Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Tobilein · 24. Januar 2010

AW: Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Die Christen in Europa glauben diesen Schwachsinn schon lange nicht mehr, sind schließlich keine Kleinkinder die an Märchenbücher glauben.
Darum tut man nix dafür, weil es sich bei Religion um "historisch gewachsenen Aberglauben" handelt, der in Europa schlichtweg keinen Platz hat.

Ich bringe keiner Religion so viel Verachtung entgegen wie dem Islam, aber auch Christen sind für mich keine erstzunehmenden Gesprächspartner.

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Borris · 25. Januar 2010

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Also ist das Christentum hier für euch das Allheilmittel gegen die Islamisierung Europas? Bei allem Respekt aber so ein Schwachsinn kann nur von Christen kommen...

DonnieDarko · 27. Januar 2010

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100% RICHTIG, das ist das was ich die ganze zeit sagen will. wobei es für mich halt keine christen sind, es sind leute die laut papier christen sind, "alibichristen" xD

ne falsch verstanden..die christen hier haben lediglich ihren standpunkt vertreten und zwar das WENN der großteil der deutschen nich zu einem heidnischen haufen geworden wäre, es diese probleme mit sicherheit nicht in dem außmaße geben würde.
die basis hier ist nunmal der christentum, da es mal üblich WAR in diesem land seine christlichen werte an die nächste generation weiterzutragen, bevor es leuten zu peinlich wurde, sonntags mit der familie in die kirche zu gehen, oder sich bei gott zu bedanken für sachen die wir heutzutage mit WISSENSCHAFT und BERECHNUNG erklären!

ganz davon abgesehn ob die leute nun CHRISTEN sind oder HINDUS oder ähnliches. ich habe hier nie behauptet, das dieser oder jener glaube richtig oder falsch ist, deshalb zu:

ein sehr unsinniger beitrag in dem du einfach mal deine meinung über christen ablassen wolltes, dennoch ist fakt das:

in europa noch sehr viele länder vertreten sind in denen eben doch die leute (gott sei dank) noch sehr stark durch den konservativen glauben geprägt sind und da kann mir keiner hier was anderes erzählen, ein paar beispiele sind-> italien, österreich, portugal, kroatien und zahlreiche skandinavische länder und dort sind die probleme bei weiten nicht so wie in unserem deutschland.

ich denke das wichtigste ist, das wir uns hier nicht von unserer persönlicher einstellung gegenüber glaubensrichtungen oder glauben evtl beeinflussen lassen sollten, denn das würde in einer sinnlosen streiterei enden, es geht einfach um die kernaussage das deutschland den glauben verloren hat, egal in welcher form und genau das fördert die islamisierung dramatisch.

Tobilein · 27. Januar 2010

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Die jüngern einwohner verweigern sich diesem Blödsinn nahezu komplett.

Die Kirchen sind auch in anderen Ländern Europas nahezu leer. Ausnahme bilden Ostern und Weihnachten, ansosnten sieht man dort nur Rentner.

Was meinst du? Österreich hat niedrigere Löhne wie Deutsachland, ähnlich abartig hohe Steuern und ebenso ein massives Moslemproblem.
Kroatien ist noch sehr arm und Portugal wird gerade in das spansiche Loch gerissen.

Das Moslemproblem in Schweden ist extrem und massiver als in Deutschland.

Zudem: Auch in diesen Ländern treiben sich kaum mehr Leute in der Kirche rum.

Ferkel · 27. Januar 2010

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Österreich hat ein höheres BIP pro Kopf als Deutschland und von daher einen höheren Lebensstandard.

Ich wollte das nur korrigieren, zum Thema möchte ich nichts sagen

DonnieDarko · 28. Januar 2010

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Also in den südlichen Ländern ist es absoluter STANDARD Sonntags in die Kirche zu gehen, ich weiss es doch selber von unten, da is keine einzige Kirche leer.

Da kannse mir auch keinen blödsinn erzählen weil ich oft genug unten bin um das versichern zu können ..genauso werden dort auch Feiertage wie der 15.08. so sehr zelebriert, das ALLE Menschen egal ob jung oder alt, auf die Straße gehen und etliche KM zu heiligen Orten wie Medugorje laufen.

Das is keine große Sache unten und selbstverständlich, wies auch überall in Europa sein sollte.

