#26 27. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Aha, und das hast du jetzt nochmal genau wo herbeihalluziniert? Wohl zutief in den Kaktus geschaut, von Müllwagen die vorbeiwollen ist da nix zu sehn. Bitte bei den Fakten bleiben, das gilt auch für Kiemenatmer. Hui, na hoffentlich haben die die Polizisten aber eine gewaltigen Gefahrenzulage bekommen...ich mein..Zivilisten die ****n s ohn sagen! Hallejulia! Fast so gefährlich wie deine unsichtbaren Müllwagen. So wie deine Müllwagen oder wie? + Multi-Zitat Zitieren
#27 27. Mai 2011 Ist doch verständlich... (und nein, ich studiere oder arbeite nichts in die Richtung...) Ein paar Punkte. 1. Sagt keiner, es wäre normal, auf auf dem Boden liegende Demonstranten einzuprügeln 2. Sehe ich hier sowas nicht 3. Gummigeschosse gegen den Kopf kann passieren, aber wie der Irre Neun selbst einräumt (und dabei noch zu etwas Perfidem aufbauscht), ist der Kopf offensichtlich nicht das Ziel Und ich höre immer noch keine Alternativen. Seltsam das. Wenn du willst, können wir das mal durchspielen. Ich sitz da jetzt mit 20 Mann im Pulk und blockiere bewusst nach mehrmaliger Aufforderung deinerseits immer noch die Müllwagen der Stadt (hi Leo!) und verhöhne dich noch. Tut sie auch nicht, zumindest konnte ich das nicht feststellen. Ebensowenig konnte ich jemanden sehen, der brutal zusammengeschlagen wurde. Ich find deinen Schlag besonders lustig. Ein paar Beiträge weiter bejammerst du noch, ich würde deine Person angreifen. Fakt bleibt, du hast von Revolution gesprochen, wo keine ist und sich keine abzeichnet. Ich würde ja fragen, was hier überhaupt revolutionär sein soll, aber dazu müsste ich annehmen, dass dabei etwas vernünftiges rum kommt. Und ich hänge mich zu Recht an deiner fahrlässigen Wortwahl auf, denn der Begriff Revolution oder revolutionär wird inflationär gerade von deiner Sorte verwendet. Er ist schlicht falsch und mehr als unangebracht. Er dient lediglich dazu, um dich zu etwas tollem zu machen, was du nicht bist. Für dich ist das alles doch eh nur Zeitvertreib und spannendes Theater. Substanz konnte ich bisher bei dir nicht feststellen. Lediglich die Funktion eines dümmlichen Papageien, der da sagt "Ich hab da mal nen Link!" Hoffentlich ist das hiermit dann mal geklärt. Mit dir hab ich doch gar nicht mehr drüber geredet. Ich bin für eine sachliche, präzise Sprache. Wenn du das anders handhabst, bitte. Ich such mir immer noch selber aus, worauf ich eingehe. Wenn ich in dem Moment nur das als kritikwürdig empfinde und keine Zeit habe, deinen restlichen Unfug anzugehen, sei nicht gleich traurig und spinn dir weiteren kranken Scheiß. Du meinst also, die sollten hupend hinter den Polizisten stehen? Oder vielleicht, dass jemand anders zum Aufräumen kommt? Am Ende willst du mir noch sagen, du würdest ein Beispiel nicht erkennen können. Wie der Neun es so schön verdreht: Weißt du, Daniel Neun ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Von Intelligenz zeugt dein Erguss nun nicht gerade. Schade drum, gerade in Anbetracht deines Avatars. Aber bitte, nimm die Müllwagen raus und umgeh dann immer noch mein Szenario. Dir gehört die Straße, scheiß auf den Staat, etc. pp. oder was? Noch etwas für den lieben Leo: tagesschau Lasst mich das mal kurz zusammenfassen. Demonstranten seit mehr als einer Woche unbehelligt am Demonstrieren und Zusammenrotten. Fußballspiel mit großem Ansturm an Gästen. Stadt will klar Schiff