Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 1. September 2008 .

  1. 9. September 2008
    Google Chrome nimmt Internet Explorer Marktanteile

    Google Chrome nimmt Internet Explorer Marktanteile
    Die Einführung von Googles neuem Browser Chrome hat sich bisher vor allem auf den Marktanteil von Microsofts Internet Explorer ausgewirkt. Binnen einer Woche zog die Software 0,7 Prozent des Marktes auf sich.

    Ob diese Zahl weiter steigt oder zumindest stabil bleibt, wird sich aber erst noch zeigen müssen. Ein Teil der Anteile ist sicher darauf zurückzuführen, dass viele Anwender das neue Produkt nach der umfassenden Meidenberichterstattung zumindest erst einmal selbst ausprobieren wollten.

    Wie aus der Erhebung des Monitoring-Unternehmens Net Applications hervorgeht, verlor der Internet Explorer im gleichen Zeitraum 1,4 Prozentpunkte und schloss mit 71 Prozent. Die Differenz des Verlustes konnten Mozillas Firefox, Apples Safari und der Opera-Browser untereinander aufteilen.

    Firefox baute seinen Marktanteil demnach um 0,3 Prozent auf 19,8 Prozent aus. Bei Safari sind es nun 6,7 Prozent (+0,4) und bei Opera 0,75 Prozent (+0,1). "Der Internet Explorer muss demnach die gesamten Marktanteilgewinne von Chrome tragen", sagte Vince Vizzaccaro, Marketing-Chef bei Net Applications.


    quelle: WinFuture.de
     
  2. 9. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Why sollte Google Geld in einen eigenen Browser investieren wenn nicht um noch mehr Daten
    zu sammeln/ausspionieren? Irgendwie leuchtet mir das nicht ein....
    OpenSource? Ist da sicher kein Trick dahinter!
     
  3. 9. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    Wieso sollte man bei OpenSource nicht ausspionieren können?
    Es wird halt nur jeder sehen können inwieweit sie die Daten an google schicken, aber das ist ja sowieso kein Geheimnis^^
     
  4. 13. September 2008
    Neue Impulse für Browserspielemarkt?

    Nach Ansicht des Browserspiele-Entwicklers Gameforge bringt Googles hauseigener Browser Chrome neue Impulse für den Markt. So könne der Konkurrent von Microsofts Internet Explorer, Opera und Mozillas Firefox mit neuen Features Bewegung in die Online-Spielebranche bringen.

    Nach Ansicht der Entwickler ist Chrome schneller als IE und Co. und durch unterschiedliche Plugins problemlos erweiterbar. Diese Pluspunkte könnten der Spieler-Community in Zukunft neue Entwicklungen im Browserspiel-Sektor bringen. „Mit Chrome legt Google die Messlatte wieder ein Stück höher“, erklärt Klaas Kersting, CEO der Gameforge AG. „Die anderen Browser-Anbieter werden versuchen, so schnell wie möglich nachzuziehen – für uns kann eine solche Marktentwicklung nur von Vorteil sein“, so Kersting weiter.

    Vor allem Browsergame-Entwickler profitieren vom Konkurrenzkampf zwischen Microsoft, Mozilla, Opera und Google, da auf diese Weise die Weiterentwicklung der Browser angekurbelt wird. So werden Download-Clienten nach Auffassung von Gameforge in wenigen Jahren überflüssig und man werde zum Spielen von Online-Games nur noch einen der Browser benötigen.
    Googles Chrome wurde am 2. September in einer Beta-Version erstmals zum öffentlichen Download angeboten. Der Open-Source-Browser versteht sich als Plattform für alle Arten von Webanwendungen, die den heutigen Surfgewohnheiten der Internet-Nutzer angepasst wurde. Neben einem Sandbox-Verfahren für Tab-Browsing bietet Chrome automatische Adresszeilen-Ergänzungen sowie die neue Javascript-Engine V8.

    Quelle: Neue Impulse für Browserspielemarkt? - Google Chrome - Online - PC-WELT
     
  5. 15. September 2008
    AW: Neue Impulse für Browserspielemarkt?

    habs mal kurz für paar minuten getestet und für ne beta ist es wirklich gut.
    der seitenaufbau ist enorm schnell, lagert wohl sehr viel im chache.
    sonstige merkmale wie tabs und download sind auch top, kann an nichts klagen.
    bin echt mal auf die final gespannt ahja un abgestürzt ist es bei mir auch noch nie
     
  6. 24. September 2008
    Die Anfangseuphorie um Chrome ist verflogen

    Nach dem bombastischen Markteinstieg verliert Googles Chrome nun Anteile. Die Anwender kehren zu Internet Explorer und Firefox zurück.

