"Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von iPoD.freaK, 14. Dezember 2009 .

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  1. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    wenn sie sich nicht an das system hier in deutschland bzw. auf der erde anpassen kann bzw. will oder möchte, dann soll sie sich das leben nehmen. menschen sind in der regel anpassungsfähig, wenn sie das nicht ist, wird sie wohl oder übel auf der straße leben, außer sie sieht 1a aus und schnappt sich einen reichen kerl.
     
  2. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Die ist einfach zu faul, was zu tun und nutzt das "rebellische" Gehabe als Ausrede.
    Später wird sie es bereuen.
     
  3. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Subsitenzwirtschaft ? Tauschhandel ???
     
  4. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    es sollte nichts negatives sein für seinen lebensstandart zu arbeiten!
    wer diesem prinzip nicht folgt wird zur last der gesellschaft und schadet seinem eigegen land! so eine engstirnigkeit sollte allgemein nicht tolleriert werden! und wem der geltende standart nicht passt, kann sich ja ein land suchen wo die infrastruktur mehr als unterentwickelt ist
     
  5. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    ist beides prinzipiell möglich.
     
  6. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Klar wenn alle anderen anders leben,wie willste z.B. steuern zahlen ???
     
  7. 15. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    genau hier liegt das problem. versuch das mal vom demokratischen standpunkt zu betrachten: der großteil der gesellschaft hat sich - unbewusst oder bewusst - für eine bestimmte lebensform
    entschieden. leute, die anders leben wollen, haben da leider da nachsehen.

    egal, was wie man sich entscheidet: man lebt stets im rahmen der staatlichen und gesellschaftlichen normen; man kann da eigtl. nicht raus.
     
  8. 30. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    is ja eigentlich scheiß egal jeder soll machen dürfen was er will!

    und wenn sie halt keinen bock hat sich in der gesellschaft anzupassen soll sie sein lassen...nur dann soll sie auch nicht rumheulen wenns ihr schlecht geht..und erst recht nicht rumheulen das ihr hartzIV zu gering sei..allg. sollte sie bei dieser einstellung auch auf diesen verzichten und auch auf alle sozial abgaben des staates zumindestens wennse das ganze ernst meint und nicht einfach nur bischen aufmerksamkeit braucht...
     
  9. 31. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Wenn sie gegen die Gesellschaft ist bringt es nichts vor sich hin zu Rebllieren.
    Dann soll sie in die Politik gehen, da erreichts sie mehr Menschen.

    Aber wie hier schon gesagt wurde, Pubertät lässt grüßen.
    Hat die mal ein paar Tage auf der Straße gelebt?Soll se doch mal machen, und dann kann sie weiter reden...

    mfg LOTW
     
  10. 31. Dezember 2009
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Das Mädchen ist einfach gerade angepisst, weil es nicht so läuft wie sie sich das vorgestellt hat.
    Jeder hat mal so eine Phase, aber deswegen gleich auf der Straße leben zu wollen ist übertrieben.
    Ohne Moos nix los! Ihr wird es dann noch schlechter gehen und sich dann warscheinlich bald umbringen. Hart aber sehr wahrscheinlich.
     
  11. 2. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Hi!
    Ich habe auch eine mitschülerin (18 J) die mit einem 32 jährigen zusammen ist, der auf der strasse lebt. die redet auch nur von schlechter gesellschaft,"scheiss bonzen" und dem restlichen kram. Sie will auch rebellieren, aber bewegen tut sie nichts.
    muss genko da voll zu stimmen. eine art freifahrtschein zum nichtstun/saufen, getarnt als rebellion.


    mfg Parader
     
  12. 2. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Mir passt die community in deutschlad auch nicht aber nichts desto trotz studiere ich und nach dem Studium halt hier ab und such mir ein Land mit dessen gesellschaft ich mich besser identifizieren kann. Alles andere ist pubertärer it... was mich unheimlich aufregt denn diese leute sind gegen die Gesellschaft wollen jedoch auf kosten der Leben :angry:
     
  13. 2. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    die ansprüche an die gesellschaft können nur so hoch sein wie die ansprüche an einen selbst.

    wenn sich jemand der gesellschaft entzieht, dann nimmt dieser sich gleichzeitig das recht, über diese zu urteilen und ansprüche an sie zu stellen.
     