machen, wird behindert. Polizei kommt, Demonstranten räumen kurzzeitig den Platz, kommen aber wieder und blockieren munter weiter. Könnte man wohl als Finte auslegen, um die Polizei loszuwerden. Polizei lässt sich darauf nicht mehr ein, entfernt gewaltsam Sitzblockierer. Soweit richtig? Halt, ich hab was vergessen: FASCHISTISCHER POLIZEISTAAT! Alles klar. Wenn ich ihr wär, würd ich mir so langsam mal annen Kopf fassen. Oh, oh und was erzählt dieser Herr noch aus dem ARD Studio Madrid? Die Stadt Barcelona bittet die Demonstranten um vorrübergehende Räumung zur Säuberung und für das Fußballspiel, was sie ablehnen. Versprechen denen sogar, sie könnten Montag weiter machen. So wie die letzte Woche wohl. Dann sollen die Protestler aber den Angestellten, die sauber machen wollten, auch noch die Reifen ihrer Fahrzeuge zerstochen haben. Und dann kommt die Polizei. Mei, alles doch etwas komplizierter als "POLIZEIGEWAAALT!", was? + Multi-Zitat Zitieren
#28 27. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Ich bin sicher wir finden in deiner Heimatstadt ein paar gute Augenärzte und Optiker für dich. Du hast das Wort Revolution vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen, als wäre es meine einzige Beschreibung der Situation in Spanien und Griechenland gewesen, und zudem den entscheidenden Teil meines Kommentars, der die derzeitige Situation beschreibt (Massendemonstration) völlig ausser Acht gelassen. Das hast du natürlich ganz bewusst so gemacht, weil du sonst keinen Anhaltspunkt mehr gehabt hättest, um meine Aussagen zu kritisieren. Im Übrigen bist du ein ziemlich plumper Troll. Das dürfte mittlerweile jedem klar sein. Macht aber nichts, hilft mir sogar, du sorgst nämlich u.a. dafür, dass meine Threads immer schön oben bleiben. Das gilt auch für die anderen zumeist unsachlich argumentierenden Kontrahenten, die ich in diesem Forum habe. Ihr verschafft mir erst die Plattform, die ich brauche. Dann hast du in deiner kurzen Mitgliedschaft im Board bereits gnadenlos versagt. 2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt .... (mrbaracuda) + Multi-Zitat Zitieren
#29 27. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Ich weiß ernsthaft nicht, was an so unverständlich oder aus dem Kontext gerissen sein soll. Offensichtlich spielst du auf die Geschehnisse in Nordafrika an. Deine weitere Beschreibung ist schlicht irrelevant, deine Behauptung bleibt: "Revolution - jetzt auch in Spanien." Dann ziehst du noch einen Spinner ran, der von dem gleichen Unfug faselt, als würde das deinen Unfug in irgendeiner Art und Weise stützen können. Ich bin doch nicht dafür verantwortlich, dass du dich auszudrücken vermagst. Dafür, dass du gar nicht Revolution meintest, reitest du jetzt schon zu lange drauf rum und hast dich unglaubwürdig gemacht. Mir ist das eh Jacke wie Hose, was du meinst. Es steht da schwarz auf weiß: Ich sagt ja: Dies alles nur, damit du dich toll fühlst. + Multi-Zitat Zitieren
#30 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Indignats | Desallotjament de la Plaça Catalunya - YouTube ich hab hier mal ein aktuelles video gefunden. ich sag da mal jetzt garnix zu, sondern lasse jeden selber entscheiden, wie er das gesehene bewertet. cheers ears + Multi-Zitat Zitieren
