#1 10. Juli 2008 RapidShare zählt zu den erfolgreichsten und gleichzeitig umstrittensten Webseiten der Welt. Ein Besuch Man kann sie für eine gewöhnliche Büro-Zeichnung halten. Man kann das weiße Blatt an der Holztür aber auch als Symbol für die Zurückhaltung nehmen, die man hier im schmucklosen Gewerbegebiet der Schweizer Stadt Cham pflegt. "Rapid Chair" haben die Mitarbeiter unter eine lachende Figur geschrieben, die auf einem Stuhl sitzt. Spricht man das etwas zu schnell, klingt es wie der Name der Firma, die nahezu unbeobachtet von deutschen Medien zu einer der größten Internetseiten der Welt geworden ist. Auf Platz 12 des Alexa-Rankings hat es der weltweit größte so genannte Sharehoster nicht mit schnellen Stühlen, sondern mit einem Angebot zum unkomplizierten Speichern von Dateien gebracht. "Wir haben auch nicht vor, unser Angebot in den Möbelmarkt auszudehnen", sagt Bobby Chang, Geschäftsführer von RapidShare. Der gebürtige Deutsche Chang steht neben der Zeichnung und schmunzelt. Einer seiner 25 Mitarbeiter erzählt, dass es tatsächlich Menschen gibt, die glauben, er arbeite für einen Möbelhersteller namens "Rapid Chair" wenn er sich am Telefon meldet. Darüber können sie im Kanton Zug deshalb schmunzeln, weil RapidShare ein internationaler Star des Internets geworden ist - und das, ohne jemals Werbung geschaltet zu haben. 42 Millionen Menschen nutzen den so genannten One-Click-Hoster nach Angaben von RapidShare täglich. In Spitzenzeiten greifen bis zu eine Million Nutzer zeitgleich auf die Website zu, die sich in diesen Tagen ein neues Design gegeben hat. Trotzdem schütteln selbst die direkten Nachbarn in Cham nur ratlos den Kopf, wenn man sie nach dem globalen Unternehmen fragt, das im örtlichen Gewerbegebiet beheimatet ist. Virtuelle Schließfächer Vor dem Haus in der Gewerbestraße 6 in der 13 000 Einwohner zählenden Gemeinde weist ein kleines Schild auf das Büro im fünften Stock hin. Keine Fahne, die vor der Konzern-Zentrale im Wind weht, kein repräsentativer Empfang, lediglich eine schlichte Büroetage, deren Räume teilweise noch leer stehen oder einer Tischtennisplatte Platz bieten. Hier arbeiten die überwiegend jungen Mitarbeiter an einer der erfolgreichsten und zugleich umstrittensten Webseiten der Welt: RapidShare zählt zu den so genannten Sharehostern, die Speicherplatz im Netz anbieten. Quasi mit nur einer Mausbewegung kann man auch große Dateien speichern, anderen zur Verfügung stellen und anschließend selbst wieder löschen. Das Angebot - wegen der einfachen Benutzbarkeit auch One-Click-Hosting genannt - vergleicht Geschäftsführer Chang mit einem Schließfach, in dem man sehr große Dateien lagern kann. Den Schlüssel, eine Webadresse, die aus dem Namen der Datei und einer achtstelligen Ziffernfolge besteht, kann man für sich behalten oder Freunden weitergeben. "Den komplizierten Namen zu erraten", erläutert der Chef der virtuellen Schließfächer, "ist unmöglich. RapidShare kann man auch nicht durchsuchen. Der Uploader entscheidet also allein, wer seine Daten herunterladen kann. Dieses System ist wirklich sicher." Chang erzählt von Firmen, die ihre Buchhaltungsdaten bei RapidShare sichern oder von Fotografen, die sehr große Bilddateien dort speichern. Von kopierten Film- oder Musikdateien, die über seine Schließfächer verbreitet werden, spricht er aber nicht. Die einmalige Benutzung des Schließfachs ist bei RapidShare kostenlos. Wer hingegen regelmäßig Dateien lagern oder runterladen möchte, kann eine sogenannte Premium-Mitgliedschaft abschließen, die derzeit 6,99 Euro im Monat kostet. Über den so generierten monatlichen Umsatz ist von der RapidShare AG allerdings nichts zu erfahren - in der Branche wird über eine Summe von etwa fünf Millionen Euro spekuliert. Deutscher Webstar Erfunden wurde rapidshare.com von Christian Schmid, der auch heute noch die Seite rapidshare.de betreibt. Der junge Deutsche aus der Nähe von Freiburg suchte im Jahr 2001 nach einer Möglichkeit, Dateien zu transportieren, die zu groß waren, um sie einfach zu mailen (damals ging es um eine Größe von lediglich fünf Megabyte). Schmid gründete RapidShare quasi in seinem Wohnzimmer. Heute ist er an der Schweizer Aktiengesellschaft beteiligt, die große Serverfarmen betreibt, um dem Ansturm der Nutzer gerecht zu werden. In diesen Lagerhallen des Internet-Zeitalters in der Nähe von Frankfurt befinden sich die tatsächlichen