"Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von iPoD.freaK, 14. Dezember 2009 .

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  1. 7. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    naja, ganz allgemein betrachtet arbeiten diese leute ja wirklich, indem sie ihre zeitung verkaufen... aber ob dies einem geregelten leben entspricht, einem leben, "wie es eigentlich sein soll", und keinem leben am existenzminimum, ist die frage...

    trotzdem bleibe ich bei meiner aussage, dass mitleid und die erzeugung von schlechten gefühlen bei den menschen ein entscheidender faktor für den erfolg beim verkaufen solcher blätter ist. meiner meinung nach stellt die zu verkaufende zeitung eigentlich nur ein alibi für das empfangen von almosen dar. es kommt nicht selten vor, dass obdachlose in einem restaurant für ihre zeitung werben, diese sogar erfolgreich verkauft wird, aber letztendlich ungelesen auf dem tisch liegen bleibt...

    ich bin kein unterstützer dieser art von existenz bzw. leben; muss aber auch jeder für sich selber ausmachen.
     
  2. 13. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    wie sollte denn das leben sein???
    so wie es uns die werbung suggeriert???
    solange sie glücklich sind ....
    scheiss drauf jedem das seine
    und euer pseudoliberales gefasel t echt ab....
    wie könnt ihr anderen eure meinung, ideale usw aufdrängen
    für mich grenzt das an faschismus....
    und die leute hier die sich unbedingt mit einem land
    identifizieren müssen/wollen
    tun mir echt leid
     
  3. 13. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    dreh nicht gleich ab

    ich habe doch bewusst anführungszeichen verwendet, das alles in eine fragende form verpackt und den satz mit drei punkten beendet, um genau die frage anzustoßen, die du in deinem beitrag im ersten satz stellst... soll ich wegen leuten wie dir jetzt komplett auf implikation verzichten?

    ich (nicht "ihr") will doch niemandem etwas aufzwingen... aber glücklich sahen die leute nicht aus, über die ich gesprochen habe. wo liegt also dein problem, wenn ich mir in aller stille überlege, ob das von den personen gelebte leben vielleicht doch nicht das ist, was sie wollen... ihnen aber die kraft fehlt, ihren zustand zu ändern.

    liberalismus mit faschismus in verbindung zu bringen, ist einfach absurd, vor allem bei so einem beispiel

    "jedem das seine", ja? also darf ich mich auch für ein leben mit einer opiatsucht entscheiden, oder? vorausgesetzt, es ist meine bewusste entscheidung und macht mich glücklich... was sagst du dazu?
     
  4. 14. Januar 2010
    AW: "Ich möchte keine Wohnung" - Widerstand gegen die Gesellschaft

    ..so langsam is gut. Closed.
     
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