#1 9. April 2008 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 Hui, Also folgendes Problem, morgen steht eine Physikarbeit an Thema - Magnetismus. Joar, blicke eig ziemlich durch, nur bei einem Experiment blick ich nicht durch. Also, wir lassen einen Elementar Magneten durch einen Kupferrohr fallen, Beobachtung: Der Magnet fällt extrem langsam hindurch. Also hier meine Skizze: (Querschnitt der Röhre) Die blaue Linie, bezeichnet in etwa den Gang der Magnetfeldlinie. Da der Punkt voll mit negativ geladenen Elektronen ist, muss am Punkt an dem die Magnetfeldlinie schneidet die zweite UVW Regel angewandt werden, -> Ein Induktionsstrom der auf uns zukommt. -> Das der Induktionsstrom "Kreisförmig durch die Röhre hindurch läuft, kommt auf der linken seite auf uns zu, geht auf der rechten in die Röhre rein). Das erzeugt dann natürlich ein Magnetfeld, dessen Richtung sich mit der Recht Hand Regel bestimmen lässt. Die Frage ist nun, wie wirkt das Magnetfeld auf die einzelnen Pole/Den Magneten (es bremst ihn, ist ja klar, aber wie genau) Für die Antwort gibts ne BW!!!!!!11111111111111111
#2 9. April 2008 AW: Physik - Fallröhrenexperiment Im Fall berührt der Magnet die Rohrwand--> Reibung--> ReibungsWärme --> Ausdehnung--> Magnet bleibt stecken so: Witz zuende Nu aber ernst: Der bewegende Magnet induziert eine Spannung und somit ein weiteres Feld um das Rohr und natürlich auch innen (homogen). Durch die Richtung der zwei kreuzenden Felder kommt es zu einer Abstoßung der Kugel, was sie abbremst. Es gilt folgendes Prinzip/ Gesetz (dessen Name ich nicht mehr weis): Das induzierte Feld bewirkt eine Gegenkraft zur Ursache ihrer Entstehung. Die Kugel wird also abgebremst.
#3 9. April 2008 AW: Physik - Fallröhrenexperiment Also bremst das magnetfeld eines elektromagneten sozusagen einen Elementar Magneten ab? Bw haste schonmal
#4 9. April 2008 AW: Physik - Fallröhrenexperiment genau, also das induzierte feld bremst den elementar magneten ab, so das er langsamer fällt.