Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von johnny mnemonic, 1. März 2010 .

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  1. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Kalt duschen kann man auch nur dann, wenn der Staat Geld gibt Ich finds einfach nur schade, dass hier viele den Typen unterstützen. Der eine oder andere kann doch nichts dafür, wenn er keinen Job findet.

    Weil er kein Job hat, heißt es doch nicht, er darf keine Kinder machen.. Was der Typ da so labert, kleine Kopftuchmädchen produzieren.. Das ist reine Rassismus! Vorallem, dass er den Begriff "Kopftuch" noch in Erwähnung bringt. Ich kenne viele, deren Väter arbeitslos sind, trotzdem in höheren Schulen sind, sogar studieren Also nichts ist unmöglich. Der Punkt ist es nur, wie man das Unmögliche möglich macht... Und hier spielt der Staat eine große Rolle. Natürlich nicht nur der Staat, auch die deutschen Bürger, Unternehmer usw..
     
  2. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Ich denke auch, die strengen sich ja gar nicht an, einen Job zu bekommen. Dann sollen Sie auch nur "kalt" bzw gar nicht Duschen. Wenn man wenigstens merken würde das die Harz IV Empfänger sich anstregnen...

    mfg
     
  3. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Quelle?
    Das stimmt garantiert nicht. Nur weil jeder einen Job in dem Bereich haben will, in dem er gelernt hat, heißt das nicht, dass er nicht als Putzmann oder Putzfrau auf einer Bahnhofstoilette arbeiten kann...

    Sarrazin wird mir immer symphatischer, ehrlich.
    Wie er es ausdrückt ist zwar fraglich, aber er sagt einfach nur das, was alle denken...
     
  4. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    grrr dummheit sollte schmerzen verursachen
    stinkende ungeduschte menschen bekommen natürlich auch einfacher einen job
    und wenn mensch am existensminimum lebt ist es natürlich auch einfacher bewerbungen zu schreiben und z.b hungrig arbeiten bzw zu vorstellungsgesprächen zu gehen
    solange mensch funktioniert is gut aber wehe man hat persönliche probleme oder ist sensibel
    und mir wird die ANTIFA immer sympathischer ....einfaches ziel -NAZIS WEH TUN .....

    {bild-down: http://www.pub.arbeitsagentur.de/hst/services/statistik/interim/statistik-themen/2005/ausbildungsmarkt/images/internet-ausb.gif}
     
  5. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Weil sie es nicht einfach haben, sollte man ihnen also alles geben. Ich hab auch nen schweres Leben . Lächerliches Argument. Zudem interpretiert ihr alles wörtlich. Die kalte Dusche ist auch ne super Metapher.
    Was hat das mit dem Thema zu tun?
    Ausbildung != Beruf. Mit dem Ausbildungen ist nen ganz anderes Thema und hängt nicht wirklich hiermit zusammen.
     
  6. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    sei mal ehrlich: findest du es etwa sinnvoll, kinder zu zeugen, wenn man sich selbst noch nicht mal versorgen kann? wozu dann noch kinder?

    für mich ist so etwas hochgradig verantwortungslos.
     
  7. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    {bild-down: http://www.tonkurier.de/forum/beitraege/text_05_clip_image002.gif}


    natürlich ausbildung und beruf hängen ja gaaaarnicht zusammen
     
  8. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Wüsste nicht, dass man fürs Putzen/Taxifahrer/etc. ne Ausbildung brauch. Die Statistik des Bundesamtes sagt bei den offenen Stellen deutlich mehr. Zudem ist deine veraltet und die letzten sind Prognosen.

    Poste doch bitte richtige Statistiken, ohne Prognosen und aktuelle.
     
  9. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Wo er recht hat, bissl Hygiene hat noch nie geschadet.

    Ich finde der Mann hat zu 100%,

    Versteh das auch nicht, wenn man eh schon kein Geld hat und sich noch x-mal schwängern lassen, geht garnet.

    Man muss den Kindern ja auch ne finanzielle Grundlage bieten um den wenigstens das Papiergeld in der Schule bezahlen zu können..

    Natürlich ists unfair alle Hartzler über einen Kamm zu scheren, sicher gibts Außnahmen, gibts immer. Aber scheinbar ist der Großteil echt nich in der Lage ernsthaft was an der Lage zu ändern..
     
  10. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Ich bin zwar gegen eine Erhöhung der Hartz IV Sätze, aber kalt duschen ist wohl wirklich stark übertrieben ^^
     
  11. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    klar ist es das. man sollte auch nicht jede aussage sarrazins auf die goldwage legen. es geht um's prinzip.
     
