#101 17. Januar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten Update im Startpost! Zu den neuen Texten (auch den von wild_animal) sage ich eventuell morgen was. Heute bin ich nicht in Stimmung. + Multi-Zitat Zitieren
#102 17. Januar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten ich habe dir ein paar Texstellen genannt, aus "Schnee", die mir gut gefielen. Und bevor ichs wieder vergesse, hier noch ein Werk vom heutigen Tage. http://keinverlag.de/texte.php?text=260325 LG + Multi-Zitat Zitieren
#103 17. Januar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten Hab ich schon bereits drauf reagiert, danke dafür nochmal. + Multi-Zitat Zitieren
#104 20. Januar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten Heyhey! Die ganzen neuen Sachen hier haben mir förmlich erschlagen als ich nach der ganze Weile hier reingeschaut habe. Von der Zeit hats daher noch nicht gepasst wirklich alles durchzusehn und sich tiefere Gedanken dazu zu machen. [ich werde aber 100%ig noch Stellung dazu geben] Damit von mir auch mal was kommt hab ich hier ne kleine Vorarbeit. Würde es eine Zeichnung werden müsste ich es als Skizze bezeichnen, aber ich denke es ist sowas wie ein Brainstorming. ^^ Weiß daher nicht ob sich das wirklich lohnt durchzukauen. ...aber lest selbst... Das Geschriebenen entstand damals während meiner zum Glück kurzen Bundeswehr-Zeit, als ich auf Stube saß und auf meine erhoffte Entlassung gebangt & gewartet habe. Denke dürfte klar sein, dass ich damit das Erlebte verarbeitet habe und Erfahrungen anderen näherbringe. Das Ganze ist noch recht durcheinander, unfertig und brigt keine klare Gestaltungsform. Manchmal recht deutlich und direkt gesagt und oft hab ich mit Metaphern gearbeitet. Das gefällt nicht! + Multi-Zitat Zitieren
#105 20. Januar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten Schön, dass du Zeit findest mal wieder hier rein zuschauen, lass dir auch ruhig Zeit mit der Stellungnahme, so etwas eilt nicht. Zu deiner Gedichtsskizze: Dass es unfertig ist merkt man, allerdings bin ich gespannt auf das Endprodukt, du lässt sehr viel Raum für Interpretation und vor allem die letzten zeilen haben mich an meinen Schreibstil erinnert, da ich auch meist ruckartig springe und oft schwer bis gar nicht ersichtlich ist, was denn eigentlich dahinter steht. Dafür ergeben sich allerdings auch viele Arten der Interpretation. Vom ersten Eindruck her sagt mir dein neustes Werk eindeutig zu. Weiter so. LG + Multi-Zitat Zitieren
#106 21. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten moin ich habe vor einiger zeit einen song für meine freundin geschrieben, weil sie schluss gemacht hat. ....wir sind jetzt wieder zusammen! hier ein kleiner auszug daraus: --------------------------------------------------------------------------- 1 Strophe: ich habe stundenlang gesessen, kann und will dich nicht vergessen kann nicht essen und nicht schlafen, denk daran wie wir uns trafen es war eines späten abends, mitten in der stadt ich hab dich angesprochen du hast über mich gelacht. ja mein spruch war so beknackt, doch anscheinend hat es geklappt wir saßen an der post und alles hat gepasst wir haben uns geküsst, bist spät in die nacht du warst so wunderhübsch, meine königin der nacht. ich kann und will dich nicht vergessen, will dich wieder bei mir haben ich will wieder mit dir lachen und neben dir einschlafen ich will dir so vieles sagen und ich hab so viele fragen die momente die wir hatten will ich wieder mit dir haben. du bist mein