#31 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Es geht hier für euch doch garnichtmehr darum, das Thema sachlich anzugehen sondern nurnoch darum den anderen davon zu überzeugen das ihr recht habt mit euren definitionen von einer Revolution. Bleibt beim Thema Jungs. Ich find's einfach nur sehr, sehr, sehr heftig was momentan in der Welt los ist. Okay, früher ging es auch ab. Aber momentan? Jeden Tag gibt es neue Horrormeldungen, wovon früher eine schon ein schreckens-szenario war. Angefangen vom Krieg in Nah-Ost, über die Arabische Revolution, erdbeben in Japan, Proteste in verschiedenen Ländern, ganze Staaten vor der Pleite, Finanzkrise,... Das man muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, was momentan auf der Welt los ist. Mal gab es 2 oder 3 dinge gleichzeitig die schief liefen, doch heutzutage nimmt das unheimliche Folgen an. Haltet mich für blöde, doch umso näher das Jahr 2012 rückt umso stürmischer wird's. Das Volk wird unterdrückt und mundtot gemacht, doch die geschichte lehrt uns das dies nicht ewig geht. Wohin führt der Zug, auf dem die Welt gerade sitzt ? Anstatt die probleme der Welt anzugehen versucht die Politik nur alles notdürftig auszubessern um das ganze hinaus zu zögern. Doch das Problem an sich, wird nicht angegangen. Das sehen wir nun schon seit Jahren. + Multi-Zitat Zitieren
#32 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Hier noch ein netter Artikel aus dem Spiegel zu dem Thema: " 28. Mai 2011, 11:09 Uhr Proteste in Madrid Spaniens schönste Generation An der Puerta del Sol in Madrid entdecken die Spanier ihre Solidarität. Die Schriftstellerin Eugenia Rico hat sich den Demonstranten angeschlossen und beobachtet, wie Tausende gebildeter Habenichtse die Vision einer neuen Republik entwickeln. Ein Lagebericht. Seit Mitte Mai versammeln sich jeden Abend Tausende meist junge Demonstranten im Zentrum von Madrid, um gegen die "politische Klasse" und deren Umgang mit der Wirtschaftskrise zu protestieren. Auch in den anderen Großstädten des Landes kam es zu ähnlichen Kundgebungen. Die Demonstranten protestieren gegen die extrem hohe Arbeitslosigkeit: Im ersten Trimester des Jahres waren mehr als 21 Prozent der Spanier ohne Job, fast die Hälfte der Menschen unter 25 Jahren hatte keine Arbeit. Brauchst du eine Umarmung? Jeder, der Álvaro aufmerksam ansieht, wird Lust bekommen, ihn zu umarmen. Vielleicht trägt er deshalb ein Schild, das dazu einlädt. Álvaro ist Ingenieur, arbeitet aber als Werbezettelverteiler für eine Diskothek. Zusammen mit seinem Freund Alejandro, einem arbeitslosen Journalisten, steht er schon den vierten Tag auf dem Platz. Hinter den beiden befindet sich ein Zelt, in dem Freiwillige müden Platzbesetzern Gratismassagen geben. Es gibt einen Rechtshilfe-Service, eine Gemeinschaftskasse, um eventuelle Kautionen für Verhaftete zahlen zu können, sowie ein Fundbüro und zwei Krankenstationen, die von arbeitslosen Pflegern und Ärzten betreut und mit Solarenergie versorgt werden. Eine Kinder-Bibliothek und einen kostenlosen Kindergarten gibt es auch. Überall auf dem Platz hängen Gedichte und überall sieht man Laptops und Tablet Computer. Putzbrigaden sorgen dafür, dass alles sauber bleibt. Viele Polizisten sind zu Freunden geworden In den letzten Tagen wurden Tausende von Blumen gebastelt, als Begrüßung, falls die Polizei uns angreifen würde. Jetzt steht die Polizei vor den Zeichnungen, den Papierblumen und den Büchern der Kinderbibliothek. Paco und Nuria, die beiden, die die Bücherei eingerichtet haben, machen Fotos davon, für den Fall, dass wir geräumt werden. Viele der