Schließfächer, also Rechner mit einem Speicherplatz von insgesamt 4,5 Petabyte. Wer Bobby Chang nach dem Gründer und Erfinder Christian Schmid fragt, erfährt nicht viel. Der RapidShare-Geschäftsführer will nur verraten, dass Schmid noch immer sehr jung (Mitte 20) ist und weiterhin als Entwickler am Angebot von RapidShare mitarbeitet. Der Mann, der einer der wenigen Deutschen ist, die es in die vordersten Ränge des internationalen Internet-Geschäfts geschafft haben, hält sich im Hintergrund. Mit der Presse mag er nicht reden und in Internet-Foren gibt es lediglich Spekulationen über ihn. Dass Schmid, der heute mit seiner Freundin in der Schweiz wohnt, so zurückhaltend ist, hängt womöglich damit zusammen, dass seine Erfindung nicht nur Freunde hat. Um das Angebot, das zwei Dutzend junger Leute aus einer schlichten Büroetage einer Schweizer Kleinstadt betreiben, werden derzeit juristische Kämpfe ausgetragen. Es geht um die Art und Weise, wie sich kulturelle Produkte im Netz verbreiten, es geht um geistiges Eigentum und um das Urheberrecht in der digitalen Welt. Denn wer sich die Schließfächer von RapidShare anschaut, wird dort wohl Dateien finden, die urheberrechtlich geschützt sind. In Foren zum Beispiel, die oft juristisch schwer erreichbar aus China oder Russland betrieben werden, tauchen Links auf, die den Zugang zu Kinofilmen, TV-Serien und Musikalben öffnen. Es gibt Menschen, die das RapidShare-Angebot deshalb für krimineller halten als das Umfeld von Bahnhofsschließfächern. Björn Frommer, der als Partner der Münchner Medienkanzlei "Waldorf Rechtsanwälte" die Interessen der so genannten Rechteinhabern vertritt, kritisiert, dass RapidShare "aus der massenhaften Verletzung von Urheberrechten ein überaus rentables Geschäftsmodell kreiert hat. Dass hier kein Rechteinhaber tatenlos zusieht, versteht sich von selbst." Verlagen, Musikern oder Bildagenturen sind RapidShare und vergleichbare Anbieter ein Dorn im Auge, weil hier Urheberrechte verletzt werden. Doch anders als bei Tauschbörsen, bei denen sie niemanden für die Bereitstellung der Infrastruktur belangen können, hat RapidShare eine Post-Adresse. Dort sind im letzten Jahr Anwalts- und Gerichtsschreiben angekommen. Vor allem die Verwertungsgesellschaft Gema steht mit Changs Firma in einer juristischen Auseinandersetzung. Dabei geht es nicht nur um die Löschung urheberrechtlich geschützten Materials, sondern auch um Lizenzgebühren (siehe nebenstehendes Interview). Neues Urheberrecht Bobby Chang steht am Schreibtisch in seinem Büro und schließt seinen Laptop. Der 38-Jährige ist in Eile, er muss zum Flughafen. Ein Termin in Asien. Während er seinen Mantel vom Kleiderständer nimmt, spricht er von der Herausforderung, als die er die juristische Auseinandersetzung mit der Gema bezeichnet. "Wir wollen eine Lösung", sagt er, als er seinen Rechner in eine Tasche schiebt, "auch im Sinne der Branche." Er geht zur Bürotür und stellt fest: "Das Urheberrecht ist in seiner jetzigen Form nicht fürs Internet gemacht." Dann verlässt Bobby Chang den Raum. Auf dem Weg zum Aufzug passiert er die Tür mit der "Rapid Chair"-Zeichnung. Er beachtet sie nicht, aber eines ist klar: Lange wird das Papier dort nicht mehr hängen. Entweder wird RapidShare auch offline so bekannt, dass niemand mehr den Namen verwechseln wird. Oder Chang und seine Mitarbeiter verlieren den Kampf vor Gericht und müssen ihre Büros räumen. Quelle: RapidShare - der unbekannte Web-Star - Technik - jetzt.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star naja wenn rapidshare ofline geht wird warscheinlich einfach ein andere one click hoster hergenommen und das geht dann einfach so weiter bis es keine mehr gibt ;f 4 ever Rapid Chair mfg + Multi-Zitat Zitieren
#3 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star rapid chair ftw!!!... naja glaube kaum das die gemma gewinnen wird, dazu ist rs einfach zu gutxD^^ also, was sein kann ist, dass rs vllt die daten löschen muss, bei denen klar ist, dass sie illegal ist, weil sehr zweifelhafte seiten darauf verlinken... aber richtig verbieten wird die gemma rs niemals + Multi-Zitat Zitieren