    „Bei Chrome ist der Trend weiter leicht rückläufig“, erklärt Vince Vizzaccaro, Marketing-Chef bei Net Applications. Innerhalb weniger Stunden nach der Freigabe hatte Chrome mehr als 1 Prozent Marktanteil erreicht. Das schafft er heute nur noch zu Spitzenzeiten – des Nachts. Denn wie beim Firefox und Apples Safari steigen die Nutzerzahlen von Chrome nach Feierabend und fallen während der Arbeitszeit. Der Grund: In vielen Unternehmen wird standardmäßig der Internet Explorer genutzt, die Nutzung anderer Browser ist nicht gestattet.
    Im Vergleich zu ihrer Position vor dem Chrome-Start verlieren Internet Explorer und Firefox weiter Marktanteile, konnten in der letzten Woche aber wieder etwas Boden gutmachen. Der Anteil des IE wuchs um 0,24 Prozentpunkte, der des Firefox um 0,06.
    Apples Safari blieb als einziger Browser von der Begeisterung um Chrome unberührt – vermutlich deshalb, weil der Google-Browser bislang nur für Windows XP und Vista, nicht aber für Mac OS X erhältlich ist. Safaris Aufwärtstrend setzte sich auch im September fort. Ende vergangener Woche lag er 0,45 Prozent über dem Wert vor der Chrome-Freigabe. In der Vorwoche hatte er allerdings noch einen Zuwachs von 0,68 Prozent für sich verbuchen können.
    Dass Chrome an Boden verliert, liegt möglicherweise an Googles verhaltener Marketingstrategie, glaubt Vizzaccaro. „Die einzige Marketingmaßnahme seitens Googles sind gekaufte Links für Suchresultate zu den Begriffen „Browser“ oder „Browsers“. Bei Google liegt Chrome hier natürlich auf Platz eins, bei Yahoo nur auf Platz zwei. Und mit Windows Live konnte ich ihn nicht einmal auf den ersten fünf Seiten normaler Suchergebnisse finden.“

    Quelle: Die Anfangseuphorie um Chrome ist verflogen - Browser-Studie - Online & Browser - PC-WELT
     
  7. 25. September 2008
    AW: Die Anfangseuphorie um Chrome ist verflogen

    Nach Chrom kommt Eisen

    Google veröffentlichte seinen Chrome Browser ja als OpenSource und wie es zu bedenken war, jetzt ist es passiert, was nur eine Frage der Zeit war: Die Firma SRWare veröffentlichte unter den Namen Iron einen Chrome Clon aus dem alle datenschutztechnischen Features entfert wurden.

    Entfernt wurden die eindeutige Client-ID, die für jede Installation erzeugt wurde, dann die Vorschlagfunktion (Suggest), das Error Reporting und der Google Updater. Iron kann man bekommen, indem man ihn sich hier herunterlädt, aber auch der Sourcecode ist verfügbar.

    http://blog.xsscrew.net/2008/09/25/erst-der-chrom-dann-das-eisen/
     
  8. 25. September 2008
    AW: Die Anfangseuphorie um Chrome ist verflogen

    Das ist nice, aber hat das schon jemand getestet? Hab leiter keine Ahnung von Programmierung, am Source Code kann ich nichts erkennen^^
     
  9. 28. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    also ich bin selber ein fan von firefox gefeallt mir am meisten
    und google chrome hab ich auch bissi getestet hab schon pa fehler bemerkt wie zb. hier auf der raidrush seite kann man nicht einmal die "werkzeug" untermenü öffnen.....
    naja ist halt beta
    aber eigendlich vom design her und so gefällt mir
    ma gucken wie es sich schon entwickelt

    peace
     
  10. 29. September 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser (Download inside)

    also das mit dem spionieren ist meines erachtens auch schwachsinn ... zumindest hier bei google chrome...
    aber google ist schlau und weiß immer sich zu verbreiten der browser ist ja nicht schlecht aber noch sehe ich keinen grund von firefox auf chrome zu wechseln
     
  11. 11. Dezember 2008
    Chrome 1.0 ist fertig - NON BETA

    Chrome 1.0 ist fertig
    JavaScript-Engine V8 bis zu 50 Prozent schneller als in der ersten Beta

