NBA Season 09-10

gal · 14. Januar 2010

AW: NBA Season 09-10

Dirk Nowitzkis Meilenstein ohne Happy End
Dirk Nowitzkis Meilenstein ohne Happy End
Blake Griffin wird in dieser Saison kein Spiel bestreiten können - Der Clippers-Fluch schlug wieder einmal zu

Dirk Nowitzki allein ist gegen den Titelverteidiger zuwenig für die Dallas Mavericks , Dwyane Wade explodiert einmal mehr und der Clippers-Fluch findet kein Ende. Die Mavericks verloren ihr Heimspiel gegen den amtierenden Titelträger, die Los Angeles Lakers, mit 100:95.

Die Miami Heat hingegen durften sich bei ihrem Superstar Dwyane Wade bedanken, der sie zum 115:102-Auswärtssieg bei den Golden State Warriors schoss. In Houston gab es die erste Triple-Overtime der Saison, und auch die San Antonio Spurs mussten sich durch eine Verlängerung kämpfen.

Nowitzki erster Europäer mit 20.000 Punkten

Meilenstein gesetzt, Spiel trotzdem verloren. Dirk Nowitzki hat zwar als erster Europäer in der NBA die magische Marke von 20.000 Karriere-Punkten erreicht, konnte seinem Team aber trotz 30 Punkten und 16 Rebounds nicht zum Sieg gegen die Lakers verhelfen. Dabei sah alles so vielversprechend aus. Nach einer guten ersten Halbzeit wären die Mavericks mit nur einem Punkt Rückstand in die Pause gegangen, hätte Nowitzki nicht mit dem Pausenpfiff Ron Artest beim Versuch eines Buzzerbeaters gefoult. Nach den daraus resultierenden drei Freiwürfen ging es mit einem 45:49-Rückstand in die Kabine.

Es blieb zwar auch in der zweiten Halbzeit ein enges Spiel, aber nun entschied sich auch der MVP der Lakers, Kobe Bryant, nach null Punkten in der ersten Hälfte, ins Spiel einzusteigen. Von einem gebrochenen Finger und einer Rückenverletzung geplagt, hatte Bryant am Abend vor dem Spiel extra seinen Masseur aus Los Angeles einfliegen lassen, der ihn vor dem Spiel drei Stunden lang behandelte. Zwar erzielte er nur zehn Punkte während des Spiels, darunter aber den entscheidenden Korb.

Bryant bestätigt Ruf als Crunch-Time-Player

Nowitzki hatte gerade per Jumpshot den 20.000 Punkt seiner Karriere erzielt, eine Marke, die vor ihm erst 33 andere Spieler in der Liga erreicht hatten, und mit einem Dreier den Ausgleich zum 95:95 hergestellt, da trat Bryant an, das Spiel zu entscheiden. Mit 28 Sekunden auf der Uhr schnappte er sich den Ball, zog unwiderstehlich in die Zone und versenkte den Korb über die ausgestreckten Arme von Josh Howard hinweg. Von diesem Korb erholten die Mavs sich nicht mehr, und so konnten die Lakers den Sieg mit nach Kalifornien nehmen. Für die Lakers war es als Club der 3000. Sieg in der NBA, eine Marke die das Team aus dem Golden State als bisher einziges erreicht hat.

Für die Mavericks war es die zweite Niederlage in Serie, und die dritte in den letzten fünf Spielen. Dementsprechend war Nowitzki auch weniger an seinem Karriere-Meilenstein interessiert als an der Leistung des Teams: "Ich weiß nicht, was mit uns los ist, aber wir müssen es schnellstens herausfinden. Das Erstaunliche ist, wir sind immer noch das zweitbeste Team im Westen, auf Augenhöhe mit den anderen guten Teams. Das ist kein guter Moment, um die Köpfe hängen zu lassen."

Bei den Mavs hatte Josh Howard 18 Punkte und Jason Kidd schaffte elf Punkte, elf Assists und sieben Rebounds. Die spielentscheidenden Akteure bei den Lakers waren Andrew Bynum mit 22 Punkten und elf Rebounds, Lamar Odom mit 18 Punkten und 14 Rebounds und Ron Artest mit 16 Punkten und elf Rebounds.