#4 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Die netten Geschäftsmänner von der RapidShare AG, zweifelsfrei haben sie es geschafft und verdienen massig Geld mit uns, jedoch sollte man bedenken aus welchem Grund dieser Dienst ins Leben gerufen wurden ist, bestimmt nicht wegen den Urlaubspics oder den Geschäftsdokumenten der Benutzer, das dürfte mittlerweile nur der kleinste Teil sein.. Nein, es sind die Filesharer, die Leecher, die Sauger und Verbrecher der Gegenwart. Sowas sollte man niemals aus den Augen verlieren, sehr geehrter Hr. Chang. Und was macht Ihr nun mit uns? Ihr saugt uns aus und erntet noch Lob von der Presse.. in welchem Zeitalter leben wir? grz PS: Hatte die letzten knapp 2 Jahre einen RS Prem Axx, hab ihn seit 1 Monat gekündigt. Die Gründe kann man sich ja im 'SZENE & WAREZ TALK' anschauen, jeden Tag werden 2 Threads für RS geöffnet - Zufriedenheit sieht anders aus. + Multi-Zitat Zitieren
#5 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star rapidshare ist und bleibt stark. Die haben schon massenweise Gerichtstermine überstanden und wer vom speed nörgelt soll sein pc ausschalten und weinen holt euch einfach nen Rapidshare acc und gut is keine speed probleme garnichts! + Multi-Zitat Zitieren
#6 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star das problem ist, es gibt keinen oc hoster, der das bietet was rs.com bietet. einziger "echter" jahrelanger konkurrent ist megaupload, welcher aber auch bei pay accounts nicht das bietet was rs.com jahrelang auch freeusern geboten hat. alles andere, uploaded voran ist crap und würde in kurzer zeit bei einem ansturm wie es bei rs.com tagtäglich gang und gebe war unweigerlich zusammenbrechen. die hoster kommen und gehen, nur wenige bleiben, aber keiner mit dem was rs.com bietet. bei deinem letzten satz gebe ich dir deshalb fast recht, nur sehe ich das ein wenig nüchterner. service kostet geld--->geld verdienen wollen sie alle--->bei entsprechender nutzung bleibt den hostern nichts anderes übrig als 1. aufzugeben oder 2. die payaccs. wie rs.com zu bevorteilen und die freeuser zu beschneiden. ganz am ende wird kaum noch einer solche dienste nutzen, weder für warez noch für sonstwas, weil sie sich mit der zeit selber verunglimpfen, das passiert allen die nicht den nötigen rückhalt haben. aber sind wir mal ehrlich, wen interessiert das? is ja nicht die erste "ära" die beendet wird. nur das es bei rs.com durchaus noch ein paar jahre dauern kann. + Multi-Zitat Zitieren
#7 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star da du dsl 3000 hast wirst du auch keinen unterschied merken aber rapidshare hat den speed runtergeschraubt ich zum beispiel mit meiner 6000er leitung lade nur noch 290-390 kb/S und das stinkt da das nich fullspeed entspricht aber das is erst so seit ein paar tagen ........und ja ich habe einen premium acc nur nützt mir der auch nich beim speed leider >.< und ja ein anderes netzwerk wählen hilft auch nichts xD + Multi-Zitat Zitieren
#8 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star was willst du eigentlich xD du musst ja nich von rs laden wenns dir nich gefällt und du dir "ausgesaugt" vorkommst o0 ? wenn du sone idee hättest und damit geld machen könntest wüdest du's genauso tun xD natürlich weis der geschäftsführer das nur er wird kaum so dumm sein un das vor der camera bzw reportern ansprechen dann kommen nur wieder unangenehme fragen für ihn + Multi-Zitat Zitieren
#9 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star ich saug mit dsl 3,5 k aber mit 450 kb/s liegt wohl an dir + Multi-Zitat Zitieren
#10 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star is doch eig egal ob rapid chair ^^ gegen die gema gewinnt oder nicht...dann kommen endlich mal andere an die reihe...(hoster) mfg bjoerni + Multi-Zitat Zitieren
#11 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star früher fands ich besser wo man noch Fullspeed hatte als free user... nun meide ich rs... denke das das rs nur schadet da weniger user ziehen und somit weniger punkte premium user usw... egal... Naja hab mich erst gewundert wegen dem Rapid Chair aber nette Story xD + Multi-Zitat Zitieren
#12 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star ich hoffe das rs noch lange bestehen bleibt ! für mich DER hoster schlecht hin, ich habe fast alles was ich bisher gesucht habe dort auch gefunden. super speed, gute premium angebote, rs wird weiterhin mein geld bekommen ! + Multi-Zitat Zitieren
