#51 29. September 2008 AW: "Ich bin kein Nazi, aber..." [Auszug] Rassismus mit Rassimus rechtzufertigen, naja. Das hört sich so nen bisschen nachm Kindergarten an, "der Türke mag den Kurden nicht, also darf ich auch einen drauf machen". Stichwort Integration und Bildung, dass sind die wichtigsten Waffen gegen jegliche rassistische Überzeugungen und da hat Deutschland sehr viel versaut, unsere Aufgabe sollte es nun sein, diese Fehler einzugestehen und es besser zu machen. Wenn wir jetzt die Konsequenzen der versagten Integrationspolitik bestärken, kommen wir wohl auch nicht weiter. Außerdem trägt jeder Mensch an der Integration seinen Teil, man siehts doch sogar an bildungsnahen Menschen in Deutschland, die voll von Vorurteilen sind. + Multi-Zitat Zitieren
#52 29. September 2008 AW: "Ich bin kein Nazi, aber..." [Auszug] Das ist vielen leuten egal, da bringt Bildung etc auch nichts, weil es den leuten einfach scheiss egal ist. Der Staat gibt das geld zum leben, die haben was sie brauchen und leben weiter in ihrer welt. + Multi-Zitat Zitieren
#53 30. September 2008 AW: "Ich bin kein Nazi, aber..." [Auszug] Hey, also ich kenne diese Diskussion ebenfalls gut genug und ich muss dazu sagen dass ich eher in einem Punk-Umfeld großgeworden bin. Meines Erachtens sollte man jedem Sch*** rassisten gewaltig in seinen ***** treten. Diese Art von Menschen haben weder die noetige Intelligenz, noch das Verstaendniss, dass es sich lohnen wuerde mich mit ihnen einzulassen. Vollkommen idiotische und meisten uralte Ideologien die auf unfundierten und zurechtgerueckten Daten beruhen verursache bei mir ganz im ernst Brechreiz ;-) Und wenn ich dann noch so Dumpfbacken sehe die ihre Dummheit durch ihre Kleidung oder sonstiges zur Schau tragen muessen dann geht mir wahrlich das Messer in der Tasche auf. Ich habe oben bewusst das Wort Rassisten und nicht Nazis gewaehlt. Leider Gottes gibt es auch bei unsere imigranten Rassistiesche Gruppen. Ich weis es trifft vollkommen das Klischee aber ich kenne es wenn ich nur bei uns am Bahnhof entlang gehe, da hat man als sogenannte "Kartoffel" nichts verloren. Ich kehre diese Leute ueber einen Kamm mit den Neonazis, da es im Prinzip nichts anderes ist. Ich weis aber aus eigener Erfahrung, dass es genuegend (und ich bin mir sicher, dass es die mehrheit der AUslaender in Deutschland sind) korrekte und friedlebende Imigranten gibt. Darueber bin ich echt froh, da man so mit anderen Kulturen in Kontakt geraet was wirklich sehr interessant ist. In meinem Freundeskreis sind sowhl Auslaender als auch Deutsche und wir haben eines gemeinsam, wir stehen gegen Rassisten egal welcher Herkunft !!! + Multi-Zitat Zitieren