Natascha Kampusch

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von z3roXx, 26. August 2006 .

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  1. 2. September 2006
    nach 8 jahren is schon ne verdammt lange zeit die eltern hatten die hoffung sicher auch schon aufgegeben und aufeinmal kann se abhaun will garnicht wissen wir lang das noch gegangen wäre wenn sie nicht hätte abhauen könnte..
     
  2. 2. September 2006
    Ihr müsst bedenken, dass dieser Fall nur einer der sehr wenigen ist, der aufgelöst wurde! Es leben unter euch, Menschen, die in der Gesellschaft zu viel schlimeren fähig sind!

    Darum! Traut keinem! Und ich meine WIRKLICH keinem! Wenn ich bedenke was so alles auf der Welt passiert!

    Also macht was gutes aus eurem Leben! Und missachtet solche leute wie das letzte dreck! Ich würde es nicht mal s.z. meinem schlimmsten Feind gönnen!
     
  3. 2. September 2006
    Stimmt, da haste Recht! Die hat momentan den Wissensstand von einem 4. Klässler!!! Wobei ich glaube, dass das ihre geringsten Probleme sind! Und zu dem Job: Ich glaub nicht, dass sie jemals dazu fähig sein wird! Überleg mal: 8 Jahre in einem Raum ohne Kontakt zur Außenwelt! Man sieht immer nur den einen kranken Kerl, der einen auch noch missbraucht! Ich bezweifle stark, dass sie das irgendwann mal verabeitet hat!

    Znow
     
  4. 3. September 2006
    Prikopils DNA an Interpol geschickt

    QUELLE
     
  5. 6. September 2006
    TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    Bei der Voraufzeichnung ihres ersten Fernsehinterviews hat Natascha Kampusch ihr Gesicht nicht verhüllt. Eventuell beschliesst Natascha heute aber, dass das Fernsehbild unkenntlich gemacht werden muss.

    Das Fernsehinterview, das heute um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, ist im Kasten. Und Natascha Kampusch hielt, wie angekündigt, die Fäden in der Hand.

    Bei der Aufzeichnung ihres ersten Fernsehinterviews seit ihrer Freilassung nach acht Jahren Geiselhaft erschien Natascha Kampusch unverkleidet vor den Kameras. Allerdings besteht vor der Ausstrahlung am Abend noch die Möglichkeit, die Bilder elektronisch zu verfremden. Dies sei jedoch allein Nataschas Entscheidung, schreibt der ORF.

    Gemeinsam mit ihrem Medienberater wählte die 18-Jährige aus einem Fragenkatalog des ORF jene Themen, über die sie sprechen will. Kampusch sprach in dem Gespräch, das am Mittwoch um 20.15 vom Österreichischen Rundfunk ORF ausgestrahlt wird, erstmals selbst über ihre Entführung, ihre achtjährige Gefangenschaft und ihre Flucht berichten. Das Gespräch soll nach ORF-Angaben etwa 20 Minuten dauern.

    Die exklusiven Print-Rechte für Österreich haben das Wochenmagazin «News» sowie die «Kronen Zeitung» erworben. Erste Ausgaben werden ab Mittwochnachmittag erhältlich sein.

    Quelle: 20min.ch
     
  6. 6. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    Ich habe das Interview eben gesehen.
    Ich kann Natascha Respekt zeigen, meinen allergrössten Respekt.
    Solch eine Meinung haben, so stark sein, nach so langen Jahren Entführung.
    Sich für Frauen in Mexico einzusetzen, so offen darüber zu reden. Dafür bewundere ich sie zutiefst.


    Schade nur, dass manche Zeitungen wiedermal denn grössten it geschrieben haben.. ?(
     
  7. 6. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    jaa die Medien verkaufen immer alles anders! echt schade :/ naja das interview ist aber so ganz gut und sie hat aufjedenfall meine Anerkennung!
     
  8. 6. September 2006
    Natascha Kampusch: Das Tv-interview Im Wortlaut!

    "Der größte Wunsch: Freiheit!"