Außerdem geht es mir jetzt speziell um die Menschen und wie sie zu ihren Glauben stehen und nicht wieviel Leute du in der Kirche siehst..Beispiel Österreich, dort sind halt die Mehrhet konservative Christen und stehen auch dazu..das war halt nur ein Vergleich zu Deutschland...bzw zum nord-ost-west- Teil Deutschlands !
Wieviele tatsächlich in AU in die Kirche gehen, kann ich dir nich sagen, ist auch unwichtig an dieser Stelle.

Tobilein · 28. Januar 2010

AW: Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Bei einer internationalen Firma verdienen die Angestellten in Österreich viel weniger als in Deutschland. Bei Siemens sind das fast ein Drittel.

Im Automotivebereich noch extremer. So verdienen Arbeiter bei Steyr teilweise nur die Hälfte als die bei ZF.

Ich habe viele Arbeitskollen aus Österreich, weil die hier viel viel mehr verdienen als im Schluchten rland.

Und das ohne je mit einem dritte Welt Land wiedervereinigt worden zu sein.

Was den deutschen BIP nach unten reisst, ist die Ostzohne und die dortige hohe Arbeitsosigkeit.

mr.knut · 28. Januar 2010

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ihr habt ein ganz falsches fundament. bip ist nicht repräsentant für wohlstand. demnach ist die schlussfolgerung, dass ein höheres bip der österreicher einem höheren wohlstand jener falsch.

Kritiker · 28. Januar 2010

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Islamophobie macht Karriere
22. Januar 2010 | Die Achse des Guten | Richard Herzinger

In deutschsprachigen Feuilletons sind «Islamkritiker» neuerdings Zielscheibe heftiger Attacken. So wurden in der «Süddeutschen Zeitung» und der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» Autoren wie Henryk M. Broder, Necla Kelek und Ayaan Hirsi Ali, die im Namen des westlichen Säkularismus, Pluralismus und westlicher Demokratie gegen totalitäre Tendenzen im Islam streiten, als «Hassprediger» beziehungsweise «heilige Krieger» bezeichnet und so mit gewalttätigen Islamisten auf eine Stufe gestellt.

Nun mag es ja in der Argumentation dieser und anderer islamkritischer Autoren bisweilen an Schärfe der Trennung zwischen dem Islamismus als religiös-politischer Ideologie und «dem Islam» als einem weit komplexeren kulturellen Gebilde mangeln. Für die Diskussionskultur verheerend ist jedoch der Versuch, unter dem Sammelbegriff «Islamophobie» Verteidiger universeller individueller Freiheiten gegen religiösen Kollektivismus mit fremdenfeindlichen Muslimhassern in einen Topf zu werfen. An diesem Versuch beteiligte sich kürzlich - ebenfalls in der «Süddeutschen Zeitung» - leider auch Wolfgang Benz, der renommierte Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung. Als Beleg für «die Diffamierung der Muslime als Gruppe durch sogenannte » führte er lediglich einige abstossende Kommentare aus rechtslastigen Internetforen an.

Auf dieses dünne Material stützt Benz eine weitreichende These: die von der Deckungsgleichheit zwischen «Islamfeindschaft» und Antisemitismus. Zwar setzt er beides nicht ausdrücklich gleich. Bei seiner Darstellung der Parallelen wartet man jedoch vergeblich auf eine Verdeutlichung der Unterschiede, die zu einem Vergleich jenseits der Gleichsetzung zwingend gehören.

Antisemitismus ist jedoch nicht einfach eine besondere Spielart religiöser, kultureller oder rassistischer Ausgrenzung. Antisemiten sehen in den Juden die physischen Träger einer Art von geistigem Bazillus, der die «Volksgemeinschaften» von innen heraus zersetze - gerade dann, wenn es den Juden gelungen sei, sich an sie bis zur Unkenntlichkeit anzupassen. In der rassistischen Phantasiewelt des Antisemiten mag die Vorstellung, von «farbigen Völkern» (Oswald Spengler) überrannt zu werden, eine wichtige Rolle spielen. «Der Jude» jedoch erscheint ihm als der Drahtzieher, der diesen Ansturm des Fremden überhaupt erst ermögliche. Der Antisemitismus bietet somit eine umfassende Welterklärung an, in der alle vermeintlichen Übel der modernen Zivilisation auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden - die Wühlarbeit «des Juden».