baby, meine maus und mein engel wär ich blüte und blätter, dann wärst du der stengel meine rießige liebe ich brauche dich morgen und heute du bist die frau die ich liebe, du bist die frau meiner träume. ich will die nicht vermissen, sondern küssen und berühren will nicht weinen müssen sondern deine nähe spürn babe, ich will dich nicht verlieren, es war ne wunderschöne zeit mit dir an meiner seite schien mir einfach alles leicht! Refrain: du bist mein engel und ich liebe dich babe du bist die schönste frau, die schönste frau auf der welt du bist einfach einmalig so wunderschön und ich trag dich in meinem herzen für immer, damit ich weiß dass du da bist 2* + Multi-Zitat Zitieren
#107 23. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten "Brainstorming" + Multi-Zitat Zitieren
#108 24. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Dann werde ich mich ebenfalls in diesem Thread verewigen. Ich mag die Lyrik die hier preisgegeben wird Mein text ist nicht unbedingt ein Gedicht, sondern ein Songtext, der über einen Menschen handelt, dem es jeden Tag gleich ergeht und somit eigentlich kein Tagebuch braucht, es aber trotzdem aufschreibt. Könnt ihr euch ja mal durchlesen Achja, ich habe noch ein Lied online in Youtube, ich werde den Link einfach mal dazumachen Könnt ihr gerne mal reinschauen: http://www.youtube.com/watch?v=fE6n9-Leg3c Nun ja, hier der Songtext: Tagebuch (tag 1) Das leere Blatt wird beschrieben, mit den Taten von heute, es ist schon Jahre her, als ich mich an Dingen erfreute. (tag 2) Ich schaue umher, sehe einen Lichtstrahl scheinen, meine Augen wandern, sehe ein Mädchen weinen! (tag 3) Höre einen sanften Beat in meinen Ohren erklingen, komme nicht dazu ein frohes Wort zu singen! (tag 4) Mein inneres will rennen, doch das Verlangen gibt nach, diese Wand auf die es stößt erkennt keinen Bedarf! (tag 5) Meine Hülle erzittert an den Gedanken im Raum, die Seele sie bibbert, doch hält die Hoffnung im Zaum. (tag 6) Kanten statt Kurven, Körper verletzen sich tief, war nicht alles mal so leicht und gar nichts ging schief? (tag 7) Der Boden, er mausert sich zu einem löchrigen Grund, Risse begleitend wächst ein hungriger (nüchternen) Schlund! (tag 8) Die Stille erwacht, es herrscht ne eingeschränkte Sicht, Die Leere versuchts hinein, doch die Schranken halten dicht! Alles wird verankert, in einem Buch dass du kennst! Tag für Tag, Moment für Moment! Mein Tagebuch, es sind Worte verankert! Mein Tagebuch, dies ist irgendwie anders! Die Memoiren gespeichert, die Linie des Lebens, Ich hoffte auf Steigung - leider vergebens! Mein Tagebuch, es sind Worte verankert! Mein Tagebuch, dies ist irgendwie anders! (tag 9) Wieder nehme ich ein Blatt, flüstere Worte hinzu, Ich weiß nicht was schreiben, der Drang kommt hinzu! (tag 10) Die Decke sie wärmt, doch das Herzchen erfriert, sie gilt als Unnütz, wenn es jedes Gefühl verliert! (tag 11) Warum Worte verzeichnen, wenn sie versacken in Sümpfen, Kein Tropfen Tinte würde dies hier begründen! (tag 12) Ich schaue nach oben, Tränen kommen mir entgegen, Die Tropfen des Himmels scheinen an der Freude zu sägen! (tag 13) Das Fenster ist auf, kalte Luft kommt hinein, dann schaue ich hinaus und atme fremdartig ein! (tag 14) Ein trostloser Sinn, der nun um mich schwebt, er scheint trist gehemmt, er hat zu viel erlebt! (tag 15) Die Treppe sie endet, Stufen nach oben gehen aus, bevor man wendet, erntet man kurzen Applaus! (tag 16) Das Rufen der Mutter dient als deutliches Signal, um endlich aufzuwachen aus dem sichtlich finsteren Tal! Alles wird verankert, in einem Buch dass du kennst! Tag für Tag, Moment für Moment! Mein Tagebuch, es sind Worte verankert! Mein Tagebuch, dies ist irgendwie anders! Die Memoiren gespeichert, die Linie des Lebens, Ich hoffte auf Steigung - leider vergebens! Mein Tagebuch, es sind Worte verankert! Mein Tagebuch, dies ist irgendwie anders! + Multi-Zitat Zitieren
