu einigermaßen "sicherer" Privatsphäre doch gerne in kauf!!!


    //E: Google Chrome wurde erfolgreich von ihrem Computer entfernt!
     
  24. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    Find ich super , habs gestern im Radio gehört und freue mich schon echt auf den Browser, vor allem weil ich auch andere Dienste von Google in Anspruch nehmen.. In meinen Augen hat Google, Microsoft echt schon verdrängt, aber ich lad die Beta lieber noch nicht . Noch en bisschen abwarten
     
  25. 3. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Quelle

    Ja, das Ding ist OpenSource, und wenn da was an Google gesendet würde, dann wüsste man das
    Ich sag nur: Privatsphäre adé!
    Es ist doch bekannt, dass Google vom Ausspionieren von Daten lebt!

    benutz Opera! ich bin vor ein paar monaten auch umgestiegen und ausgesprochen zufrieden!
     
  26. Video Script

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