Polizisten, die jetzt auch viel Zeit auf dem Platz und seinen Nebenstraßen verbringen, sind zu Freunden der Bewegung geworden. "Es würde mir schon Spaß machen, zu euch zu gehören, aber ich muss halt meinen Job machen", sagte mir einer von ihnen. Wenn man hierher kommt, verspürt man sofort das Bedürfnis, etwas zu tun. Es haben sich verschiedene Arbeitsgruppen gebildet und es finden regelmäßig Versammlungen statt - dort wird über Megaphon gesprochen, pro Person nur eine Minute, hier lässt keiner sein Ego raushängen. Alle nehmen dich so, wie du bist, keiner fragt nach deinem Namen oder deinem Beruf. Als ich an diesem Platz ankam, der nicht Plaza sondern Puerta del Sol heißt, weil er einer der Stadttore des alten Madrid war, wusste ich nicht, dass hier die erste spanische Verfassung ausgerufen wurde, und auch nicht, dass sie ebenfalls hier öffentlich verbrannt worden ist, als der Absolutismus wieder Einzug hielt. Über viele Jahre war hier das Hauptquartier des Sicherheitsministeriums, Ort der finstersten Verhöre von Francos politischer Polizei, damals wurde die Puerta del Sol deshalb "Plaza de los gritos" - "Platz der Schreie" genannt. Woher kommt diese Hilfsbereitschaft? Ich habe inzwischen einige Tage hier verbracht und in meinem Schlafsack auf dem Platz übernachtet. Man findet hier schnell Freunde, die einem einen Platz in ihrem Zelt anbieten. Manchmal erkennt mich jemand und macht ein Foto von mir oder umarmt mich - dafür, dass ich hier bin, nicht für das, was ich sonst so mache. Ich habe mich der Arbeitsgruppe "Umwelt" angeschlossen, zu der sonst fast ausschließlich Biologen und Ingenieure gehören. Es fällt auf, wie viele Menschen sich wirklich gut auskennen, eine hohe Bildung haben. In den Gruppen - andere Themenbereiche sind etwa 'Bildung' oder 'Respekt' - werden Vorschläge gesammelt, diskutiert, ausgearbeitet, abgestimmt und schließlich zu den großen Versammlungen weitergetragen. Man fühlt sich wie im Königreich des Konsens. Alle helfen einander - ich weiß nicht, wo aus Madrid diese Leute herkommen und wo sie bisher gesteckt haben, in dieser Stadt, die sonst so feindselig ist, wo der Kampf um das alltägliche Leben die Leute unfreundlich macht. Hier entdeckt man, dass die Menschen einen immensen Bedarf haben, gut zu sein, den Menschen beizustehen, zu helfen, an etwas Teil zu haben, größer zu sein als die Massenmedien sie präsentieren. Die meisten sind schon seit über einer Woche auf dem Platz - und trotzdem riechen sie immer noch gut, weil viele Anwohner sie in ihren Wohnungen duschen lassen. Jobs, schlimmer als Arbeitslosigkeit Jeden Morgen bringt uns eine Gruppe älterer Frauen Taschen voller Essen, sie haben schon tonnenweise Lebensmittel gespendet. Ich kaufe mir mein Essen selber, aber es gibt einige, die diese Spenden gut gebrauchen können. Die Revolutionäre sind junge Leute und nicht ganz so junge Leute, viele von ihnen mit Universitätsbildung, zwar nicht alle arbeitslos, aber viele mit so schlecht bezahlten Jobs, dass es für sie schlimmer ist, als arbeitslos zu sein. Sie sind die am besten ausgebildete Generation, die es in Spanien je gegeben hat, und die erste, die schlechter leben wird als ihre Eltern. Aber sie sind schön. Noch nie habe ich so viele schöne Menschen auf einmal gesehen. Ein Freund sagt, das liegt daran, dass diese Leute Fahrrad fahren, gesund essen und Bücher lesen. Sie haben also studiert, aber es bringt ihnen nichts ein, sie sind