    Reporter: Ganz viele Menschen haben mich in den letzten Tagen gefragt, wie es Ihnen geht, es ist unglaublich, dass Sie jetzt selber da sitzen und ich Sie selber fragen kann: Frau Kampusch, wie geht es Ihnen?

    Natascha: Ja, den Umständen entsprechend gut.

    Reporter: Sie sind jetzt zwei Wochen in Freiheit. Wie haben sie diese neue Freiheit erlebt? Was machen Sie die ganze Zeit?

    Natascha: Na ja, in erster Linie mich von den Strapazen der Flucht erholen, mich entspannen, mit meinen Eltern telefonieren. Ich hab mich gestern und vorgstern schon mit meiner Mutter getroffen. Auch bei der Polizei habe ich mich schon mit meinen Eltern getroffen. Und gestern habe ich zum ersten Mal meine jüngere, ältere Schwester getroffen, die Sabrina. Und gestern hat mein kleiner Neffe Geburtstag gehabt und er hat sich gewünscht, dass ich ihn anrufe, was ich auch gestern noch erledigt habe, obwohl ich so viel zu tun habe.

    Reporter: Sie sind im Stress!

    Natascha: Schon.

    Reporter: Wer sind denn jetzt die Menschen mit denen sie am meisten sprechen? Denen sie auch am meisten vertrauen?

    Natascha: Tja, hm, denen ich am meisten vertraue, ich weiß nicht, Dr. Friedrich zum Beispiel. Aber auch die ganzen Psychologen die sich um mich kümmern. Aber hauptsächlich vertraue ich meiner Familie und auf mich halt.

    Reporter: Sie sind da jetzt ja ziemlich von der Außenwelt abgeschirmt. Sie haben in ihrem Brief auch geschrieben, dass es ihnen hier sehr gut geht, super gut behandelt werden. Sie haben aber auch gesagt, dass sie sich vielleicht ein bisschen bevormundet fühlen.

    Natascha: Ja, das wollte ich gerade andeuten. Es ist wirklich sehr schwer. alle Leute wollen einen beeinflussen, sie meinen es zwar gut. z. B. die ersten Nächte haben sie versucht mich dazu zu bringen, zu schlafen…Sie wollten am Anfang nicht verstehen, warum ich um vier Uhr in der Frühe schon munter bin und mich erst um elf Uhr oder so schlafen lege. Ich habe sie davon überzeugt das ich das selbst in den Griff bekommen werde, ohne Schlafmittel oder sonstige Medikamente.

    Reporter: Sie sind eine Frühaufsteherin?

    Natascha: Ja, sicher!

    Reporter: Was war der erste Wunsch, den sie sich erfüllt haben?

    Natascha: Hmm, kann sich da irgendjemand dran erinnern? (Natascha sucht den Blickkontakt zu ihren Betreuern und lächelt, Anm. der Red.) Es gab sehr viele Wünsche, der größte Wunsch den ich mir erfüllt habe ist die Freiheit.
    "Ich war inkognito Eis essen!"

    Reporter: Waren sie schon draußen? Spazieren oder einkaufen?

    Natascha: Einkaufen war ich, Eis essen inkognito. Ich war mit dem Dr. Berger auf der Wehringerstraße im Eissalon, da haben wir uns einen Eisbecher bestellt mit Sonnenbrille und Kopftuch, wir sind mit der U-Bahn gefahren, es war toll die Menschen anzulächeln und keiner hat mich erkannt.

    Haben sie schon außerhalb des Betreuerteam, das sie ja ständig umgibt Freundschaften schließen können?

    Natascha: Ja, auf der Station auf der ich aufgehoben bin, hab' ich schon Freundschaften geschlossen - mit jüngeren Menschen.

    Reporter: Wie war das erste Wiedersehen mit Ihren Eltern?

    Natascha: Ja, das komische war, dass meine Eltern und alle Verwandte mehr geweint, mich umarmt und gedrückt und ich, ich weiß nicht, in dem Moment, ich habe mich ein bisschen überfordert beengt geführt. Die Polizisten haben es auch nicht gefasst, die wollten mich fast vor Glück zerquetschen. Die Polizisten haben mir erzählt, dass ein paar Tage bevor ich floh, eine Genehmigung beantragt haben nach meiner Leiche zu graben. Und sie hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter die Hoffnung nie aufgegeben hat, dass ich noch lebe.