#13 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star eben, ich habe vor jahren wenn ich dringend etwas benötigte was anderweitig nicht verfügbar war nen 2.99 acc per telefon gekauft und zwar seit dem kein geld mehr reingesteckt, geht halt auch ohne. aber ich denke der premiumacc ist sein geld mittlerweile durchaus wert, mehr verfügbare files--->längere verfügbarkeit der files als im usenet oder auf payboxen und (im relativen gesehen) sicherer als erstgenannte und diverse p2p alternativen. + Multi-Zitat Zitieren
#14 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Seh ich genauso! Kostet doch nichts nen Jahresaccount und wenn man ein bisschen was hochlädt, bekommt man auf die 12 Monate leicht noch 2-3 drauf. + Multi-Zitat Zitieren
#15 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Wer brauch noch Rapidshare ? Von mir aus können sie sich verziehen, als ob sie nicht genug Bandbreite hätten den vollen Speed auch für Free User zu schalten Oo. + Multi-Zitat Zitieren
#16 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star du vergisst das rs ein wirtschftliches unternehmen ist und kein kiddy, der die bandbreite mal eben über hat, weil papa sie eh bezahlt. ohne einnahmen die sich rentieren besteht kein solches unternehmen, ohne werbung leben sie von den premiumaccounts und da sich das nichtmehr rentiert hat, da alle diverse captcha und ip methoden umgangen worden sind bleibt einem solchen unternehmen nichts anderes als das beschneiden der bandbreite für free user um weiterhin zu bestehen. und das werdern sie, ganz egal, solange sie den premiumusern bieten was sie bisher gewohnt sind auf jeden fall. nicht jeder hat zugang zu diversen servern und/oder foren die ihre files via ftp für jeden anbieten, oder al trackern. genaugenommen sind das ne ganze menge und die profitieren durch angebote wie die rs eigenen und nutzen diese, zusammen mit denen die rs nur für den upload nutzen(für premiumpunkte) sind sie diejenigen die, welche rs bestehen lassen . + Multi-Zitat Zitieren
#17 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star wieso lade ich seit tagen mit dsl6k nur noch mit ca 70kb/s?? nervt extrem! + Multi-Zitat Zitieren
#18 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star geht mir genauso mit DSL 16k-.- aber zum glück hat nen kumpel nen prem-acc aber damit lad ich auch nur mit 500 kb/s-.- + Multi-Zitat Zitieren
#19 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Sehr sehr interessant dieser Artikel. Gibt mal so ein kleinen Einblick Rapid Chair FTW BW haste dafür! + Multi-Zitat Zitieren
#20 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star weil RS den speed für free user auf 500kb i t/s gedrosselt hat. die news is aber schon alt^^ sollte man wissen + Multi-Zitat Zitieren
#21 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star ist wie mit dne groups...verlässt eine das licht zieht der nächste nacht...wobei es nicht immer das beste sein muss...uploaded.to bietet weit aus mehr als rapid + Multi-Zitat Zitieren
#22 11. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star jop, im falle des falles wird die strafakte nahezu lückenlos sein, für die uploader wie auch für den betreiber. wenngleich letzterer damit rechnet und sich versucht zu schützen. + Multi-Zitat Zitieren
#23 12. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star versteh nicht was du mir damit sagen willst + Multi-Zitat Zitieren
#24 12. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Muss jawohl an dir liegen, ich lade mit KD 30.000 mit Fullspeed.... Ansonsten, RapidChair ist und bleibt eifnach nur geil Die ganzen heulern und meggese die sich in den Hals n wegen iwelche captchas und Wartezeiten sollten sich mal an den Kopf fassen, für einen 50er kann man ein Jahr lang laden ohne irgend einen Stress, ein Fuffi ist der Preis für EIN halbwegs neues Game! Naja, die meisten die sich so ein Bein ausreißen um RS captchas usw zu umgehen sind wahrscheinlich einfach nur 14-15 Jahre alt, kein Konto zum Zahlend es Accounts, zu wenig Taschengeld... Jeder Mensch hat 6 Euro im Monat für ein PremAcc! Überlegt mal was diese unglaublichen Serverfarmen kosten! Diese veraltete Warez+Geld=doof Regel ist total outdated, Warez und Geld ist Tagesgeschäft! + Multi-Zitat Zitieren
#25 12. Juli 2008 AW: RapidShare - der unbekannte Web-Star Irgendwie ist das so ein Bericht den man liest und sich denkt - wayne - da steht nichts interessantes drin - wayne interessierts ob man RS offline kennt oder als Möbelgeschäft einordnet... und wenn er mal schon down wäre... + Multi-Zitat Zitieren