  14. 3. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Danke an Faust1970, du hast es ziemlich treffend formuliert

    Und noch ein Tipp für ca. 90% der Leute die hier schreiben: ihr solltet euch mal dringend den Film "Into the Wild" anschaun !! Seht und versteht ...

    Lg
     
  15. 4. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Zeig mir mal diesen 32'jährigen, der würde sich nie wieder mit einer 18'jährigen treffen!
    Der 18'jährigen hat man wohl ins Gehirn geschissen! Merkt die nicht, mit was für einem sie sich da abgibt?
    Ein Penner, der nichts erreicht hat, keine Frauen kriegt, macht sich, weil nichts anderes möglich ist, an ein fast minderjähriges Mädchen ran! 8o Dem sollte man das Hirn rausprügeln!!!
    Und wo zum Teufel sind die Eltern?

    Einer 18'jährigen den Kopf mit gesellschaftsfeindlichen Parolen zu waschen ist das Allerletzte! Sie sollte sich selber mal ein Bild machen und nicht auf diesen Penner hören!

    Was ist los mit der Jugend!? Ich glaube die Gesellschaft wird zu weich. Früher gabs noch aufn ***** wenn man gebaut hat, heute wird nur geredet! Das bringts ja voll... (Sarkasmus)

    Kein Wunder also wenn die Jugend verkorkst wird!
     
  16. 5. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    jetzt übertreib mal nicht, wenn man mit 18 Jahren nix in der Birne hat und sich auf sowas einlässt dann gehört man da auch hin.....ab wann würdest du den einen Menschen selber entscheiden lassen mit 30 ?oder mit 40?
    früher wurde einem schon viel früher beigebracht, dass das Leben kein Schlotzer ist ^^

    du hast recht, aber die Frage ist mit welchen Land man sich den wirklich identifizieren kann, wo es anderest ist als hier , also wirklich besser.....du genießt die Bildung in Deutschland, aber was ist mit deinen zukünftigen Kindern, die werden das Leben das du jetzt hattest nie kennenlernen und in 50 Jahren kommen sie wieder zurück.

    Jetzt mal zu dem Hauptthema,
    sie will Leben wie es ihr gefällt ohne Einschräkungen, Pflichten usw... aber das Land wird sie nieeee in Europa finden und mit den anderen Ländern kann se sich vielleicht nicht identifizieren, da ist wohl der Abstieg in Deutschland das kleinere Übel....

    naja die individualität schlecht gibts ja auch nicht? Haus/Wohnung, Auto, Familie --> das möchte doch jeder mal Erreichen....., wenn er vom Denken her anderes ist, wird er gleich schief angekukt^^......sogesehn schreibt einem die Gesellschaft schon vor wie man zu Leben hat...und mit dem Überwachungswahn wird das noch alles streng kontrolliert, das man ja nicht anders ist
     
  17. 5. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Das die Gesellschaft ihre Macken hat ist jedem klar, sowie das System..
    Aber sie sieht ja wirklich nur das Schwarze, okay ich weiß jetzt nicht wo ihr wohnt, aber hier in BaWue ist das Schulsystem wirklich genial, was man da fuer Moeglichkeiten hat, ist unglaublich..

    Du kannst da Sachen machen, davon traeumen andere Bundeslaender..
    Nur mal ein Beispiel: Bekannter hat Hauptschule gemacht, anschließend Werk-Realschule, danach sein Abitur, daraufhin hat er Physik studiert, sein Diplom gemacht (ist jetzt also Diplom Physiker) und hat dann noch Mathe studiert, weil ihn nur Physik zu langweilig war..
    Teilweise kann man schon den Weg gegen den man moechte..


    Damit will ich nicht sagen das alles perfekt ist bei uns, das ist es nicht, aber es ist auch nicht alles .
     
  18. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    ich denke das jeder SELBST entscheiden soll/kann/muss
    was er/sie mit seinem/ihrem Leben macht!!!
    und es gibt menschen die geben sich einfach mit weniger zufrieden!!!
    dies sollte einfach mal so akzeptiert werden!!!
    wenn sich menschen über ihre arbeit identifizieren (wie es gängige praxis ist)
    ist das meinermeinung nach nicht gut
    denn man läuft gefahr sich auf die arbeit zu fixsieren
    und das führt dazu das man immer mehr will und am ende
    alles*idealfall?!* (materielle) hat...
    doch glücklich sein bedeutet nicht sich abzuackern und wertsachen anzuhäufen!!!
    allein schon die gängige begrüßungsform hallo ich
    heiße johnny depp und BIN schauspieler!!!
    nein ich bin mensch!!! und keine arbeitssklave der
    seine arbeit über seine freizeit(gestaltung) stellt....
    und ich identifiziere mich nicht mit meiner arbeit...
    sonst könnte ich mich gleich nikon nennen
    das ist meine meinung ich weiss das viele
    workaholics das anders sehen...
    doch wer gibt wem das recht zu entscheiden was
    er/sie mit seinem/ihrem leben anzufangen hat!!!