Was den Antisemitismus darüber hinaus von üblichen «Phobien» gegenüber fremden Völkern, Religionen und Kulturen unterscheidet, ist sein rein fiktiver Charakter. Wie vollständig jenseits aller Wirklichkeit Antisemiten operieren, zeigt sich allein daran, dass sie bis heute an der These von den jüdischen Weltherrschaftsplänen festhalten, obwohl auf dem gesamten Planeten gerade einmal vierzehn Millionen Juden leben. Anders als beim Islam und beim Christentum handelt es sich beim Judentum zudem um keine Missionsreligion. Niemals hat es eine jüdische politische oder religiöse Instanz gegeben, die eine - womöglich gar gewaltsame - Bekehrung der ganzen Welt zum Judentum propagiert hätte. Derartige Vorstellungen wurden vielmehr von den Antisemiten auf «die Juden» projiziert und mit Hilfe gefälschter Machwerke wie der berüchtigten «Protokolle der Weisen von Zion» überhaupt erst in die Welt gesetzt.

Aversionen gegen «den Islam» mit dem Antisemitismus gleichzusetzen, abstrahiert von der Tatsache, dass es nicht nur eine reale Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus gibt, sondern auch mächtige islamische Staaten und Organisationen, die nicht nur die Auslöschung Israels, sondern die «Bekehrung» der ganzen Menschheit zu einer «islamischen Ordnung» propagieren, in der unter Berufung auf religiöse Gebote schlimmste Menschenrechtsverletzungen praktiziert und gerechtfertigt werden. Allerdings: Tendenzen, «die Muslime» dafür kollektiv verantwortlich zu machen, muss man entschieden entgegentreten. Das gelingt aber nicht, wenn man jeglichen Zusammenhang zwischen dem politischen Islam und seinem islamischen Glaubenshintergrund schlichtweg ignoriert.

Ein Kommentator des Berliner «Tagesspiegels» erklärte kürzlich, die Kritik an der Parallelisierung von Antisemitismus und «Islamophobie» offenbare den «fatalen Hang, eine Opferhierarchie zu errichten». Es ist irritierend, solche Urteile aus der Richtung einer linksliberalen Öffentlichkeit zu vernehmen, die bei Vergleichen zwischen nationalsozialistischen und kommunistischen Verbrechen äusserst empfindlich zu reagieren pflegt. Derartige Vergleiche ziehen schnell den Vorwurf nach sich, es solle damit die Einzigartigkeit der NS-Untaten relativiert werden. Wer sich hingegen der Parallelisierung von Antisemitismus und «Islamophobie» widersetzt, gerät in Verdacht, er würdige, so der «Tagesspiegel»-Autor, «die Opfer anderer Rassisten als weniger beachtenswert herab».

Auf einer «Opferhierarchie» muss allerdings insofern bestanden werden, als die nationalsozialistische Judenvernichtung - aber auch der leninistisch-stalinistische Massenterror - ja wohl eine völlig andere Dimension von Verbrechen darstellt als tatsächliche oder vermeintliche Ungerechtigkeiten gegenüber Muslimen in westlichen demokratischen Gesellschaften. Dass Muslime heute auch nur annähernd ähnlichen Diskriminierungen und Verfolgungen ausgesetzt seien wie einst über Jahrhunderte hinweg die Juden, ist eine groteske Unterstellung. Islamische Ideologen benutzen sie freilich, um den Westen zu diffamieren. Man sollte sich davor hüten, dieser Propagandalüge durch irreführende Vergleiche auch noch einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen.

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Quelle:

Die Achse des Guten

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kommentar über das neue modewort "islamophob", welches gerne dazu verwendet wird, islamkritische diskussionen abzuwürgen. außerdem wird das gleichsetzen von antisemitismus und islamophobie thematisiert.

kritische äußerungen zum artikel bitte mit zitatangabe versehen, um ein midestmaß an diskussionsniveau zu gewährleisten!