  12. 12. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Zeitreihen/WirtschaftAktuell/Schluesselindikatoren/OffeneStellen/liste__offstel.psml

    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Arbeitsmarkt/Arbeitsmarkt.psml
     
  13. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Da ist ja der Staat verantwortlich, ob sich der eine oder andere versorgen kann! Es heißt ja immer, die Deutschen sollen Kinder zeugen, weil immer mehr ältere gibt als jüngere. Schwanger werden ist 1. Wunsch aller Frauen, zumindest bei den Türken und Arabern und das ist auch gut finde ich. Aber die Frau kann doch nichts für, wenn der Mann keine Arbeitsstelle findet. Und nicht alle haben Glück und heiraten einen Fußballstar oder nen berühmten Sänger.
     
  14. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    höchstens in letzter instanz.

    der positive effekt bleibt jedenfalls aus, wenn familien, deren unterhalt durch soziale transferleistungen gesichert wird, kinder kriegen.

    sowas nennt man eher vermehrung der unterschicht und sollte mit allen mitteln unterbunden werden.
     
  15. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Achja, wieso?
     
  16. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Upps, dann ist es ja so, dass unser Geschichtslehrer Müll erzählt hat... Er hat nämlich erzählt, dass die Stände abgeschafft worden sind. Wie kommst du denn jetzt auf Vermehrung der Unterschicht? Das ist ja wiederum die Sache des Staats, er soll was dafür tun und nicht nur der Türke und Araber!

    Ein Türke oder ein Araber kann versuchen, sich so gut wie möglich zu integrieren, aber wenn er abgestoßen wird, dann kann er es jahrelang versuchen. Denkst du, der Türke oder der Araber wird erfolgreich beim Integrieren? Was bringt es mir, dir und dem deutschen Staat, wenn er abgestoßen wird?
     
  17. 13. März 2010
    Wie Sozialhilfe den Staat zerstört

    Der Sozialstaat pumpt Geld und vermehrt die Armut

    Von Gunnar Heinsohn 8. Februar 2010, 16:44 Uhr
    Ex-US-Präsident Bill Clinton hat es geschafft, das Wachstum einer Unterschicht zu begrenzen, die sich nur durch Sozialhilfe finanziert. Deutschland aber gelingt es bis heute nicht, dieses Problem zu meistern. Mehr noch, unsere Zuwanderer sind meistens diejenigen, die es zu Hause auch nicht geschafft haben.

    Am 22. August 1996 unterschreibt Bill Clinton im Einklang mit den Republikanern ein Gesetz, das den überkommenen Sozialstaat abschafft. Bis dahin war Clinton noch das Idol der amerikanischen Linken, jetzt schallt ihm überall „Rassist!“ entgegen. Warum tut der Präsident das? Der Sozialstaat verhält sich widersinnig, ja regelrecht absurd. Obwohl Amerika pro Kopf immer reicher wird und immer höhere Summen an seine Armen überweist, geraten immer mehr Menschen in Armut. Dabei soll das seit 1935 geltende Familiengesetz unschuldig in Not geratene Mütter befähigen, auch weiterhin die Erziehung ihrer Kinder abzusichern. Schützen soll es die kinderreiche Witwe eines vom Gerüst gestürzten Dachdeckers oder eines sonst wie ums Leben gekommenen Ernährers.

    Auffällig wird dieses Gesetz erst in den 60er-Jahren, als junge Frauen vor den Staat treten und für sich und ihren minderjährigen Nachwuchs Geld fordern, obwohl bei ihnen niemand vom Gerüst gefallen ist. Lediglich die Namen der Väter sind ihnen entfallen. Das wohlgemeinte Gesetz wird für die Steuerzahler plötzlich zur Falle. Sie durchschauen die Mütter, können aber doch die Neugeborenen nicht ohne Schutz lassen. Grimmig also zahlen sie auch an diese Frauen. Die aber hören dann mit dem Kinderkriegen nicht auf, um es für die bestmögliche Erziehung der schon vorhandenen einzusetzen.

    Im Gegenteil, sie bekommen weitere Kinder. Für den Steuerzahler verdoppelt sich die Rechnung. Zugleich verschlechtern sich die Entwicklungschancen der bereits vorhandenen Kinder und die der neuen gleich mit. Um der wachsenden Bildungsferne zu begegnen, werden die staatlichen Hilfen erhöht, was noch mehr Neugeborene nach sich zieht. Hilfe gibt es am Ende vor allem für Frauen, die durch Vermehrung nach Einkommen streben.