    KEINE MACHT FÜR NIEMAND!!!

    wie kommst du darauf bzw das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!!
    wenn sich jemand der religion(sgesellschaft) entzieht
    stellt er/sie doch meist auch keine ansprüche oder sich über sie....
    ich denke KEIN BOCK ist ein ausreichendes argument!!

    sorry aber es ist doch IHRE entscheidung....respect that
    sie wirds schon selber merken...oder auch nicht
    und warum *versteckte* rebellion...
    es ist schon rebellion gegen normen,elterngeschwätz,lehrer ect...
    auch wenn meineserachtens rebellion gegen
    den staat und seinesgleichen *mehr* bringt....
    klar is sie kein che gueveara doch wer kann das (heute)
    noch behaupten...außerdem
    stellt ihr es als so leicht da, erwerbslos,penner,straße,saufen saufen saufen
    ich denke dies ist der schwierigere weg
    als sein abi und diplom zu machen <-das kann jeder!!!
    doch schließt euch doch mal nur eine woche vom sozialen umfeld aus
    und lasst euch von *der gesellschaft* wie dreck behandeln....

    KEIN MENSCH IST ILLEGAL
     
  19. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    selten so einen rotz gelesen wie das über mir. nicht nur, dass es schlecht geschrieben ist (viele ausrufezeichen und sinnlose zeilenumbrüche machen einen text
    nicht besser!!!!11) es steck auch ziemlich wenig inhalt drinne.

    wenn menschen meinen, sie müssen gegen die gesellschaft rebellieren, sollen sie das tun.
    wenn sie meinen, sie wollen auf der straße leben, sollen das tun.
    ABER: Ohne der arbeitenden Gesellschaft dabei auf die eier zu gehen.
    d.h.: sie sollen weder betteln gehen noch sozialhilfe beziehen!

    das wäre ein widerspruch in ihrer eigenen sache, da solche punks zwar gegen die gesellschaft rebellieren oder das zumindest meinen, aber gleichzeitig mehr von ihr abhängig sind als jeder andere.


    weiterhin: "
    stellt ihr es als so leicht da, erwerbslos,penner,straße,saufen saufen saufen
    ich denke dies ist der schwierigere weg
    als sein abi und diplom zu machen <-das kann jeder!!!"

    was zum teufel redest du da? assozial auf der straße rumlungern und bettel ist der schwierigere weg als abitur und diplom (wobei es keine eigentlichen diplome mehr gibt)? es ist vll der weg mit weniger lebensqualität aber sicher nicht der schwierigere weg! hör auf diese verdammten zecken als märtyrer darzustellen.



    und erklär mir mal, wie ein mensch illegal sein kann.
     
  20. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    also ein mensch kann illegal sein
    indem gesetze ihn/sie kriminalisieren
    ich stelle übrigens keine zecken als mätyrer da
    ich sage nur das JEDE/R selbst entscheiden soll/kann/muss

    (wg betteln ect)
    ich denke das ist auch jedem selbst überlassen
    wenn er sie keine schamgefühle oder minderwertigkeitskomplexe bekommt
    ist das ok!!
    und wie schon gesagt sie rebellieren gegen eltern,gesellschaft nicht gegen staat und kapital
    d.h es ist auch kein widerspruch (sozialhilfe die es ja nicht mehr gibt) zu beziehen...
    hmm und ist es denn kein widerspruch (gegen den staat zu sein) arbeiten (für kapitalisten) zu gehen und dem staat dann die hälfte des lohns (steuern) abzutreten....
    ja klar viva la revolution aber nur im rahmen der norm!

    und jetzt komm bitte nicht mit dem argument
    wegen den erwerbslosen muss ich so viele steuern zahlen
    das ist it und bildzeitungsniveau

    also wenn ich an obdachlosen vorbeigehe denke ich nich ach was für ein versager
    sondern denke eher sowas wie das system ist krank
     