#109 24. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Das Lied ist in Ordnung, dessen Youtubelink du angegeben hast, aber dort, wie auch in deinem hier geposteten Songtext, fällt mir der negative Effekt, den manche Reimzwänge nach sich ziehen ins Auge. Wenn es ein Gedicht wäre, fiele es gar nicht ins Gewicht, dass die Verse häufig aufgrund der Silbenzahl schwer rythmisch zu lesen sind, allerdings haben wir ja einen Songtext vor uns liegen. Ich gehe davon aus, dass er ebenfalls später einmal verwendet wird und in dem Falle solltest du noch ein wenig an der inneren Struktur und dem Auftreten selbiger arbeiten. Weiter oben sagte ich schon, dass erzwungene, beziehungsweise erzwungen wirkende Reime häufig den Lesefluss erschweren, in deinem Fall liegt eine gedankliche Brücke zum Höhrerlebnis nahe. Insgesamt mag ich die Idee, die du auch ansprechend umgesetzt hast. Einzige Kritikpunkte sind wie gesagt der Reimzwang und die sporadische Einfachheit einiger Verse. Ich freue mich auf weitere Werke von dir. LG + Multi-Zitat Zitieren
#110 24. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Vielen Dank für die Tipps, ich werde sie berücksichtigen Hmm, ich habe jetzt ungefähr 20 Lieder geschrieben. Alle werde ich nicht in diesen Thread pumpen können. LG + Multi-Zitat Zitieren
#111 24. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Aber du kannst ja die, die dir persönlich am besten gefallen hier reinstellen. Oder einfach eine Auswahl unabhängig von deiner persönlichen bewertung. Ich finde es immer interessant zu sehen, dass schulische Texte von mir häufig sehr ansprechend empfunden werden, während ich überhaupt nicht mit ihnen zufrieden bin. + Multi-Zitat Zitieren
#112 24. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Reise Die Welle des Leids, kommt nun über sie, sie besteht aus Schmerzen, so wie dieses Lied! Die Tage sind bewölkt und es kommt der Regen, sie gleitet wie ein Schiff, versucht anzulegen, aber es gibt keinen Ort, an dem sie festhalten kann, dies war der Zeitpunkt, als die Reise begann! ...Weißt du nun welche Reise ich mein? Richtig, das Leben und zwar deines alleine!... Hier eine kleine Auswahl meines ersten Textalbum: 01 - Dieser eine Tag ...Man schaute in Gesichter, so blass und so leer, viele Tränen flossen, doch jede hatte ihren Wert!... 02 - Denk nach ...Doch viele Menschen, sehen nur das schlechte im Leben, sie sehen den Taten mit falschen Blicken entgegen!... 03 - Close your eyes ...Die Liebe ist alles, was uns verbindet, hätte niemals gedacht, dass mein Herz deines findet!... 04 - Hilfeschrei ...keine Zukunft mehr, die es wert is noch irgendwas zu machen, vom Leben erhängt, keine Chance mehr zu lachen!... 05 - Bitte nimm meine Hand ...Ich lauf gegen Wände, hab die Orientierung verloren, du warst die Richtung, habe Ängste verloren!... 06 - Schicksal oder Suende ...Mein Gott, des Tages rufe ich dich, hoerst du mir zu, warum redest du nicht?... 07 - Deine Worte waren neu ...Du bist mit keiner anderen vergleichbar, du bist mir so nah und doch unerreichbar!... 08 - Blutrot ...Den Streit gegen sich selbst und der innere Frieden, bringen sie manchmal dazu, in Truemmern zu liegen!... 