Dr. Manhattan · 28. Januar 2010

AW: Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Es ist sehr wohl ein Indikator für Wohlstand, sogar ein ziemlich guter.
Natürlich spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle, aber rein monetär gesehen, ist das BIP/Kopf schon ein sinnvoller Maßstab.

mr.knut · 4. Februar 2010

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Was sagt ihr denn hierzu:

Parlamentskommission empfiehlt Burkaverbot
Frankreich will den Vollschleier verbannen

Muslimische Frauen in Ganzkörperschleiern sollen in Frankreich nicht mehr Bus und Bahn fahren dürfen. Eine Parlamentskommission empfahl ein entsprechende Verbot in öffentlichen Einrichtungen - somit auch zu Schulen, Krankenhäusern und Behörden.

Von Angela Ulrich, SR-Hörfunkstudio Paris

Wer sein Gesicht voll verhüllt, soll in Frankreich nicht mehr Bus oder Bahn fahren dürfen. Auch der Zutritt zu Schulen, Krankenhäusern und Behörden wäre muslimische Frauen in Ganzkörperschleiern dann untersagt. Das empfiehlt eine parteiübergreifende Parlamentskommission. Denn, so sagt Parlamentspräsident Bernard Accoyer mit Nachdruck: "Der Ganzkörperschleier widerspricht den Werten der französischen Republik. Er ist ein Zeichen für die Unterwerfung der Frau und für radikalen Fundamentalismus. Wir wollen, dass diese Praktiken in Frankreich aufhören."
Manchen geht Verbot nicht weit genug

Es ist eine erhitzte Debatte. Sechs Monate lang haben die gut 30 Parlamentarier gerungen. Viele Mitglieder der Kommission wollten sogar noch weiter gehen: Sie wollten die Vollverschleierung für Frauen komplett aus dem öffentlichen Raum Frankreichs verbannen, also auch auf der Straße verbieten. Dafür fand sich aber keine Mehrheit.

Schade, sagt Kommissionspräsident André Gerin von den Kommunisten, für den der jetzt gefundene Kompromiss nur ein erster Schritt ist, im Kampf gegen den Schleier: "Die Vollverschleierung ist nur die Spitze eines Eisbergs. Dahinter verbergen sich skandalöse Praktiken von religiösem Fanatismus. Wir werden einen erbitterten politischen Kampf führen gegen die Gurus des Fundamentalismus."

Freier Wille oder Unterdrückung?

In Frankreich trägt eine Minderheit der Musliminnen einen Ganzkörperschleier - nur rund 2000. Verbreitet ist dabei der Niqab, der einen kleinen Sehschlitz für die Augen freilässt. Die Burka, die sogar vor den Augen noch ein Stoffgitter hat, ist weniger häufig. Viele der französischen Niqab-Trägerinnen erklären, es sei ihr freier Wille, sich so zu verhüllen, wie Oum al Keyr, seit rund zehn Jahren im langen schwarzen Schleier: "Ich bin nicht verheiratet und niemand hat mich zu irgendetwas gezwungen. Es ist mein persönlicher Weg, mich so dem Herrn zu nähern!"

"Wen meine Kleidung stört, der soll selbst gehen!"

Auch für Najet aus einer Pariser Vorstadt ist klar: Selbst, wenn bald ein Gesetz kommt - sie legt ihren Schleier nicht ab: "Nein, nichts und niemand kann mich davon abbringen. Warum auch? Er ist ein Befehl Gottes. Und über Gott steht niemand, auch nicht der französische Staat. Ich bin Französin, hier ist mein Pass. Und ich bewege mich nicht von hier fort. Wen meine Kleidung stört, der soll selbst gehen!"
Umsetzung in ein Gesetz steht noch aus

Der Koran schreibt eine Verschleierung des Gesichtes jedoch nicht vor, darauf weisen französische Imame immer wieder hin. Der Streit wird also weiter gehen. Präsident Nicolas Sarkozy hatte schon im vergangenen Jahr klargemacht, dass die Burka in Frankreich "nicht willkommen" sei. Ob es am Ende ein Gesetz gegen die Burka geben wird und wie das dann umgesetzt würde, ist noch unklar. Seit 2004 ist es bereits verboten, an französischen Schulen ein Kopftuch zu tragen.