gebildet, aber es nützt nichts. So ist den Spaniern eine Wut angewachsen, eine Empörung aus ihrem Innersten heraus mit dem Aufschrei gegen die Banken, die dir dein Haus nehmen, während du weiter die Hypothek abzahlst, gegen die korrupten Politiker, die das Land ausgeraubt haben, gegen eine Regierung, die den Banken mit Millionen ausgeholfen hat, aber für die Arbeitslosen nichts übrig hat. Es ist ein Verlangen nach dem Guten, eine Revolution der Ideen. Die bei den Wahlen triumphierende konservative PP zeigt auf diese Bewegung als den Feind, den es zu schlagen gilt, die "sozialistische" PSOE macht sie für ihre eigenen Stimmverluste verantwortlich. Aber trotz aller Anschuldigungen, trotz der Gefahr der Müdigkeit und Erschöpfung in den eigenen Reihen, geht es hier weiter, und die Veränderungen, die bei den Anwesenden stattfinden, sind es allemal wert. Das Volk ist schon so oft besiegt worden "Sie repräsentieren uns nicht" ist der häufigste Ruf. Als ich den Slogan "El pueblo unido jamás será vencido" ("Das vereinte Volk wird niemals besiegt") hörte, habe ich eine Gänsehaut bekommen, weil das Volk schon so oft besiegt worden ist, auch auf diesem Platz. Jetzt bewegt sich mein Leben auf dem Platz und um den Platz herum, seit einer Woche habe ich nichts geschrieben, was nicht auch etwas mit den Vorgängen auf dem Platz zu tun hätte. "Dichterlesungen ausgesetzt wegen Revolution" kann man im Blog einer befreundeten Dichterin lesen. Als Romanautorin höre ich nicht auf zu sehen und zu beobachten. Und so bleibe ich hier bei meiner Arbeit." Übersetzung aus dem Spanischen: Marei Ahmia URL: Proteste in Madrid: Spaniens schönste Generation - SPIEGEL ONLINE GruSS _ViEcH_ ps. Dann nichts wie weg hier, es gibt viel angenehmere Staaten, in denen man sich nicht mit der Polizei sondern dem Militär abfinden muss!! Auf gehts! + Multi-Zitat Zitieren
#33 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Hast du dir die Bilder, Videos nicht angeschaut? Dort wird eindeutig auf dem Boden liegende Personen eingeschlagen von Seiten der Polizei. Wieso schafft es denn die deutsche Polizei ohne Gummigeschosse auszukommen? + Multi-Zitat Zitieren
#34 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Ich seh da nur sitzende, nicht liegende Personen. Wegen den Gummigeschossen fragst du ganz offensichtlich den falschen. + Multi-Zitat Zitieren
#35 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" sytsew_27-5-2011_14web | Flickr - Photo Sharing! sytsew_27-5-2011_15web | Flickr - Photo Sharing! Ansonsten google doch einfach selber. Und als wäre es ein großartiger Unterschied, ob jemand sitzt oder liegt. Beide sind in einer unterlegenden Position. + Multi-Zitat Zitieren
#36 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Es ist ein Unterschied. Und ich kann weder durch Rollstühle durchschauen, noch kann ich sagen, was der Polizist als nächstes tat. Dass du das kannst, Respekt. + Multi-Zitat Zitieren
#37 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" hachja. was nicht passt ( oder passen darf ) wird passend gemacht. man sieht ja geradezu beispielhaft wie du die augen bewusst verschließt, weils in deiner kleinen ignoranten welt nicht sein darf. schon traurig, aber ok akzeptier ich so. jedem das seine, so sehr ich es nicht verstehen kann und will. + Multi-Zitat Zitieren