  21. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    ich empfinde es aber als frechheit, wenn in die u-bahn irgendwelche obdachlose reinkommen, von ihrem verkorksten und schlimmen leben auf der straße berichten berichten und dann am ende freundlich um eine spende bitten... nicht selten mit einem ironischen unterton, sollte man sich nicht dazu entschließen, ihnen was zu geben. soll ich dir sagen warum? genau durch diese "miese", mitleidserregende art wird versucht, den anderen menschen ein schlechtes gewissen einzureden - das ist fast schon sowas wie emotionale nötigung...

    eigentlich müsste man fragen, warum diese menschen obdachlos sind. gestern in der u-bahn: "... bin seit über zehn jahren obdachlos." - wie kann sowas sein? was soll das überhaupt? den menschen würde es eher helfen, wieder ein geordnetes leben zu führen als eine spende von 1,50 € für den "straßenfeger" (obdachlosen-magazin) zu bekommen... oder vor paar wochen: "wenn sie mir kein geld geben, gerade ich wieder auf die schiefe bahn." - in gedanken sagte ich zu mir, dass sich dieser typ schon längst auf der schiefen bahn befindet.

    dieser ganze umgang mit den obdachlosen ist fragwürdig. man sollte denen doch in erster linie dazu verhelfen, wie ein geordnetes leben führen zu können, anstatt ihre obdachlosigkeit direkt oder indirekt zu fördern.
     
  22. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Lustig wie du Mr. QQ frage nicht beantwortest, die mich genauso interessiert?

    "was zum teufel redest du da? assozial auf der straße rumlungern und bettel ist der schwierigere weg als abitur und diplom (wobei es keine eigentlichen diplome mehr gibt)?"


    Seh ich genauso, is doch vollkommern Schwachsinn was du da von dir gibst..


    Und welcher Penner ist bitte auf der Straße, um gegen sein Eltern zu rebellieren?!
    Wenn ich auf die Straße gehen wuerde und da ist ein Penner und ich frag ihn: "Hey warum bist du auf der Straße gelandet?" galubst du da ernsthaft er sagt "Joa wegen Mami und Papi, die haben mir keine 5 Euro mehr Taschengeld gegeben"?
     
  23. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    Sie pflegt doch jetzt auch einen gewissen Lebensstandard, oder wird sie zu dem Tanzkurs etwa gezwungen. Alleine damit widerspricht sie sich doch total.
    Generell verstehe ich auch Menschen nicht, die so selbstzerstörerisch in ihre Zukunft blicken. Sicher war jeder mal in der Trotzphase, aber die sollte doch in der 12. Klasse allmählich abgeschlossen sein.
    Mir fällt zu dem Verhalten nichts mehr ein außer armes Mädchen.
     
  24. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    sorry welche frage was ich da rede kann man doch lesen somit beantwortet sich die frage selbst und ist überflüssig!!!
    es ging nicht um die obdachlosen im allgemeinen sondern um rebellirende teenager in der pupertät die meinen auf der straße wohnen zu müssen!!!
     
  25. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    verstehe ich nicht, warum du gerade die verkäufer der obdachlosenmagazine (hier in berlin halt straßenfeger oder motz) so anschmierst. das sind doch die, die vorwiegend im öpnv zu finden sind. mal abgesehen, von leuten, die die fahrgäste musikalisch probieren zu unterhalten. aber alles das ist doch tausendmal besser, als sich selber aufzugeben und irgendwo rumzusitzen, in der hoffnung, dass einem mal zehn cent zugesteckt werden. die leute, die für den straßenfeger unterwegs sind tun wenigstens noch etwas für das geld, was ihnen zugesteckt wird. sicher gibt es auch hier schlechte beispiele, das weiß ich selber. aber wo unterscheidet sich der verkäufer einer solchen zeitung von der normalen arbeitenden bevölkerung? von den leuten z.b. die im auftrag der b.z. oder bild rumrennen und den leuten ihren scheiß andrehen wollen. das ist noch tausend mal schlimmer, weil die sich der mithilfe zur volksverdummung schuldig machen. also: wieso sind verkäufer des straßenfeger im vergleich so viel schlimmer?

    p.s.: ich merk gerade, wie reflexhaft ich in letzter zeit auf deine postings anspringe. nimms nicht persönlich
     
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