    Reporter: Was ist das jetzt für eine Verbindung? Da liegen jetzt ja acht Jahre dazwischen.

    Natascha: Da liegt nichts dazwischen. Die Öffentlichkeit sagt ja, ich sei kein gutes Kind oder meine Mutter sei keine gute Mutter, weil sie mich nicht sofort bei sich haben möchte - oder ich sie bei mir haben möchte. Aber bei uns ist es so, als sei überhaupt nichts geschehen.

    Reporter: Ich habe damals ihre Geschwister kennengelernt. Die hatten ja ganz kleine Kinder damals. Die sind ja jetzt groß. Haben Sie die wiedererkannt?

    Natascha: Na ja, ich habe sie noch nicht gesehen. Aber auf Fotos- und ich habe sie auf jeden Fall wiedererkannt. Ich habe sogar eine neue Nichte dazubekommen, die ist sieben Jahre alt, die kleine Alina. Ja, ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich jetzt noch eine neue Verwandte dazu habe. Ich hatte damals auch noch eine kleine Cousine, die war zwei Jahre alt, die wird jetzt auch schon ungefähr zehn Jahre alt sein. Und, ich weiß gar nicht wie alt meine ältere Cousine ist, aber die wird jetzt auch eine junge erwachsene Frau sein.

    Reporter: Was haben Sie denn jetzt für Pläne für die Zukunft? Haben Sie schon einen Berufswunsch?

    Natascha: Na ja, konkrete Berufswünsche habe ich noch nicht. Ich möchte erstmal meine Bildung komplettieren und die Matura machen und vielleicht studieren. Aber ich weiß noch nicht, was ich studieren möchte.

    Reporter: Irgendjemand hat mal erzählt, dass sie gerne Schauspielerin werden möchten.
    Mutter: „Wenn du groß bist, kommst du auf die Burg.“

    Natascha: Ja, aber seien wir doch ehrlich: Hollywood ist auch nicht so…(und lächelt, Anm. der Red.). Meine Mutter hat immer gesagt: „Wenn du groß bist, kommst du auf die Burg.“

    Reporter: Ich habe viele Fotos gesehen von Ihnen früher. Da haben Sie sich auch schon gerne verkleidet und geschminkt und so. Wollten Sie damals auch schon schauspielern?

    Natascha: Ja, ich habe meinen Geburtstag immer als Anlass genommen. Und es mussten sich immer alle verkleiden. Das mit dem Verkleiden hat mich immer irrsinnig amüsiert. Überhaupt so Kleidungsvorschriften - nicht für mich, sondern für die anderen.

    Reporter: Lesen Sie eigentlich alles was über Sie, oder über den Fall Natascha Kampusch in den in den Zeitungen geschrieben wird?

    Natascha: Im Prinzip möchte ich mich nicht mit solchen Verleumdungen und Demütigungen nicht belasten momentan. Das ist auch zu viel. Ich könnte mir nicht jede Zeitung zu Gemüte führen. Ich habe so viel zu tun: medizinische Untersuchungen, Gespräche, alles Mögliche.

    Reporter: Was sind denn so die Dinge, die Sie am meisten ärgern?

    Natascha: Zum Beispiel Sachen, die einfach der Unwahrheit entsprechen, wie der Missbrauch oder die Fotos von meinem Verlies, die gehen einfach keinen was an. Ich möchte auch nicht in die Wohnzimmer von den Leuten schauen, warum sollen dann die Leute morgens ihre Zeitung aufschlagen und in mein Zimmer schauen. Das ist schon ein Eingriff in die Persönlichkeit und ich denke, das geht einfach niemanden was an.
    Natascha: "Verlies klingt einfach besser!"

    Reporter: Sie sprechen jetzt selber von Verlies, in dem Brief den Sie geschrieben haben, sprechen Sie von Ihrem Raum.