    Google hat seinen Browser Chrome in der Version 1.0 veröffentlicht und den Betahinweis aus dem Namen gestrichen. Seit der ersten öffentlichen Betaversion hat Google einige Funktionen ergänzt und den Browser deutlich schneller gemacht.
    Google Chrome soll mittlerweile deutlich stabiler laufen und Plugins wie Flash spielen Videos in üblicher Geschwindigkeit ab. Gerade an den Problemen beim Abspielen von Web-Videos wurde während der Betaphase viel getan.
    Die JavaScript-Engine V8 hat Google nach eigenen Angaben weiter beschleunigt. Den Benchmark SunSpider soll die Version 1.0 rund 40 Prozent schneller durchlaufen als noch die erste Beta, im V8 Benchmark hat der Browser laut Google sogar 50 Prozent zugelegt. Weitere Leistungssteigerungen sollen folgen.
    In einer der letzten Entwicklerversionen hat Google auch eine Bookmarkverwaltung integriert und alle Optionen, die die Privatsphäre des Nutzers betreffen, in einem Dialog zusammengefasst. Ein Bookmark-Import soll den Wechsel von anderen Browsern zu Chrome vereinfachen.
    Auch wenn Chrome nicht mehr den Betahinweis trägt, so sind die Arbeiten an dem Browser noch lange nicht abgeschlossen, so die Google-Entwickler. Es fehlen noch bei anderen Browser gewohnte Funktionen wie das automatische Ausfüllen von Formularen und RSS-Unterstützung, um nur zwei zu nennen. Zudem steht der Browser derzeit nur für Windows zur Verfügung, Versionen für MacOS X und Linux sind noch in Arbeit.
    Wer Chrome bereits benutzt, bekommt die neue Version 1.0.154.36 mit allen Bugfixes automatisch, alle anderen können sie unter google.com/chrome herunter laden.