#38 28. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" glaubst du irgendwen interessiert es ob ein Kind jemanden auf eine "Ignorierliste" packt? Pack mich auch drauf aber nerv hier nicht rum du Heinzelmännchen.. @mrbaracuda du wirfst hier im ganzen Forum anderen Usern permanent vor die Realität zu verkennen, selbst selektierst aber natürlich nur das raus, was für deine Sichtweise am angenehmsten ist. Da du (ebenso wie der gesperrte User Chryzzle) gerne die hohe Kompetenz eurerseits in den Vordergrund stellt (warum auch immer man sowas nötig hat), bitte ich dich einfach mal stellvertretend etwas diferenzierter an Themen heranzugehen. Deine von Hass erfüllten Beiträge gegen Veränderugen in der heutigen Gesellschaft brauchen aber eben genausoeine selektive Wahrnehmung. Den Status quo wird man nie ewig beibehalten können, außer man redet ihn sich herbei. + Multi-Zitat Zitieren
#39 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Lustig, kam es mir doch so vor, als wäre ich hier wenn es um die letzten Geschehnisse geht differenziert gewesen, im Gegensatz zu den "Faschos!"-Brüllern, die einen an der Waffel haben. Ich kann arbeitsloses Pack, welches inkohärent und ziellos über Wochen "protestiert" und dann auch noch die Fahrzeuge von Arbeitern sabotiert nicht leiden. Außerdem bilde ich mir für meinen Teil nicht ein, aus einem Internetforum heraus über zwei Grenzen hinweg gesellschaftliche Veränderung hervorrufen zu können. Spiel mal ne Liga drunter, Leo. Was ist der Status Quo in Spanien? Ein demokratischer Rechtsstaat? Mei, wie bitterbös. + Multi-Zitat Zitieren
#40 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" ich meinte auch nicht undbedingt nur deine letzten 2 Beitäge, sondern deine gesamten 62 Aber ok, die Differenziertheit die ich von dir fordere wende ich auch an mir an, ich sage 75% deiner 62 Beiträge. Naja dann solltest du dich mal genauer übr die gesellschaftlichen und arbeitsmarktorientierten Umstände informierern. Dieses "arbeitslose Pack" ist keineswegs mit denen zu vegleichen, die du vielleicht täglich auf RTL und Co siehts. (Ironischerweise sind das nichtmal Arbeitslose, denn sie kriegen ja in dem Moment Knete für den Videodreh ihres "realen" Lebens) Ich kann übrigens Polizisten nicht leiden, die friedlich demonstrierende Zivilisten angreifen, das ist für michdas wahre "Pack". Bezeichnend, wie du es hier wieder in deinem Sinne (remember meinen Vorpost) versuchst, Täter und Opfer zu vertauschen. Wozu du dich in der Lage fühlst oder nicht ist ja nicht mein Bier. Hier bei RR und in anderen Foren erreicht man genug Leute mit ganz wenig Aufwand, bis der 1000. Affe gefunden wurde. Gleichzeitig frage ich mich aber, was dann deine Intention is hier in diesem Forum so aktiv zu schreiben? Hätte ich dazuschreiben sollen, ich meine den Status quo auf nationaler und damit auch verbunden auf globaler Ebene. Dir sind bestimmt die letzten paar immer öfter stattfindenden Demonstrationen (ja des Volkes, keine Gewerkschaften etc) in der Welt aufgefallen. "Ein demokratischer Rechtsstaat" ist ja schön und gut, verbessern knn man sich aber immer findest du nicht? Deswegen kann ich über Konservative auch öfters nur den Kopf schütteln. + Multi-Zitat Zitieren
