Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 16. Dezember 2010 .

  1. 22. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an


    ja "alle doof" ist leider nur keine lösung für das problem
     
  2. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Zum Thema Israel und ob die israelische Regierung Frieden will ein kritischer Bericht aus einer israelischen Zeitung. Der Artikel macht deutlich wie sich auch der Extremismus in der israelischen Bevölkerung immer mehr breit macht. Der Autor bestätigt das, was ich hier immer wieder sage, nämlich, dass die Schuld und Friendensunwilligkeit bei Israel selbst liegt.

    Mal sehen wann der Autor des Berichts seinen Job verliert oder ermordet in der Badewanne aufgefunden wird.

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    Israel never really wanted peace

    QUELLE: Haaretz

    By Elie Podeh

    Peace may be a dream - but it is not our dream. The time has come to recognize the fact that Israel uses the rhetoric of peace, but does very little on the practical level toward achieving it. Anyone still clinging to the axiom that "we'll leave no stone unturned" needs to take a good look in the mirror. Is Israel truly laboring with determination and persistence to reach peace?

    The announcement by both the United States and Israel that the efforts to renew direct negotiations failed, less than six months after being launched in Washington, is direct proof that Israel is not doing so. This country deserves most of the blame: History will not forgive those who considered the issue of extending the construction moratorium in the settlements, even for three months, more important than continuing the talks and reaching a diplomatic solution.

    One could, of course, blame U.S. President Barack Obama on the grounds that he did not lean hard enough on the two sides, particularly Israel, and that he did not sufficiently exercise the economic and political leverage at his disposal to "persuade" them of the benefits of continuing the talks. But history teaches that no peace, or even a framework for negotiations, has ever succeeded unless the warring parties were actually ready for genuine dialogue.

    The peace with Egypt and with Jordan, the Oslo Accords and the talks over the years with Syria and other parties took place and moved forward based on the interests of the adversaries themselves, with the superpowers generally playing the role of conciliator and mediator. Incentives offered by the mediator were effective only when the parties themselves were willing to reach an agreement.

    Thus it is the rival sides who bear the blame, but not equally. There is no doubt that Prime Minister Benjamin Netanyahu and his cabinet are largely responsible for the latest failure. The prime minister is a hard nut to crack: In his kickoff speech to the talks, delivered in Washington in September, Netanyahu twice repeated the following phrase: "History has given us a rare opportunity to end the conflict between our peoples." He also used the word "peace" 14 times during that address. While it is clear that politicians use rhetoric to promote their agendas, these measures and this language create a dynamic of expectations that, when not met, lead to frustration and eventually to a breakdown.

    To a great extent, Netanyahu and his cabinet are representative of Israeli society today. Public opinion polls point to increasing extremism, bordering on racism, in Jews' opinion of Arabs, as well as to alienation and a distrust of the other side's goals and intentions. Given these circumstances, it's no wonder there is no public pressure on the government to advance the peace process and that there was no significant public response to the dramatic announcement that the talks had been suspended.

    When it comes to peace, Israel's position today is similar to its position after the wars of 1948 and of 1967: The potential for negotiations was there, but the cost was considered too high. Now, too, maintaining the status quo appears to be preferable to making changes that Israelis perceive as threatening, even if they do not necessarily pose a genuine danger.

    In the past decade, Israel has faced a number of Arab initiatives: the Arab League peace plan, Syrian offers to negotiate, Palestinian willingness to move forward and even moderate declarations from Hamas. Successive Israeli governments responded to all of them with restraint and icy indifference (with the exception of the waning days of Ehud Olmert's term as prime minister ).

    Israel's listless response to these proposals cannot be understood as coincidental or circumstantial; it is a pattern of behavior. And Israel has never proffered its own initiative that would indicate a desire for peace. This leads us to the unhappy conclusion that Israel - both its government and its people - are not really interested in peace; at most, they make the sounds of peace, but that is not enough.



    The writer is a professor in the Department of Islamic and Middle Eastern Studies at the Hebrew University of Jerusalem.
     
  3. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Genau, weil das ja auch der erste kritische Bericht in einer israelischen Zeitung ist
    Machs doch mal Deinen Samurai-Vorbildern nach und stech Dir ein Messer in den Bauch.
    Aber vielleicht bringt die Hamas den Autor um, schliesslich verdient sie gut am Krieg.
     
  4. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Ist das dein Versuch dich sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen oder wurmt es dich nur, dass ich mit dem was ich sage einfach nur Recht habe. Du belügst dich selbst Access, was ziemlich schade ist.

    Das die Hamas den Autor versuchen würde zu töten ist so ziemlich das Absurdeste was deinem Hirn entspringen konnte. Aber vielleicht vermutest du als nächstes eine Hamas Verschwörung dahinter.

    Der zweite Satz ist kindisch passt aber zur Qualität deines Posts. Vielleicht sollte ich zu diesem Artikel einen extra Thread aufmachen und diesen hier schliessen.
     