Weiterführende Links:

* Der Clippers-Fluch
* Ergebnisse
* Tabellen

Selbst ein verletzter Wade ist noch ein guter Wade

Einmal mehr auf ihren Superstar verlassen konnten sich die Miami Heat beim Spiel bei den Golden State Warriors. Dwyane Wade sorgte mit 35 Punkten, neun Assists und sieben Rebounds dafür, dass der Sieg der Mannschaft aus Florida nie ernsthaft in Gefahr geriet. Trotz eines steifen Handgelenks, das seinen Einsatz im Vorfeld der Begegnung fraglich gemacht hatte, schoss Wade mit 66 Prozent die beste Quote seiner bisherigen Saison und verwandelte jeden seiner 15 Freiwürfe.

"Dwyane hat das schon so oft für uns gemacht", so Miami-Coach Erik Spoelstra nach dem Match. "Wenn er spielen kann, und nicht das Gefühl hat, sich oder dem Team zu schaden, wird er immer seine Leistung bringen." Auch der Coach der Warriors, Don Nelson, hatte Respekt vor der Leistung des Finals-MVP von 2006: "Das war eine unglaubliche Leistung mit einem kaputten Handgelenk. Er spielt verletzt, macht 35 Punkte und 9 Assists und kontrolliert das Spiel. Unfassbar. Man kann ihn mit jedem Spieler in der Liga gleichsetzen wenn man will, von mir würde es nie einen Widerspruch geben."

Bei den Heat erzielte Jermaine O'Neal eine Saisonbestleistung mit 24 Punkten, Michael Beasley steuerte 19 Punkte bei. Für die Warriros waren Corey Maggette mit 25 und Anthony Morrow mit 24 Punkten die erfolgreichsten Werfer.

Überstunden für Houston und San Antonio

Überstunden im wahrsten Sinne des Wortes mussten die Houston Rockets leisten. Obwohl sie nach dem ersten Viertel in eigener Halle schon mit 17 Punkten gegen die Minnesota Timberwolves geführt hatten, wurde das Spiel am Ende noch zu einem Krimi. Drei Overtimes benötigten die beiden Mannschaften in einem über drei Stunden dauernden Spiel, um sich auf einen Sieger zu einigen.

In der ersten Overtime lagen die Rockets bereits mit fünf Punkten vorn, in der zweiten wiederum die Timberwolves mit vier. Aber bis Shane Battier kurz vor dem Ende der dritten Verlängerung mit einem Dreier die 115:109 Führung herausschoss, hatte sich keine Mannschaft absetzen können. So reichte es am Ende für die Rockets, auch dank einer Karriere-Bestleistung von 43 Punkten für Aaron Brooks, zum 120:114-Sieg.

Ebenfalls in die Overtime mussten die San Antonio Spurs beim Gastspiel in Oklahoma City bei den Thunder. Rookie DeJuan Blair, der den geschonten Tim Duncan ersetzte, mit 28 Punkten und 21 Rebounds sowie Richard Jefferson mit seinem entscheidenden Dreier kurz vor der Schlusssirene waren zusammen mit Point Guard Tony Parker, der auf 28 Punkte kam, die Matchwinner für die Spurs an diesem Abend. Für Oklahoma war Kevin Durant mit 35 Punkten der beste Mann auf dem Parkett.

Der Clippers-Fluch schlägt weiter zu

Die Los Angeles Clippers verloren ihr Spiel bei den New Orleans Hornets zwar klar mit 108:94, hatten aber viel größere Sorgen. Vor dem Spiel wurde bekannt, das sich der Nummer-1-Pick des diesjährigen Drafts, Center Blake Griffin, einer weiteren Operation seines kurz vor dem Auftaktspiel der Saison beschädigten Knies unterziehen muss. Der Kniescheibenbruch, für den die Clippers anfänglich viel zu optimistisch eine Heilungszeit von sechs bis acht Wochen angegeben hatten, ist nicht gut verheilt und deshalb muss Griffin bereits in dieser Woche ein zweites Mal unters Messer.

"Das ist für uns alle ein Schock, weil er so wahnsinnig viel Potenzial besitzt", so Clippers-Coach Mike Dunleavy. "Wir finden gerade so gut als Team zusammen, und jeder von uns war aufgeregt, Blake bald in unserer Mitte begrüßen zu können, weil wir wissen, dass er uns noch stärker machen wird." Die Regenarationszeit für Griffin wird von den Clippers auf vier Monate geschätzt, was selbst bei einer eventuellen Playoff-Teilnahme der Clippers wohl nicht mehr in diese Saison fallen würde.

Oliver Stein

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Quelle: sportal.de

freut mich total für nowitzik und damit zeigt er wieder einmal wie wichtig er für die nba is!