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Quellen:

http://www.tagesschau.de/ausland/burkaverbot102.html

http://kurier.at/nachrichten/1972688.php

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673081,00.html

http://www.welt.de/politik/ausland/article4037093/Sarkozys-Burka-Verbot-erzuernt-al-Qaida.html

lol123 · 4. Februar 2010

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Sollt man sich als Beispiel nehmen die Franzosen !!
Finde dies mehr als gerechtfertigt und auch EU-weit für angebracht.
Zuviel Toleranz zerstört die eigene Kultur.

Nees · 4. Februar 2010

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Ich finde, dass das Unterdrückung der Frauen ist. Wenn die Frau sich verschleiern will und es nicht darf, ist es unterdrückung.

Logos · 4. Februar 2010

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Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Das Problem ist nur, dass Verschleierung selbst bereits aus einem Kulturkreis stammt, der Frauen massiv unterdrückt, und somit Verschleierung selbst ein Produkt von Unterdrückung ist.
Wäre eine Verschleierung z.B. eine rein modische Angelegenheit, so wäre ich gegen ein Verbot, so wie du.
Tatsächlich ist sie aber Symbol der Unterdrückung von Frauen und deren Rechten - zumindest dann, wenn man westliche Rechte zugrunde legt (und um westliche Länder geht es hier.)
Insofern bin ich wiederum Befürworter des französischen Modells, denn ich glaube, dass damit in Wirklichkeit Unterdrückung vorgebeugt wird!

Grüße
Logos

Nees · 4. Februar 2010

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Meine Mutter trägt ein Kopftuch und sie würde es niemals freiwillig ausziehen. Wenn sie es muss, weil es in schulischen Gebäuden verboten ist, ist es pure Unterdrückung. Es ist ja so, dass es Frauen selbst möchten. Von daher kann man nicht davon ausgehen, dass eine Verschleierung für Unterdrückung steht.

Bei Männern ist es doch nicht anders. Männer dürfen eigentlich im Islam auch nicht nackt in der öffentlichkeit rumlaufen.
Ist das Unterdrückung der Männer?
Hm. Unterdrückung kann man so schön verdrehen.
Ich sehe ich mich in Deutschland auch unterdrückt, wenn ich meinen Glauben nicht frei ausleben darf.

Logos · 4. Februar 2010

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Das stimmt!:lol:
Man könnte ja z.B. auch als Unterdrückung betrachten, dass man nicht einfach nackt in der Öffentlichkeit herum spazieren darf.^^

Aber zu Kopftüchern: Natürlich empfindet nicht jeder, der ein Kopftuch trägt, das als Unterdrückung; das wollte ich nicht aussagen. Nach westlichen Werten ist das Kopftuch aber tatsächlich ein Symbol der Unterdrückung der Frau, denn es ist für die Frauen, die es tragen nunmal Pflicht - Pflicht aus religiösen Gründen. Soetwas wird hierzulande aber als Unterdrückung definiert, denn religiöse Gründe haben keinen verpflichtenden Charakter, sondern einen freiwilligen. Das ist (auch) historisch bedingt; Stichwort "Aufklärung".

Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass einem "freiwilligen" Tragen einer Verschleierung immer erst eine religiöse und herrschaftsorientierte Indoktrination zu Grunde liegt.
Es gibt nämlich keinen vernünftigen Grund, eine Verschleierung immer zu tragen. Gäbe es diesen, so würden es auch Männer gleichen Glaubens tun. Ergo hat das Tragen einer Verschleierung normative Gründe, und solche Gründe unterstütze ich niemals! Das ist aber meine persönliche Einstellung zu normativen Grundlagen, und soll niemanden beleidigen. Ich respektiere es natürlich wenn man anderer Meinung ist.

Grüße
Logos

Nees · 4. Februar 2010

AW: Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Frauen die verschleiert sind, laufen zuhause meist normal rum. Meine Mutter zieht das Kopftuch auch nicht 24 h an. Nur halt in der Öffentlichkeit ,weil sie sich vor verführerischen Blicken schützen will, andererseit möchte sie damit ihre Identität bewahren.
Ist halt wie es ist. Meiner Meinung nach, ist es auch Unterdrückung für Pfarrer, dass sie keinen Sex haben dürfen. Das ist das menschlichste der Welt , nur mal so als Beispiel zu nennen

BlackMayBe · 4. Februar 2010

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Meiner Meinung nach findet eine Islamisierung der Westlichen Welt statt.
Jedoch findet paralel eine verwestlichung der Islamischen Welt statt.