#41 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Puh, 62 sind das schon, und ich bin immer noch da. Irgendwas stimmt da nicht. Die geballte Ladung Präzision hier von dir. Ich sag nu einfach mal: Nein, warum? Was? Wir scheinen eine unterschiedliche Auffassung von Arbeit zu haben. Auch hier: Nein, guck ich nämlich nicht. Ich find diesen subtilen Vorwurf immer herzergreifend, schau ich doch überhaupt kein Fernsehen, bin für so manche Nulpe aber der FOX News Zuschauer. [quot€]Ich kann übrigens Polizisten nicht leiden, die friedlich demonstrierende Zivilisten angreifen, das ist für michdas wahre "Pack". Bezeichnend, wie du es hier wieder in deinem Sinne (remember meinen Vorpost) versuchst, Täter und Opfer zu vertauschen.[/quote] Na, also, verdrehen tu ich hier nichts, ich find es auch recht müßig, ziellose arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene zu etwas hochzustilisieren, was sie nicht sind. In Deutschland wäre das Vorgehen wohl nicht so vorzufinden, in Spanien allerdings, da sieht das wohl anders aus. Ich seh da immer noch weder, dass es als normal dargestellt wurde, noch dass auf liegende Personen die ich nicht sehe, eingeschlagen wurde, noch sehe ich "brutal Zusammengeschlagene". Geh mir mal weniger auf den Keks, wenn ich gegen deine negative Haltung gegenüber der Exekutive spreche. Dein Gesabbel von Differenziertheit war sowas von daneben, das glaubste gar nicht. Für dich wäre es doch schon bösartiger, faschistoider Polizeiterror, allein wenn sie die Blockierer rausziehen, oder? So von wegen "das Volk protestiert" etc. pp. Puh, wenn du jetzt nach meiner Motivation (Langeweile) gefragt hättest, hätte ich dir antworten können. Geschrieben hatte ich hier nur, weil erstens so viel Rotz verbreitet wird, zweitens, weil ich am Wochenende krank war und dementsprechend Zeit hatte. Da kam mir der Backlink hierher gerade recht, finde ich diese Biotope doch total spannend. Was hier so alles rumläuft und vorallem geduldet wird ist immer wieder atemberaubend anzuschauen. Genau deshalb brauche ich auch nicht ellenlange, für dich angenehm differenzierte Beiträge schreiben, wenn ich mit Infokindern "diskutiere". Noch vager ging deine Äußerung nicht? Soll ich jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen, oder was wird das hier? Und dieser internationale Anstrich kommt mir auch gerade etwas seltsam vor. Oh, gewiss doch, nur müssen die Ziellosen in Barcelona wohl erstmal die demokratische Wahl anerkennen und auch mal den Platz räumen, wo sie doch eh schon wenn ich mich nicht irre illegal auf dem Platz rumlungern (aber über eine Woche ohne Polizeipräsenz geduldet wurden). Der gehört nicht nur denen. + Multi-Zitat Zitieren
#42 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Sorry, ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass du dich schon selber (ganz nach Kant) ein wenig informiert hast. Bei den Müllwagen hast du ja anscheinend auch unabhängig der Bilder gewusst, "was Sache ist" Wenn du es bis jetzt nicht getan hast, dann frage ich mich wie du überhaupt in diesen Thread hier reinschreiben kannst? Du weißt ja offensichtlich nichteinmal WER demonstriert, kritsierst diese aber aufs Schärfste, bravo! Der Mittelteil von dir hier wurde doch schon mehrfach richtiggestellt. Ich bitte dich die Beiträge noch einmal zu lesen. Naja, wenn du das nächste mal Langeweile hast, geh doch einfach ein bisschen raus in die Natur z.b. oder treff dich mit Freunden. Meine Langeweile wär mir selbst zu schade in ein Forum reinzuschreiben, wo ich die meißten Leute eh für Bekloppte halte. Aber naja ist halt deine Sache was du mit deiner Freizeit so anstellst, darüber erlaube ich mir kein Urteil. Was ist daran vage? Ich bin mir sicher 95% der Politikforenuser