09 - Deine Seele hat Fluegel ...Du bist wie ein Engel und seh es nicht als Luege, wenn ich dir sage, auch deine Seele hat Fluegel!... 10 - Compares ...Ich bin dein Regen, den du so magst, Ich bin die Antwort, wenn du nach Zuspruch fragst!... 11 - *****gesicht ...Ich bin so voller Hass, dich nennt man List, du bist der Teufel, mein Track der Exorzist!... 12 - Es liegt an dir ...gegen das Schicksal, ganz egal was passiert, ich habe bis jetzt wirklich alles akzeptiert!... 13 - Writer ...Ich liebe es meine Zeilen auf das Blatt zu schreiben, lyrische Bilder auf das Blatt zu zeichnen!... + Multi-Zitat Zitieren
#113 28. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Du bist mir die Sonne im Regen, weist mir die Richtung auf meinen Wegen. Du bist mir das Licht in den dunklen Tagen, bist die Antwort auf meine Fragen Du bist das Glück in meinem Leid, die Hoffnung die mich von den Fesseln befreit. Du bist die Zeit die mir fehlt, und das Herz das mir schlägt. Du bist die Salbe für meine Wunden, hab mit Dir jede Hürde überwunden. Du bist der Glanz in meinen Augen, du hast die Kraft mich zu verzaubern Du bist die Hand die mich beschützt, der starke Arm der mich stützt. Du bist der Wert in meiner Welt, du bist Alles was zählt. Du bist die Poesie in meinem Grau, meine Freundin, Geliebte und meine Frau. Du kannst mich zu Allem bewegen, denn du bist mein Leben! -------------------------------------- Ich seh in den Spiegel und seh die Zeit, ein Jahr ist es nun schon her, durchs Leben gehen wir zu zweit, mir kommt es vor als wenn es erst gestern wär. So ein wundervolles Jahr an deiner Seite, jeder Tag ein Traum, Liebesgefühle in endloser Weite, die Liebe wächst wie ein kleiner Baum. Klein und zart hat alles begonnen, die Liebe wächst Jahr für Jahr, wie ist doch die Zeit verronnen, ohne dich leben, einfach unvorstellbar. Unsere Herzen haben zusammen gefunden, und das wird keiner trennen, in Liebe und Vertrauen auf ewig gebunden, will dich meinen Engel nennen. Lang lang ist es her... Mal vor 4 Jahren oder so geschrieben :-/ Noch für meine Ex *schnief* + Multi-Zitat Zitieren
#114 28. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Ist zwar erst mein 3. Post hier im Forum, aber ich denke ich kann hier mal nen Gedicht Posten was ich vor ca. 4 Jahren geschrieben habe... nehme auch Kritik entgegen ^^ Ich fühle den Schmerz Diese Einsamkeit Diese leere In meinem Herz Doch ich sehe Licht Zwar klein Aber stark Ich fühle Das es wieder gut wird Doch ich schaff es nicht Jeder will mir helfen Doch wollte nicht Doch ich lass mir helfen Denn da gibt es jemanden Von Ihr hab ich das Licht Dieses kleine starke Licht hällt meine Hand Dringtin mich hinein Und wird freigesetzt … Ich will meine Gefühle mit ihr teilen Doch es geht nicht Ich will mit ihr zusammen lachen Doch es geht nicht Ich will mit ihr zusammen Reden Doch es geht nicht Ich will sie küssen Doch es geht nicht Ich will zusammen mit ihr kuscheln Doch es geht nicht Es scheint Liebe zu sein Ja es ist Liebe Die schon ewig existiert Ich war mir nicht sicher Doch nun ist es bestätigt Ich kann wieder glücklich werden Ja das will ich Aber es wird nicht gehen Weil sie nicht so empfindet wie ich Ich kanns ihr nicht sagen Ich werde es nicht tuen Das einzige was ich tun werde Ist schweigen … Die welt ist doch Alles was man will geht nicht! + Multi-Zitat Zitieren
#115 30. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Hast du jetzt schon ein Kommentar zu meinem Gedicht gemacht? + Multi-Zitat Zitieren