    Quelle: http://www.golem.de/0812/64092.html


    Chrome: Google lässt seinen Webbrowser von der (Beta-) Leine



    Nur gut drei Monate nach der Veröffentlichung der ersten Beta-Version von Chrome macht Google ernst und gibt jetzt seinen Webbrowser für den Produktiveinsatz frei. Man habe, so Google, die selbst gesetzten Ziele in puncto Performance und Stabilität erreicht, und könne jetzt das Beta-Label entfernen. Auf der Homepage steht der Browser für Windows Vista und XP zum Download bereit.
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    Google hat mit Chrome eine Reihe von interessanten Konzepten eingeführt, die ihn von anderen Browsern unterscheidet, etwa eine saubere Speicherverwaltung oder eine Sandbox für JavaScript-Anwendungen. Während Google für das HTML-Rendering auf die auch im Safari bewährte WebKit-Engine zurückgriff, entwickelte man die JavaScript-Engine namens V8 von Grund auf neu. Deren Performance ist auch einer der Gründe, warum Chrome in vielen Geschwindigkeitstests die Konkurrenz hinter sich ließ. Die heute veröffentliche Version von V8 soll laut Google noch einmal um 50 Prozent schneller sein als die in der Beta-Version von Chrome.
    Die Chrome-Entwickler gaben schon im Comic, das den Start der Beta begleitete, zu, dass der Browser noch Probleme mit Plug-ins habe. Tatsächlich beobachteten viele Benutzer zum Beispiel Probleme mit Videos auf Google eigener Plattform YouTube.
    Obwohl Google nach eigenen Angaben sehr viel Arbeit in die Sicherheit von Chrome investiert hatte, tauchten schon einen Tag nach der Veröffentlichung die ersten Sicherheitslücken auf. Im Laufe der folgenden Wochen kamen sogar noch gravierendere Probleme zum Vorschein, darunter auch ein schwerwiegendes, das sich ausnutzen ließ, um beliebigen Code auf dem angegriffenen PC zur Ausführung zu bringen. Google hat aber die Sicherheitslücken recht schnell behoben. Chrome-Installationen, bei denen der Benutzer den Auto-Update-Mechanismus des Browsers nicht deaktiviert hat, werden regelmäßig mit neuen Versionen versehen.
    Neben Fehler-Patches halten sich die Neuerungen des finalen Chrome in Grenzen. So hat man dem Browser auf vielfachen Wunsch eine Bookmarkverwaltung verpasst. Google sagt auch selbst, es sei weit entfernt davon, mit dem Browser fertig zu sein. Man plane weitere Funktionen sowie den Support für Linux und Mac OS X. Bisher läuft der Browser auf diesen Plattformen nur in einem Emulator.
    Google will möglichst viele Programmierer bei der Entwicklung von Chromium mit ins Boot holen – der Open-Source-Basis von Chrome. So hat das Unternehmen eine Community-Website und einen eigenen Channel für Entwickler eingerichtet, der diese immer mit den neuesten Versionen des Browsers versorgt. Google plant außerdem eine Programmierschnittstelle für Erweiterungen, wie sie etwa Firefox besitzt.
    Die Beta von Chrome ist schnell ins Visier von Datenschützern geraten, weil der Browser sehr viele Daten zum Hersteller überträgt. Auch eine wachsweiche Datenschutzerklärung trug viel zu den Bedenken bei. Google hat die betreffenden Funktionen auch in der finalen Chrome-Version nicht ausgebaut, aber die Datenschutzerklärung präzisiert und sehr detailliert erklärt, wofür der Browser welche Daten versendet und was Google mit den übermittelten Informationen anstellt.
    In den Programmoptionen der finalen Chrome-Version hat Google die für den Datenschutz relevanten Einstellungen zusammengefasst. Der Benutzer hat sie so besser im Blick und kann sie auf Wunsch deaktivieren – bis auf die ID. Chrome erzeugt bei jeder Installation eine eindeutige ID-Nummer. Der Browser überträgt sie mit weiteren Informationen über die Systemumgebung, etwa die Sprache und die Versionsnummer, an Google, wenn er nach Updates sucht (hat der Benutzer die Option "Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte" aktiviert, sendet Chrome die ID auch bei der Übermittlung dieser Daten).
    Auf ihre Privatsphäre bedachte Anwender, die den neuen Browser nutzen möchten, ohne dass dieser über die ID eindeutig identifizierbar ist, stehen dazu mittlerweile eine ganze Reihe von Möglichkeiten offen. So gibt es Helferlein, die die ID löschen, etwa Kill-ID für Chrome. Alternativ kann man auch gleich eine Drittanbieterversion auf Basis von Chromium nutzen, die keine eindeutige ID erzeugt, etwa Portable Chrome oder Iron. In Kürze dürften von diesen Programmen Versionen bereitstehen, die auf der finalen Chrome-Version basieren.
    Was aber nun hat Google eigentlich von einem eigenen Browser? Dazu hat sich der CEO Eric Schmidt in einem Interview ausführlich geäußert. Er gab zu, es lange als nicht notwendig angesehen zu haben, einen eigenen Webbrowser zu entwickeln. In den vergangenen Jahren habe sich das Internet jedoch verändert, es gebe nun diverse Web-basierte Anwendungen, aber einige Browser, insbesondere der Internet Explorer, würden den dafür zugrunde liegenden Anforderungen nicht genügen. Chrome sei eine bessere Plattform für leistungsstarke Anwendungen.
    Der Browser als Betriebssystem für Online-Anwendungen: In dieselbe Richtung wie mit Chrome geht Google auch mit einem anderen in dieser Woche vorgestellten Projekt, dem Native Client. Dabei soll der Browser Zugriff auf die volle Leistungsfähigkeit des Prozessors erhalten – statt nur auf eine vergleichsweise langsame Laufzeitumgebung wie die JavaScript-Engine.
    Eine ernsthafte Konkurrenz für Internet Explorer, Firefox und Co. wird Chrome zunächst aber wohl kaum darstellen. Dazu bringt der Browser zu wenige neue Features mit, die Anwender den Umstieg attraktiv erscheinen lassen. So ist das Interesse an der Beta-Version von Chrome nach einem kurzen Hype schnell wieder abgeflacht. Während etwa kurz nach der Veröffentlichung der Chrome-Beta fast 6 Prozent aller Zugriffe auf heise online von Chrome stammten, ist der Anteil auf 0,6 Prozent im Dezember abgefallen. Laut webhits liegt der über viele Websites gemittelte Marktanteil sogar nur bei 0,2 Prozent.
    Aber Google drückt auf die Tube. Einer der Gründe für die rasche Veröffentlichung der finalen Version dürfte das Interesse von Distributionspartnern sein. Es gebe eine Reihe von interessierten Kunden, darunter OEMs, die den Browser aber nicht vertreiben könnten, solange er nicht in einer finalen Version vorliege. Das sagte die Google-Pressechefin Marissa Mayer am gestrigen Mittwoch in einem Interview auf der Konferenz Le Web (hier zitiert bei Techcrunch).

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Chrome-Google-laesst-seinen-Webbrowser-von-der-Beta-Leine--/meldung/120299
     
  12. 11. Dezember 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    hab mal ne beta getesten, hat mir vom style her un so schon gefallen, aber was ich da les, also des glaub ich iwie ned aber wird schon stimmen, ich hab schon immer firefox un werde imma firefox benutzen und dabei bleibts.
     
  13. 11. Dezember 2008
    AW: Google Chrome - Details zum Google-Browser

    jawoll, bin ja mal gespannt ob man den unterschied merkt, hab die beta jetzt schon die ganze zeit benutzt ist einfach geil!
     
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