wissen was damit gemeint ist, selbst 50% der Bildleser würde ich diese Mastermindschlussfolgerung zutrauen. Illegal ist etwas..naja vorsichtig gesagt schwammig.. Hier wird das Wahlrecht über das Versammlungs- und Demonstrationsrecht gestellt mit der Begründung, die Menschen könnten in ihrer Wahl "beeinflußt" werden (Was soll man dann nur über Wahlveranstaltungen und Wahlwerbungen sagen?) Diese "illegalen Demos" waren und sind übrigens nur Samstag und Sonntag zur Wahlzeit "illegal" laut der Wahlbehörde. Am Freitag gab es das Demonstrationsverbot noch nicht du Schlaumeier. Schlussendlich finde ich es auch als etwas paradox, die Regierug um Erlaubnis zu fragen gegen sie demonstrieren zu dürfen (=deine Einstellung?). Die Regierung ist ohne das Volk nichts, deswegen heißt es ja auch Demokratie. Die Regierung sollte sich mal an den Wünschen und Kritiken des Volkes stellen, die Regierung wird ja schließlich von uns bezahlt, wir sind hier der Chef und sonst niemand. Das ist übrigens nicht militant gemeint, es ist einfach das, was die Grundgedanken der Demokratie sind MrBaracuda + Multi-Zitat Zitieren
#43 29. Mai 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" ist alles nichts gegen das hier: + Multi-Zitat Zitieren
#44 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" Das ist entspricht aber leider nicht der Realtität. Mag ja sein, dass wir die Regierung wählen - das wars aber auch schon. Was können wir denn groß ausrichten (ohne auf "Gewalt" zurückzugreifen, um etwas zu bewegen? Der Chef sind wir hier mit Sicherheit nicht . Zum Video über mir: Mit Sicherheit nicht die feine englische Art, aber warum bleiben die Demonstranten auch sitzen, wenn die staatliche Gewalt auftaucht? Da ergreift doch jeder normale Bürger seinen Menschenverstand, steht auf und geht beiseite. + Multi-Zitat Zitieren
#45 29. Mai 2011 AW: Jugendrevolte in Spanien - "Wir haben keine Zukunft" jo das ist richtig, die Realität sieht ganz anders aus. Aber die Realität ist eben auch, dass die Bürger sich nur so lange regieren lassen, bis es ihnen nichtmehr so gut geht. Und das unser System kurz vor dem Kollaps steht wird wohl von niemandem mehr angezweifelt. Seit Jahrzehnten stagnierende Reallöhne bei gleichzeitig immer höher steigenden Unterhaltskosten. Die Spanier haben diese Entwicklung satt und reagieren darauf. Uns Deutschen geht es leider oder zum Glück noch relativ gut, das wird aber auch nicht lange so weitergehen. Jedes System geht irgendwann mal zuende, eine zyklische Kausalität, wir befinden uns gerade in der Endphase auf dem Sprung zu einem neuen Anfang. Naja das ist aber wohl nicht der Sinn einer Demonstration..Was soll auch groß passieren, bzw was hat man zu verlieren? Wir sind glücklicherweise nicht in Tunesien, Ägypten, Bahrain, Jemen, wo die Menschen auf offener Straße erschossen werden wenn sie demonstrieren. Hier zeigt sich doch nur, auf friedliche Sitzproteste wird mit Polizeiknüppel und körperlicher Gewalt geantwortet. Das würde als Betroffener in mir nur noch mehr den Wunsch nach immer mehr Demonstration und Veränderung vorantreiben. @MrBaracuda über mir mehr fällt dir zu meinem Text an dich nicht ein? Lachhaft dein Kommentar, dich filetier ich doch mit nem Löffel! Also bitte nochmal neu aufsetzen oder gleich draußenbleiben, danke! @MrBaracuda unter mir no comment, Proteste gegen die Müllabfuhr...ich kann nichmehr Danke für deine Ergänzung. + Multi-Zitat Zitieren