#1 5. Januar 2006 Link: Das Weblog des chinesischen Regimekritikers Zhao Jing ist vom Betreiber Microsoft gesperrt worden. Die kritischen Äußerungen über die chinesische Regierung wurden blockiert, angeblich um zu prüfen, ob sie mit den chinesischen Gesetzen vereinbar sind. Der Konzern durchsucht seit einiger Zeit Websites nach unerwünschten Begriffen wie "Tibet" oder "Falun Gong" und filtert sie aus. Man beruft sich dabei auf Landesgesetze. Der vorauseilende Gehorsam von Microsoft gegenüber China wird heftig kritisiert, auch wenn zugegeben wird, dass viel Geld und eine Menge Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Zhao Jing hat sein Blog inzwischen bei einem anderen Anbieter. + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Januar 2006 microsoft muss halt legal bleiben und in china sehen sie wohl den absatz markt der zukunft. warum sollten sie sich nicht an die gesetze des landes halten? microsoft hat außerdem in china ein menge forscher die nach innovationen forschen und ein paar lustige sachen wie ein funktionierender stimmveränderer sind schon in der beta (mit der stimme von bill gates ) ist halt schwerr für ms und egal was sie tuhen immer kriegen sie kritik aber ich glaube das viele andere firmen genauso gehandelt hätten. mfg Soulrunner + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. Januar 2006 also wenn hier jez noch welche ankommen und sagen "Bill das Kommunistenschwein" lach ich mich kaputt andere laender andere sitten. China hats halt mit der Zensur , insofern muss man sich wenn man dort erfolg haben will , an deren gesetze halten. + Multi-Zitat Zitieren