#26 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Nein technisch ist solch eine automatisierte Überprüfung auf illegallen Content definitv nicht möglich. Ist ja irgendwie auch logisch: Denk doch nur an die zb. (.rar) Archive mit PSW-Schutz. Greets + Multi-Zitat Zitieren
#27 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Ich bin mir nicht ganz sicher aber wie funktioniert das dann mit dem Hashwert? Rapidshare hat da doch eine Methode - bei gleichem Hashwert wird die Datei direkt gelöscht oder? + Multi-Zitat Zitieren
#28 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Sorry, aber da muss ich kurz mal lachen. Wer seit ihr? IT-Experten? ^^ Ihr müsst es ja total drauf haben, wenn ihr bei einem Problem direkt die Segel streicht und DEFINITIV davon ausgeht, dass etwas absolut unmöglich ist. Allein mir (und ich hab definitiv keine Ahnung) würde mir z.b. Crawling bzw. "where does my ing user come from? Is there a Password?" einfallen. Aber ihr Experten wissts ja direkt , jetzt hab ich wegen dem Antworten auf euren Stuss die halbe Folge Californication verpasst, gleich mal zurückspulen >_> + Multi-Zitat Zitieren
#29 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution ist oder vielleicht auch mittlerweile war bei radpishare genau so. wenn eine datei abused wurde, konnte man die selben files nicht mehr genau so wieder uppen. musste sie umpacken oder irgendwie verändern. + Multi-Zitat Zitieren
#30 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution rars kannst du nicht checken wenn die ne header entcryption haben sowie cryptet sind mit nem pw, bei Netload musst du nich umsonst nen pw eingeben von wo user kommen kannste bei nem derefer vergessen ansonsten ja was gänge wär ein general verdacht für teilarchive mit bestimmten mustern/größen sowas gänge bei movies bsp ziemlich gut + Multi-Zitat Zitieren
#31 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution okay ich sehe ja das ich auf verlorenem posten bin.. aber kann mir einer von euch internet cracks denn wenigstens so ungefähre vermutungen geben wieviel content legal/nicht legal ist? ich mein ihr habt doch bestimmt auch connections zu anderweitigen hostern und das wird ja ca die gleichgen ausmaße haben bei denen. + Multi-Zitat Zitieren
#32 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Ich würde mal schätzen 80% der Dateien sind illegal. Der Traffic ist jedoch wahrscheinlich viel grösser bei diesen Dateien (da viel häufiger getauscht als legales). Zum Link löschen, Datei aber nicht: Ich finde diese Herangehensweise eigentlich sowieso sinnvoller. Wenn ich als Privatperson eine Sicherung meiner Musik (o.Ä.) mache und den Link nicht weitergebe ist das legal. Wenn jemand jedoch den Link teilen würde wäre die Datei illegal und meine private Datei auch gelöscht. + Multi-Zitat Zitieren
#33 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Aha und wieso lädst du dein "backup" bei einem dubiosen Anbieter hoch, anstelle box.net/dropbox/amazon cloud etc. zu verwenden? + Multi-Zitat Zitieren
#34 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Z.B. weil Dropbox auf 2 GB gratis beschränkt ist und man mit 50 GB, für welche man monatlich 9.90EUR zahlt (gleich viel wie MegaUpload Premium) bei Mega eigentlich unendlich Speicher bekommt? Wäre nur eine Idee, ich selber verwende für meine wichtigen, aber nicht sensiblen Dateien DropBox. + Multi-Zitat Zitieren
#35 12. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Ich vermute auch 80% illegaler Inhalt. Kim seine Unternehmung war mit Sicherheit gut, aber wenn man so (sorry) dumm ist und sich nicht an die einfachsten Abmachungen hält -> selber Schuld. Für Datensicherungen kauf ich mir entweder eine externe eigene Festplatte oder such mir einen dafür spezialisierten Dienst. + Multi-Zitat Zitieren
#36 13. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution Zahlreiche Mitglieder der US-Regierung Kunden bei Megaupload? Kim Schmitz, der ehemalige Geschäftsführer des Filehosters Megaupload behauptet, viele seiner Premium-Kunden waren Mitglieder der US-Regierung. Einige davon sollen sogar Mitglieder des US-Senats und des amerikanischen Justizministeriums gewesen sein. Die Rechtsanwälte des Unternehmens bemühen sich im Moment darum, dass nach dem Bust so viele Kunden wie möglich an ihre privaten Uploads gelangen. Nach Auskunft von Kim Schmitz, der sich mittlerweile Kim Dotcom nennt, sollen seine Anwälte aktuell mit Verhandlungen mit dem US-amerikanischen Justizministerium betraut sein. Gegenüber dem Filesharing-Blog TorrentFreak sagte Schmitz, es ginge darum, den ehemaligen Nutzern des Filehosters den Zugriff auf ihre dort gespeicherten Daten zu ermöglichen. Zahlreiche Inhaber der kostenpflichtigen Mega-Accounts sollen nach Auskunft von Schmitz Regierungsmitarbeiter sein, die dort als Backup ihre privaten Daten hochgeladen haben. Die US-amerikanische Bürgerrechts-Organisation "Electronic Frontier Foundation" (EFF) wartet derweil den Ausgang der Verhandlungen ab. Die EFF macht vom Ausgang der Gespräche abhängig, in welcher Form die Ende Januar gestartete Kampagne MegaRetrieval fortgeführt werden soll. Auf megaretrieval.com versucht die Firma Carpathia Hosting und die EFF allen legalen Megaupload-Nutzern den Zugriff auf ihre privaten Daten zu verschaffen. Wer auf den Servern des Filehosters legale Dateien hinterlegt hat und diese vor einer endgültigen Löschung bewahren will, kann die EFF unter der E-Mail-Adresse megauploadmissing@eff.org kontaktieren. Zahlreiche Mitglieder der US-Regierung Kunden bei Megaupload? - News - gulli.com Diese Politiker haben Megaupload selbstverständlich NUR zum Uploaden und sichern eigener Dateien genutzt. Gaaaaaaaaaaanz sicher... + Multi-Zitat Zitieren
#37 13. März 2012 AW: Kim dotcom von Megaupload. Interview nach Entlassung auf Kaution wie gelassen und unschuldig der sich gibt^^ völlig überzeugt, er habe nichts falsch gemacht und alles lief korrekt ab. Ok, er kann ja auch nicht sagen, dass sie von dem ganzen gewusst haben. filesonic erwähnt der, na da hat er wohl nicht mitbekommen, dass die ihr affiliate programm auch eingestellt haben ich finde dennoch, dass es gutes englisch ist. Man kann ihn super verstehen. Die Sprache ist wie du sagst wirklich nicht vielfältig, aber solange er sich gut ausdrücken kann und man ihn versteht ist doch alles gut + Multi-Zitat Zitieren