#116 30. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Hab deines ganz vergessen, tut mir leid. Also ich mag die Metaphern, die du verwendest, sind ein paar sehr schöne, eindrucksvolle dabei. Der Aufbau und der Verlauf sagt mir auch zu, ich habe eigentlich keinen Kritikpunkt, das Gedicht ist in sich schlüssig, verständlich, ich mag es, wie schon gesagt Mach weiter so, wäre schön, noch mehr von dir zu lesen. LG + Multi-Zitat Zitieren
#117 30. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Ein kleines Gedicht von mir zum Thema Liebe Was ist die Liebe? Die Ewigkeit in einem Moment! Ein loderndes Feuer, das niemals verbrennt? Die rote Flamme der Herzen Begierde, Einheit, Zweiheit; nur eine Zierde? Das Glück des Regenbogens versprechend, Mit Raum und Zeit im Gesetze brechend. Lachen und Freuen, Vergeben, bereuen. Necken und werben, Ein Leben und Sterben. Nur Illusion? Wer weiß das schon... es ist noch nicht ganz fertig, für den mittelteil fehlen mir noch 2 zeilen. + Multi-Zitat Zitieren
#118 30. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten Die erste Strophe geht auf die Thematik Liebe - loderndes Feuer ein, was zwar viel gebraucht wird, aber auch immer wieder neue, lesenswerte Dinge produziert. Ich mag den Wechsel zwischen Aussage und Frage, ein Stil, den ich auch des öfteren benutzt habe. Der Mittelteil, obwohl er noch unfertig ist, bricht für mich mit der Idylle eines aufgeräumten, aber verspielten, tiefgründigen aber teils mit Oberflächenthematik versehenen Gedichts, denn diese zwei Verse stehen für mich leider in keinem inneren Zusammenhang. Der Rest deines Gedichts ist geprägt von Geschlossenheit, man kann die einzelnen Gedankengänge sehr gut nachvollziehen. Wahrscheinlich ist es auch nur meine Subjektivität, die mich, der selbst eine starke Neigung zu Chiffren in seinen gedichten entwickelt hat, den Zusammenhang nicht sehen lässt. Vielleicht bist du so freundlich und erläuterst mir, ob, und wenn ja wie, diese beiden verse der zweiten Strophe miteinander verknüüft sind, sodass sie eine gedankliche Einheit bilden. Die letzten beiden Strophen gefallen mir am besten. Der Schlussatz ist gut gewählt und fasst das ganze Gedicht noch einmal zusammen, man könnte ihn gar als einzelne Beschreibung von Liebe stehen lassen. Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass es mich freut zu sehen, wie die Beteiligung in diesem Thread wächst und zahlreiche neue Werke hinzukommen, die überwiegend lesenswert sind und weiteres erhoffen lassen. LG + Multi-Zitat Zitieren
#119 31. Januar 2010 AW: Sammelthread: Gedichte, Texte und Konsorten creative16: Der Fund der Quelle auf keinVerlag.de + Multi-Zitat Zitieren
#120 12. Februar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten So, nach den persöhnlichen Geschehenissen in letzter Zeit mal wieder ein Text zur Konfiktverarbeitung. Freue mich über Meinungen und Anregungen! Danke im Vorraus "Gedankenfibel" Ich habe nie gelogen, nie betrogen, denke an Gestern und Morgen, mache mir um die Zukunft Sorgen, glätte von Heute die Wogen. Gefühle wie auf dem Rummelplatz, Baby zeig mir was du hast, sag mir was du mit mir machst, nenn mich bitte deinen Schatz, lass es mit uns Zweien geschehen, bitte lass mich nie mehr gehen, gib mir heute was du morgen brauchst, mein Herz, das spendet dir Applaus. Guck mich mit deinen großen Augen an, nimm mich bitte in den Arm, Baby dann bin ich dein Mann, auf den du dich verlassen kannst. Wenn du willst, lass ich die Hölle frieren, der Himmel soll brechen und