    Natascha: Das hat der Dr. Friedrich mir ehrlich gesagt so vorgeschlagen. Es ist ja auch mein Raum, aber trotzdem, Verlies klingt einfach besser. Es kommt dem nahe, denn es ist unterirdisch. Ja und die deutsche Sprache bietet einfach nicht mehr Möglichkeiten.

    Reporter: Ich habe gehört, dass sie ein Buch schreiben wollen. Und dass Sie nicht wollen, dass irgendjemand über Sie ein Buch schreibt, sondern Sie wollen es selber schreiben.

    Natascha: Ja, ich werde vielleicht, oder auch nicht ein Buch über mich schreiben. Aber ich möchte auf keinen Fall, dass sich irgendjemand als Experte über mein Leben ausgibt.

    Reporter: Was möchten Sie in diesem Buch erzählen?

    Natascha: Ach, das weiß ich noch nicht, weil ich noch überhaupt nicht sicher bin, ob ich überhaupt ein Buch schreiben möchte.

    Reporter: Auf der Titelseite einer Zeitung habe ich gelesen: „Natascha Kampusch, das begehrtes Gesicht der Welt“ (Natascha verdreht die Augen und ächzt abwertend, Anm. der Red.) Ist dieses enorme mediale Interesse zu viel für Sie?

    Natascha: Was heißt ein bisschen zu viel? Ja klar! Aber auf der anderen Seite ist mir durch diese Berühmtheit und, wie Sie es gesagt haben, mit dem berühmten Gesicht, dass ich dadurch eine gewisse Verantwortung habe und ich das auch nutzen möchte. Mir ist klar geworden, dass man das nicht so einfach verstreichen lassen sollte, sondern dass man das zu seinem eigenen Vorteil und zum Vorteil der vielen Menschen denen man damit helfen kann - also ich plane eine Foundation zu gründen- wo ich gewisse Hilfsprojekte aufstellen möchte, die sich mit der Thematik von zum Beispiel verschwundenen Leuten, die nie gefunden wurden so wie ich.
    "Ich habe sehr oft gehungert!"

    Reporter: Sie haben gesagt, dass Sie auch für etwas spenden wollen. Was schwebt Ihnen da vor?

    Natascha: Es geht auch um die verschleppten, missbrauchten und gefolterten und ermordeten jungen Frauen, die in Mexiko verschwinden. Da gibt es eine gewisse Gegend wo sehr viel Frauenmorde passieren. Da werden die Frauen nach der Arbeit gekidnapped und auf brutalste und bestialischste Art und Weise misshandelt. Da möchte ich auch eingreifen. Ich möchte das Geld dafür verwenden um weitere solcher Fälle zu verhindern.

    Und ferner plane ich, da ich ja weiß wie entwürdigend und unmenschlich es ist andere Menschen hungern zu lassen - ich möchte also ein Programm aufbauen, das den Menschen hilft den Hunger zu bekämpfen.

    Reporter: Sie haben gesagt, dass sie aus eigener Erfahrung kennen, was Hunger heißt. Was bedeutet das? Wollen Sie uns darüber was erzählen?

    Natascha: Ich habe in meiner Gefangenschaft auch sehr oft gehungert und habe dadurch auch miterlebt was man dadurch alles hat: Kreislaufbeschwerden, Konzentrationsschwierigkeiten - man ist nur noch zu den primitivsten Gedanken fähig. Man kann sich auf gar nichts mehr fixieren.

    Man hat nur noch…ja, jedes Geräusch, jedes Kratzen ist schon so aufreibend und schmerzend. Jeder Gedanke quält sich aus einem heraus. Und ich kann mir vorstellen, dass diese Menschen unmenschliche Qualen durchmachen müssen und deswegen möchte ich mich dafür einsetzen, dass zumindest die Kinder was gutes zu Essen bekommen, denn die Intelligenz ja… wir tun immer so, als ob wir so unheimlich intelligent wären, aber ohne das Essen würden wir auch blöd sein. Es lässt sich ja leicht reden, die roden dort die Wälder, aber wenn man einen irrsinnigen Hunger hat, was soll man denn sonst machen?