Ich glaube dass die Gesellschaft in der wir immoment leben, nach einer Institotion schreit die ihr Werte vermittelt. Da bietet sich natürlich der Islam für Menschen an, da er einfache antworten auf die Werte Fragen gibt.

Jedoch denke ich nicht das sich noch einmal eine Kirche mit wirklicher Macht in die Westlichen Welt etablieren wird.

stropharia · 4. Februar 2010

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ganz ruhig jungs un mädels
vor allem rhino

hier mal ein ganz netter artikel aus der süddeutschen....

http://www.sueddeutsche.de/politik/596/473114/text/

(bin mir nu nich ganz sicher ob für manche die süddeutsche unter linke hetze fällt )
lol

mr.knut · 4. Februar 2010

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wurden frauen früher/heute nicht dazu gezwungen weil mänenr nicht wollten das andere ihre frau angucken? ist es nicht viel mehr unterdrückung frauen in sowas reinzuzwingen? außerdem kannst du so nicht argumentieren. wenn leute nackt oder als penis verkleidet rumlaufen kriegen sie auch ärger mit dem ordnungsamt. ist das dann auch unterdrückung oder was?

stropharia · 4. Februar 2010

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hmm irgendwo schon definitiv sind auch die frauen in der westlichen welt nicht gleichberechtigt
bsp: ich kann im sommer ohne probleme oben ohne rummrennen meine freundin würde dann definiiv probleme mit der pozilei bekommen

Dr. Manhattan · 4. Februar 2010

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Als ob alle muslimischen Frauen derart geil und sexy wären, dass die Männer sich auf sie stürzten.
Mach dich nicht lächerlich, ist deine Mutter ein Model oder was?

Wenn ich so nen it schon höre. Ich kenne wirklich scharfe Mütter von Kollegen und die laufen auch nicht mit Kopftuch rum. Vorallem aber sind sie nicht so arrogant und selbstüberschätzend zu denken sie würden von allen Männern begehrt.

Nees · 4. Februar 2010

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Man sieht schon anhand dieser Aussage wie oberflächlich du bist. Als wären Muslimische Frauen hässlich
Das hat 0 mit arrogant zu tun, wenn man sich selbst schützen will.
Mal eine Frage. Ein Potentieller Vergewaltiger. Vergreift er sich eher an einer halbnackten Dame die alleine ohne Begleitung wo rumläuft oder an einer Kopftuchfrau, die zuhause hockt oder was weiß ich.

Erweiter mal deinen Horizont und denk mal aus verschiedenen Perspektiven. Könnte ich dir mal so schlicht empfehlen. Du hast bei deinen Argumenten immer einen Tunnelblick und schaust nur von deinem Standpunkt aus nach vorne.

Trockeneis* · 4. Februar 2010

AW: Islamisierung der westlichen Welt - Diskussion basierend auf Fakten(!)

Der Islam neigt dazu Probleme im Keim zu ersticken, Kopftuch = Keine Vergewaltigung.

3x dürft ihr raten wo die niedrigeste Vergewaltigungsrate ist.
3x dürft ihr raten wo die Höchste Vergewaltigungsrate ist, grüße an Us und a.

Repräsentative Studien in den USA fanden, dass 15 bis 25 Prozent aller Frauen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal vergewaltigt werden.

http://www.gesundheitberlin.de/index.php4?request=search&topic=1561&type=infotext

Jemanden zum Kopftuch zu zwingen, ist nicht im sinne von dem Islam.

Tolleranz = 0

an den Helden unter mir.

oh man.

Shnuppl · 4. Februar 2010

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Henryk M Broder wars glaub, der hat das mal auf den Punkt gebracht.
In etwa: wenn die Geilheit der Männer das Problem ist,
warum müssen dann die Frauen Kopftücher tragen
und nicht die Männer Scheuklappen oder Handschellen?

Thema Burka, Frankreich:

Ich finds eine Zumutung! Ich darf auch nicht nackig durch die Stadt laufen
und so ne Verschleierte für mein Empfinden auch nicht.

Bravo Frankreich! Bravo! Bravo!

//Held über mir. Ja genau mein Freund, ich hab schon geschnallt, dass du ein gehirngewaschener
Islamzombie bist und ich erwarte von dir auch keine Einsicht. Schönen Abend noch

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