  5. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Das würde mich nicht wundern.
    Habe heute einen Bericht gesehen, wo die Palis versuchen an der Grenze wertvolles Eisen zu sammeln und weiter zu verkaufen. Da sagt die Frau, dass Hamas sie dabei erwischten und haben allen böse Probeleme angedroht, weil durch das Weiterverkaufen dieser Metalle Hamas keine Steuern erhält.
     
  6. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Kannst du das auch mit Quellen belegen?

    Im Übrigen hast du auch hier mit Konsequenzen zu rechnen, wenn du versuchst Steuern zu hinterziehen.
     
  7. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Das Abbauen von Rohstoffen ohne Genehmigung und Versteuerung ist in Deutschland genauso verboten. Raubbau ist auch hierzulande eine Straftat.
     
  8. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Also die Hamas als "Regierung" ist eine Null und die Palis müssen von irgendwas leben.

    Anbetracht der Umstände in Gaza sollte Hamas nicht so kleinkariert sein und Leuten wenigstens was verdienen lassen.
    Aber der Hamas ist es egal, wie den Palis geht, hauptsache es fließt weiter Geld für ihre "Politik"
     
  9. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Glaubst du, es geht in Deutschland anders zu? Bei uns ist es die CDU und FDP mit ihrer "Regierung", die "Politik" zugunsten des "Volkes" betreibt.
     
  10. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Woher nimmst du eigentlich dieses Wissen? Warst du dort?

    Ich wäre dafür die Israelis lassen einfach alles zum Leben Notwendige ins Land, geben die Gasquellen zurück die sie gestohlen haben, dann sind wir schon einen grossen Schritt weiter. Ich bin sicher es werden sich Partner finden lassen, die den Palästinensern gerne das Gas abkaufen. Auch in Europa.


    Aha, interessant, Ordnung, Regeln und Vorschriften sind für dich also "kleinkariert".

    Machen unsere Politiker auch, na und ...
     
  11. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Den Palästinensern konnte nie etwas gestohlen werden, weil sie nie ein eigenständiger Staat waren. Einst Provinz von Syrien, dann Protektorat der Engländer usw. Diese Leute können für nicht Besitzansprüche stellen, weil sie nie etwas besaßen. Sie haben insofern kein Recht auf irgendwas
     
  12. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Die israelische Regierung hat die Palästineser betrogen, aber was soll man auch von diesem kriminellen Pack erwarten.

    http://www.hintergrund.de/content/view/340/66/

    "Entdeckt wurden die ausgedehnten Gasreserven vor der Küste im Jahr 2000.

    British Gas (BG Group) und ihrem Partner, der in Athen ansässigen internationalen Consolidated Contractors Company (CCC), die der libanesischen Sabbagh und Khouri-Familie gehört, wurden die Öl- und Gasausbeutungsrechte in einem 25Jahres-Abkommen gewährt, das im November 1999 mit der Palästinensischen Behörde unterzeichnet worden war.

    ...

    Wem gehören diese Gasfelder?

    Das Problem der Herrschaft über die Gaza-Gasfelder ist sehr wichtig. Nach rechtlichem Standpunkt gehören diese Bodenschätze Palästina.

    Der Tod Yasser Arafats, die Wahl der Hamas-Regierung und das Ende der palästinensischen Behörde ( im Gazastreifen) hat es Israel ermöglicht, die de facto Kontrolle über Gazas küstennahe Gasreserven zu übernehmen.

    British Gas hat mit der Tel Aviver Regierung ein Geschäft gemacht. Die Hamasregierung hat man so hinsichtlich der Erforschung- und Entwicklungsrechte über die Gasvorkommen umgangen."
     
  13. 25. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Kannst du mir anhand deiner Argumentation erklären, weshalb der Staat Israel ein Existenzrecht hat?
     
  14. 26. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Friedenserzwingung – Wikipedia
    Weltfrieden – Wikipedia
    Bei meiner Auslegung wäre solch eine Mission jeder Zeit möglich, aber nehmen wir uns die Utopie, der große Bruder würde soetwas nie zu lassen.

    Aufgrund der Machtverhältnisse ist aber davon auszugehen das die arabische Welt im Fall des Falles den Kürzeren ziehen würde.
     
  15. 28. Dezember 2010
    AW: Israel gerät weltweit unter Druck-Auch Argentinien erkennt unabhängiges Palästina an

    Ach nein kein eigenständiger staat?

    Kennst du das Völkerbundsmandat für Palestina?



    Das hört sich aber nicht danach an das den Palästinensern der staat nicht gehört hatte....

    und bitte versuch mal deine aussagen zu belgen bittte ja

    desweiteren

    finde ich gut das entlich mal druck kommt weil israel verstöst so ziemlich gegen alle regeln und fürt sich auf als wären sie unantasbar.
     
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