    Reporter: Sie haben in Ihrem Brief an die Medien sehr symbolhaft geschrieben, er habe Sie auf Händen getragen und mit Füßen getreten. Sie seine aber gleich stark gewesen.

    Natascha: ich finde ja eher, dass ich stärker war.

    Reporter: Inwiefern?

    Natascha: Na ja, er hatte einfach eine labile Persönlichkeit. Ich hatte dadurch, dass ich früher ein gesundes soziales Umfeld hatte, eine, na ja, nicht glückliche dafür aber liebevolle Familie. Also beide Eltern haben mir glaubhaft versichern können, dass sie mich lieben. Und er hatte so etwas nicht. Ihm fehlte in gewisser Weise so etwas wie Selbstsicherheit. Diese Geborgenheit hat ihm gefehlt.

    Reporter: das muss aber auch Laufe der Zeit passiert sein, dass Sie sich dessen Bewusst geworden sind.

    Natascha: Ja, im Prinzip war ich mir schon innerhalb der ersten paar Stunden nach meiner Entführung dessen Bewusst, dass ihm etwas fehlt, dass er ein Defizit hat.

    Quelle: Aktuelle Nachrichten bei RTL Aktuell - News und Schlagzeilen - RTL.de

    Also ich habe es im TV gesehen und bin sehr sehr geistert von dieser Person. Wie stark sie ist. Wie sie sich ausdrücken kann. Viele gehen 10 Jahre in die Schule und bringen keinen Deutschen Satz raus.

    Echt beeindruckend.
     
  9. 6. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    habs auch gerdade gesehen, ...hmm schon heftig, aber die packt das RESPEKT sag ich da mal...

    hut ab!
    aber es wird nat. ne ganze weile dauern bis sie wieder halbwegs normal leben kann..

    mfg
     
  10. 6. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    Habs wie viele von euch auch grad gesehen ud hab natürlich auch einen riesen respekt. Wie sie nur selbst sicher gesprochen hat und vorallem in einer hohen Sprache. Ich versteh nur nicht wieso sie ihr Gesicht aber NICHT ihre Haare gezeigt hat.

    Naja sie tut mir aber immer noch wahnsinnig leid.

    MfG
     
  11. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    hallo,

    erstmal respekt an natascha das sie so cool blieb, dennoch finde ich ihr gezicke unbrauchbar.

    Von wegen der typ war ein looser was sie ja meist mir anderen worten ausdrückte , dieser looser hat sie zur frau gemacht ned in sexueller hinsicht sondern wie sie spricht voll auf hochnässig.

    Und ich finde es schmutzig von krone orf rtl und allen anderen die damit massivst viel geld einnehmen wohl ja laut orf "kein geld eingenommen und bezahlt wurde".
     
  12. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    also ich fand es auch super von ihr, dass sie so offen sprach!
    sie sprach überhaupt nich hochnäsig, sie kann halt nich besser sprechen! sie hatte ja auch niemand anderen zum sprechen (ausser dem *****loch)!

    aber nach dem interview kamen "experten" und "beurteilten" das interview! das hab ich mir natürlich nich angekuckt. das ist ne frechheit! was will man da beurteilen? solche p***** (geldmacherei).

    und ihren raum stellte ich mir viel größer vor, das is ja echt winzig gewesen (später bei sterntv)

    ich dachte, sie kann garnicht richtig sprechen, aber so gut? das ist doch echt erstaunlich!
     
  13. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    "Das ORF-Interview wird auch bei RTL ausgestrahlt. Insgesamt haben sich nach Angaben des ORF rund 120 internationale Medienunternehmen die Senderechte gesichert. (N24.de, AP, dpa)"

    erstma ganz großen respekt an das mädel, dass sie überhaupt in der lage war sich der öffentlichkleit "zu stellen".

    (wenn sie da mal nicht eh von "medienverdrehern" so weit manipuliert wurde dies zu tun).


    aber wo sind wir gelandet, dass wir schon so weit sind, dass einschaltquoten mit so harten schicksalen erwirkt werden?

    wann wird "gesichter des todes" im öffentlich rechtl... ausgestrahlt??? oder von fernsehsendern entführungen oder des gleichen angeleiert um den "informations" oder besser gesagt "sensations" bedarf unserer generation stillen zu können?

    da schaue ich mir lieber nen blockbuster alla "15 minutes" an und les die reale horrorshow ganz klassisch morgens in der zeitung!
     