beben, komm schon , lass dich nicht so zieren, lass uns einander erleben. Wenn uns die dunkle Nacht überkommt, zeigen wir einander den Weg wie Sterne, doch dann reagieren wir prompt, und fliegen zusammen in die Ferne. Niemand der uns aufhalten kann, keiner der es zu versuchen wagt, denn wir schaffen gottverdammt das was niemand sonst sich trauen mag. Das Leben ist kein Ponyhof, doch ich lasse niemals los, im Traum bau ich nen Streichelzoo, für uns gibt’s den auch anders wo. Geh und erzähl es jedem, das wir füreinander leben, das wir nacheinander streben, und niemals unsren Traum aufgeben. Das Luftschloss ist gepachtet, das Fundament besorg ich noch dazu, man hat Träumer nie geachtet, aber lasst mich in meinem Traum in Ruh. Ich zeig dir, dass es Träume wert sind, weil ich für uns einen Weg find, denn du bist der Sinn in meinem Leben, für dich würd ich alles geben, würd mich mit der Polizei anlegen, bitte Gott, gib uns deinen Segen. Bis ans Ende der Welt geh ich, und hole das Sternenzelt für dich, treibe dann durch Raum Und Zeit, bis nichts von mir mehr übrig bleibt. Die letzten Gedanken, letzten Worte, mit Bleistift auf einem Stück Papier, Baby du bist von der besonderen Sorte, darum gehöre ich immer nur dir. Lieb mich jetzt oder nimm mich nicht, doch ich weiß, ich lieb dich ewiglich, doch komm nicht an und sag mir nicht, dass du rein gar nichts fühlst für mich, denn Fakt ist, Baby ich brauche dich. ps.: nicht über den Lesefluss wundern, irgendwie hatte ich ne Meldoie während des Schreibens dazu im Kopf :lol: + Multi-Zitat Zitieren
#121 24. Februar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten creative16: Sense of touch auf keinVerlag.de + Multi-Zitat Zitieren
#122 27. Februar 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten creative16: Ein Tag, mein letzter (?) auf keinVerlag.de + Multi-Zitat Zitieren
#123 31. März 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten : auf keinVerlag.de + Multi-Zitat Zitieren
#124 31. März 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten Ich stelle mir vor unsere Erde sei eine Bühne und alles was wir machen sei schon geschrieben. Alles was wir tun und sagen, jede kleinste Bewegung, jede Handlung, jede Geschichte, jede Familienstruktur, alle Freunde und Bekannte, jedem Menschen dem wir begegnen, ist hervorbestimmt, durch das Wort einer höheren Macht. Wir spielen alles haargenau nach, ohne dass wir es wissen. Alles was passiert hat seinen Grund und ist nur ein Teil vom Ganzen. Alles was passiert hat seinen Sinn und Zweck. Es gibt auch unschöne Szenen auf dieser Bühne, aber sie füllen ebenso wie die schönen Szenen alles aus und machen es zu einem Ganzen. Die einzelnen Personen können dieses Ganze allerdings nicht erkennen, denn sie haben den Blick dafür nicht. Manchmal scheint es auch so, als würden wir versuchen das Ganze zu erkennen und versuchen unseren eigenen Weg zu gehen, aber auch DAS steht schon geschrieben. Alles was wir tun passiert nicht zufällig. Alle Wege, die wir gehen, sind bereits vorhanden. Und am Ende merke ich, dass das alles nicht nur in meiner Vorstellung passiert, sondern unser Leben ist und wir darin leben. Ich erschrecke mich kurz, schaue in den Himmel und weiß, dass ich keine Angst haben muss vor der Zukunft. Himmbeereis _________ PLS : Feedback + Multi-Zitat Zitieren
#125 27. April 2010 AW: Sammlung: Gedichte, Texte und Konsorten So, dann will ich diesen Thread doch mal wieder am Leben halten: creative16: Endzeitstimmung auf keinVerlag.de + Multi-Zitat Zitieren