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creative16 · 14. Januar 2010

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Ihm selbst bedeutet das denke ich nicht besonders viel, der Titel ist wichtiger. Wobei ich glaube, dass wenn er ihn gewinnen will, nicht als Franchise-Player Part des Meisterschaftsteams sein wird.

Interessante Saison bisher, mit ein paar fantastischen Spielen.

hua · 14. Januar 2010

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Glückwunsch an Nowitzki, aber leider hat Dallas mal wieder eindrucksvoll bewiesen, dass sie gegen LA nicht gewinnen können, sogar zuhause und ohne Gasol...
einzige chance wie Dallas den westen gewinnen kann ist imo, wenn die Spurs LA schlagen und Dallas dann gg die Spurs gewinnt^^ aber noch lange hin

TayLock · 15. Januar 2010

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Dallas hat auch dann keine Chance Im Moment schlägt Lakers eh jeden in den Playoffs und selbst wenn sie gegeb die Spurs verlieren dann ist San Antonio anacheinend so stark, dass sie auch Dallas locker schlagen.
Hat jemand gestern von euch den geilen Block von Howard gesehn? Der fängt einfach mal den Ball...

Peace TayLock

hua · 15. Januar 2010

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Darauf hab ich schon lange gewartet - so locker wie er die teilweise blocken kann, muss er sie fangen...

Wenn noch jmd überlegt, ob er sich ein Spiel von gestern anschauen soll: UNBEDINGT cavs-jazz - letztes Viertel reicht - richtig geil

fabe · 15. Januar 2010

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ja hata aber schon öftger gemacht.. howerd is einfach DER defensivspieler unser dekade meiner meinung das is nichmehr normal was der zieht.

la holt den tietel bin ich mir sicher kobe is unglaublich diese saison. sheet hat auch super eingeschlagen. bin ma gespannt freu mich auf die playoffs

wie sieht denn dieser dunkcontest dieses jahr eig aus das ja nen neuer? und wer macht da noch mit

creative16 · 15. Januar 2010

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Der vergangenen oder der kommenden? Spieler wie Bruce Bowen, Ron Artest, Ben Wallace (4x Defensive Player of the Year) und andere haben in der letzten Dekade wichtigere Akzente gesetzt, zumindest in meinen Augen. Wallace als Personifikation von Dennis Rodman, Bruce Bowen als Weiterentwicklung des bissigen Flügelverteidigers, Shane Battier geht ja in die gleiche Richtung, Ron Artest ebenfalls als eine Bulldogge hinten, Howard hat natürlich spektatkuläre Blocks, was auch einen psychologischen Effekt mit sich bringt, aber Dominant wie Bill Russell wird er sicher nicht werden.

DeMar DeRozan oder Eric Gordon, einer von den beiden, die andern Kandidaten sind bisher unbekannt. Aber es geistern natürlich Namen wie James, Brown, et cetera durch den Raum.

fabe · 15. Januar 2010

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ahso ich dachte das es schon andere bestätigungen gab^^ die kenn ich auch

ron artest is der beste "guard" verteidiger aufjedenfall momentan denk ich auch aber ich finde howard is besser als big ben. wallace war gut aber howard is jezz schon besser als big ben zu seinen besten zeiten. bown oder battier waren/sind auch gut aber artest is besser (Wenna nich wieder ausrastet!!) aber ich denke im vergleich is howard besser.
und rodman war nen guter rebounder und freak aber nich zu vergleichen mit artest... find ich..

creative16 · 16. Januar 2010

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Deswegen bezog sich mein Rodman-Vergleich auch nur auf Wallace. Er ist vom Jetzt aus betrachtend ein besserer Verteidiger als Howard, allein schon mit seinen (offiziellen) 2,06m hat er einen unglaublichen Job gemacht. Aber Dwight hat ja auch noch ein paar Järchen vor sich, mal sehen, wie das so läuft.

fabe · 16. Januar 2010

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das der rodman vergleich sich auf wallace bezog hab ich jezz verstanden und auch das howard erst nochn paar jahre vor sich hat aber den rest versteh ich nich sry vielleicht kannste das nochmal erklären^^

ja und zu howards jungen jahre auch das macht ihn aus. ich meine er hat sich jezz schon ziemlich verbessert und er spiel erstr 4 ?`jahre? das is ja das unglaubliche der typ is 85 jahrgang wie geil^^

creative16 · 17. Januar 2010

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Ben Wallace hat sich ungedrafted mit seiner Defense in die NBA gekämpft und war das Sinnbild der Betondefense der Pistons während seiner Zeit dort. Deswegen ist er in meinen Augen der prägendste Verteidiger dieser Dekade.