  14. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    find die beeindruckend wie gefasst die das alles nimmt. also echt : Respeckt

    auch hard das die so ne gute wortwahl drauf hat, ich mein die war in keiner Schule...
     
  15. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    Ich hab' das Interview gesehen und war schwer beeindruckt! Sie war ja echt gefasst und sehr stark. Fand das sehr mutig von ihr...und nach dem Auftritt traue ich ihr auch irgendwann mal wieder ein normales Leben zu führen! Hatte das wirklich nicht erwartet!

    Das mit der Wortwahl ist mir auch aufgefallen.....kann mir auch nocht nicht erklären, wie sie sich das erarbeitet hat!

    Znow
     
  16. 7. September 2006
    AW: TV-Interview: Natascha zeigte ihr Gesicht

    ich hab das interview ebenfalls gesehen und natürlich ebenfalls zutiefst beeindruckt von der stärke und willenskraft die sie gezeigt hat. Dass man nach 8 jahren isolation zum einen so gut und gebildet reden kann und sich nicht in sich selbst zurückgezogen hat grenzt beinahe an ein wunder. hut ab!
     
  17. 11. September 2006
    «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    Nach Natascha Kampusch erschüttert ein weiterer Entführungs-Fall die Öffentlichkeit. Die 13-jährige Stephanie Rudolph wurde während ihres 36 Tage dauernden Martyriums über 100-mal vergewaltigt. Im Spiegel sprach sie erstmals über ihre Horrorerlebnisse.

    Am 17. Februar befreite die Polizei die damals 13-jährige Stephanie Rudolph aus den Fängen ihres Peinigers. Der arbeitslose Mann hatte sie vor 36 Tagen auf dem Schulweg abgefangen. Er hatte ihr Handschellen angelegt und sie in einer Sperrholzkiste in seinem Auto einsgesperrt. In der Kiste schaffte er die kleine Stephanie in seine Dresdner Wohnung.

    Jeden Tag vergewaltigt

    Dort erlebte das Kind die absolute Hölle. Jeden Tag lebte Mario M. seine perversen Sexfantasien an ihr aus. Er vergewaltigte Stephanie insgesamt über 100 Mal.

    Stephanies Martyrium wurde durch die stümperhafte Polizeiarbeit verlängert. Denn bis zur Befreiung reihten die Ermittler eine Ermittlungspanne nach der anderen. So kam in der ganzen Zeit kein Beamter auf die Idee in der polizeilichen Datenbank nach Sextätern in der Nachbarschaft des Elternhauses zu suchen. Dort wäre Mario M. zu finden gewesen.

    Eine Ermittlungspanne jagt die nächste

    Die Polizei ermittelte zunächst gar nicht gegen einen Sexualstraftäter. Denn sie vermutete, Stephanie sei von zu Hause ausgerissen und entsprechend ermittelt. Dann wiederum mutmasste die Sonderkommission, Stephanie sei von einem Erpresser entführt worden, der es auf Lösegeld abgesehen haben könnte. Dazwischen fiel der Verdacht auf Stephanies Bruder und später sogar auf den Vater.

    Währenddessen arbeitet Mario M. eine von Hardcore- s inspirierte Liste an ihr ab, hakte sie, laut Spiegel Online, Kästchen um Kästchen ab - die Stellungen, die Verkleidungen, mit Schamhaaren, ohne Schamhaare. Für die Videoaufnahmen zwingt er Stephanie, zu lächeln. Es sollte aussehen, als habe sie Spass - so wie die Frauen aus seiner sammlung. Wenn es nicht danach aussah, brüllte er sie an: «Streng dich doch an.»

    Als die Polizisten später auch ein Sexualdelikt mit in die Ermittlungen einbezogen, machte ihnen der Computer einen Strich durch die Rechnung: Sie suchten nach dem Stichwort «Sexualtäter» - Mario M. war seit 1999 in der Datenbank unter «sexuell motivierter Straftäter» eingetragen. Bei einer Abfrage in einer anderen Datenbank wurden nur Einträge bis zum Jahr 2001 zurück durchsucht - wieder Fehlanzeige.

    Sie durfte mit ihrem Peiniger Altglas entsorgen

    Schliesslich begann Stephanie, heimlich in der Küche Zettel mit Hilferufen zu schreiben. «Ich bitte die Polizei, kein Wort zu Herrn M. zu sagen, weil dies meinen Tod bedeuten könnte», stand darauf. Nachts, wenn sie gemeinsam mit Mario M. zum Altglascontainer um die Ecke ging, liess sie diese Zettel fallen. Am 15. Februar fand morgens ein Nachbar einen davon, ging zur Polizei. Um kurz vor eins an diesem Tag wurde Mario M. festgenommen - er leistete keinen Widerstand.

    Stephanie und ihre Familie hoffen nun, dass Mario M. nicht noch einmal freikommt, sondern zu lebenslänglicher Sicherheitsverwahrung verurteilt wird. Sie wissen, dass geständigen Sextätern oft ein Strafrabatt eingeräumt wird. Deshalb redet Stephanie Rudolph nun selbst über ihre Tage des Aus- und Durchhaltens, und sie will es auch im Prozess tun, obwohl sie es nicht müsste. «Ich habe Angst, ihm noch einmal auf der Strasse begegnen zu müssen. Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer.»

    Wegen des «Falls Stephanie» will die Staatsanwaltschaft Dresden nun noch im September Anklage gegen Mario M. erheben.

    Quelle: 20min.ch
     
  18. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    also ich finde.... der sollte für immer ins gefängnis ...ich finde sowas einfach krank
    wer es 100 mal gemacht hat ohne ein schlechtes gewissen zu haben lernt es nie....
    darüber sollte man auch nachdenken...X(
     
  19. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    Perverses Schwein... 100 mal vergewaltigt, hoffe das Mädchen kann ein normales Leben weiterführen!
    Und lebenslänglich iss das mindeste für sowas! Kopf ab

    mfG
    L4pin
     
  20. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    Also das Mädchen wird wohl nie wieder ein normales Leben führen können,
    egal was für eine psychysche Versorgung ihr ermöglicht wird.

    Und zu dem Täter:
    -lebenslang in einer 2 m² Zelle mit 2 Scheiben Brot und nem halben Liter Wasser am Tag

    klingt zwar hart , aber für sexual Straftätet hab ich kein Verständnis

    mfg
     
  21. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    Ist villeicht hart was ich fordere aber er würde ein Fall für Todestrafe sein X( Er hat das Leben eines Kindes zerstört !!!!

    Tod oder Foltern ( ne Stange in den ***** damit er weiss wie sich sowas anfühlt, einfach erniedrigend!!! )
     
  22. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    also das ist doch eines der 1. dinge die man macht?

    nur noch idioten überall! -.-
     
  23. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    so leute sind der reinste abschaum. wie kamm sich an kleinen kindern vergreifen.

    todesstarfe wäre zu gut für ihn, das geht zu schnell. er müsste jahrelang gefoldert werden.

    aber die polizei hat sich auch nicht mit ruhm beklägert. wie kann man den nur so doof sein wie die. wäre das mädchen nicht auf die idee mit den zetteln gekommen wäre sie bestimmt noch heute in seiner gewahlt.
     
  24. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    ... für immer ins gefängnis is viel zu harmlos, solche menschen gehören auf schärfste psyschich gequält, bis sie extreme paranoia haben und sich irgendwann selbst umbringen, egal wie... dann waren die leiden viellecht lang genug
     
  25. 11. September 2006
    AW: «Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer»

    Also in solchen fällen sollte man wirklich die Todesstrafe wieder einführen. Bin zwar prinzipiell gegen die Todesstrafe aber da würde ich ne Ausnahme machen.
    Denn das Mädchen kann nie wieder ein normales leben führen.

    MfG
    mouZeKilla
     
  26. Video Script

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