fabe · 17. Januar 2010

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hm weiß nich ob man das so sehen kann...

gedraftet oder nich (is ne klasse leistung von ihm will den nich klein reden er war ein suuper verteidiger !! ) aber ich glaube das howerd jezz schon ne bessere defens als bigben spielt und offensiev muss man das ja nich vergleichen denk ich.

aber kp howard hat nochn paar jahre vorsich ma sehen was noch passiert

wallace hat den GROßEN vorteil das er nen ring hat den howard noch nich hat!! von daher

hua · 18. Januar 2010

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nun ist es raus: Shannon Brown, Gerald Wallace und Nate Robinson komplettieren den Dunk-Contest.
Finds ein bischen schade, hätte mich über King James oder Andre Iguodala mehr gefreut...

creative16 · 18. Januar 2010

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Ich auch. Nate Robinson. Das ist doch ein Witz. Ich will den kleinen Freak mit seinen Dunks nicht mehr sehen.

Das sind Leute.

TayLock · 18. Januar 2010

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das mit Nate ist echt ein Witz...
Hab aber gelesen ,dass er vielleicht nicht antreten will ,da er schon 2mal dabei war und lieber jüngeren die Chance geben will...
Hab heut auch in der Five den Bericht über Shannon Brown gelesen..
Er hat ja 2003 gegen LeBron James im McDonals Dunk Concest verloren und die Five hat geschrieben ,dass es dieses Jahr eine Revanche geben würde ,aber anscheinend wohl ohne den King Oo Finds schade ,dass Lebron nicht mitmacht...
Nun bin ich wohl für Shannon

Peace TayLock

fabe · 19. Januar 2010

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zu geil die adidas werbungen sind der hammmer

2008-2009 Adidas Commercial: Basketball Is A Brotherhood - YouTube <<that´s NBA-bball

fr1c · 19. Januar 2010

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Hat aber eigentlich nichts im NBA-Fred verloren

fabe · 19. Januar 2010

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wie won dann wenn ich da nen extra thread aufmache dann heißts dafür gibs nba.^^ ich mein is doch nba alles und wer sich ncih dafür interessiert guckt sich das auch nich an?! oder hab ich das falsch verstanden^^

TayLock · 20. Januar 2010

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naja gehört schon hier rein...
Ist zwar nur Werbung aber nur mit NBA-Spielern von daher gehörts auf jedenfall hier rein..
Die beste Scene im ersten Video als Jordan Farmar mit seinen Fliegerohren ins Bild kommt Da muss er selbst erstmal lachen

fabe · 20. Januar 2010

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als farmer den 360 macht

KingJame$ · 22. Januar 2010

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Die All-Star Starter sind bekannt

East:
Dwyane Wade, Miami Heat
Allen Iverson, Philadelphia 76ers
LeBron James, Cleveland Cavaliers
Kevin Garnett, Boston Celtics
Dwight Howard, Orlando Magic

West:
Steve Nash, Phoenix Suns
Kobe Bryant, Los Angeles Lakers
Carmelo Anthony, Denver Nuggets
Tim Duncan, San Antonio Spurs
Amar'e Stoudemire, Phoenix Suns

war eig. zu erwarten bis auf 2 ausnahmen, ich hätte nowitzki statt duncan erwartet ... und WAS MACHT IVERSON in der top five??? xD

Sn00pmasta · 22. Januar 2010

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Yo, Nowitzki missing!

Iverson?
Wahrscheins nur, weil er back bei den 76ers ist.

Das einfach sein zu Hause, aber er bringt eh nix mehr..naja =D
2min Spielzeit bekommt er vllt

so far,
sn00p

hua · 22. Januar 2010

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naja, Iverson is halt ein witz, aber er scheint einfach ne extrem breite fan-base zu haben. hätte es D.Williams endlich mal gegönnt...

Und Duncan? Amerikaner wählen nunmal Amerikaner...

creative16 · 22. Januar 2010

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Ach glaub mir, die Zahl der Fans, die Duncan's Spiel totlangweilig finden, ist groß genug um diese Aussage zu annulieren.

flosen · 22. Januar 2010

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Hätte auch lieber Nowitzki in den Starting 5 gesehen. Gut, dass es wenigstens Steve Nash noch gepackt hat. Tracy McGrady war ja teilweise vorne zwischenzeitlich. Einen T-Mac, der nicht mal spielt statt Nash wäre die Krönung. Wenigstens das blieb uns erspart.

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