    Die demografischen Auswirkungen erweisen sich als ungemein wuchtig. Während 1964 lediglich eine Million von Müttern geführte Familien mit vier Millionen Mitgliedern Sozialhilfe beziehen, explodiert ihre Zahl bis 1994 auf fünf Millionen Haushalte mit 14 Millionen Menschen. Das sind zwar nur fünf Prozent aller Amerikaner unter 65 Jahren, aber die zehn Millionen Kinder unter ihnen stellen bereits zehn Prozent aller amerikanischen Kinder.
    Amerika schafft sich ein regelrechtes Proletariat, also eine schnell wachsende Minderheit, die sich nur über proles - lateinisch für Kinder - finanziert. Angesichts dieser Lage formuliert Charles Murray in seinem Buch „Losing Ground“ (1984) sein heute berühmtes - damals aber auch verteufeltes - Gesetz, dass Versorgungszahlungen an Sozialhilfemütter ihre Kinder nicht besser stellen, sondern lediglich immer mehr von Sozialhilfe abhängige Mütter und Kinder hervorbringen.

    Der Anteil von in Sozialhilfe geborenen Kindern steigt
    In Staaten wie Kalifornien oder New York, die linksprogressiv regiert werden und besonders großzügig auszahlen, wird Murrays Befund am härtesten bestätigt. Die beiden Staaten stellen 1995 weniger als 20 Prozent der amerikanischen Bevölkerung, beherbergen aber fast 30 Prozent aller für Staatsgeld geborenen Kinder. Nahezu ein Viertel aller Babys werden in diesen beiden Staaten direkt in die Sozialhilfe geboren. In New York führt das - trotz wachsender Einwohnerschaft der Gesamt-USA - zu Bevölkerungsrückgang, weil steuerkräftige Bürger aus dem Staat fliehen. Zu Verbitterung der Progressiven laufen die für ihre großzügigen Gesetze vorgesehenen Zahler einfach davon.

    Clinton bekommt von seinen Kritikern zu hören, Armut sei farbig, weiblich und kindlich. Sie treffe also die Schwächsten überhaupt und gerade die greife der einst so verehrte Präsident an. Mitte der Neunzigerjahre sind von 100 Amerikanern zwölf schwarz, aber unter 100 Sozialhilfebeziehern sind es 37. Weil ein Viertel aller schwarzen - und übrigens auch 20 Prozent aller hispanischen - Mütter vom Steuerzahler leben, entsteht der Eindruck eines Rassenproblems. Aber 75 Prozent aller schwarzen Frauen kommen - wenn auch mit eher einfachen Arbeiten - ohne Staatshilfe zurecht. Es geht also nur zum Teil um Unterschiede der Hautfarbe. Als gewichtiger erweisen sich Unterschiede in der Leistungsorientierung. Die schwarzen Frauen auf Sozialhilfe sind jünger, bildungsärmer und kinderreicher als ihre Schwestern. Gegen ihre beamtenähnliche Versorgung auf Lebenszeit empören sich deshalb schwarze Steuerzahlerinnen nicht weniger als hispanische, weiße oder solche koreanischer und chinesischer Herkunft.
    Mädchen werden früh schwanger, um Sozialhilfe beziehen zu können
    Amerika fürchtet um seine Zukunft. Denn viele Töchter der Sozialhilfefrauen bereiten sich ihrerseits auf ein kinderreiches Leben auf Sozialhilfe vor. Die Söhne sind oft noch weniger qualifiziert als die Mädchen, weshalb sie die Steuergelder für ihre Mütter und Schwestern nicht verdienen können. Stärker noch beunruhigt, dass sie bei einem Anteil von nur zehn Prozent aller Jungen über 50 Prozent aller jugendlichen Gewalttaten begehen. Die Sozialhilfe eröffnet Karrieren also nur für die Mädchen, die beizeiten schwanger werden, um selbst Ansprüche aufbauen zu können. Die Jungen hingegen können durch schlichtes Nachwuchszeugen keine Versorgung erlangen. Doch haben wollen verständlicherweise auch sie alles. Der Schritt in die Kriminalität ist dann nicht weit.

    [...]Wieder passiert etwas scheinbar Widersinniges. Obwohl Amerika seine Ausgaben gegen Armut herunterfährt, nimmt die Zahl der Armen nicht etwa zu, sondern ab. Erhalten am Vorabend des Gesetzes im Jahre 1996 noch 12,2 Millionen Bürger Sozialhilfe, so sind es 2005 nur noch 4,5 Millionen. Die Clintonkritiker dagegen prophezeien eine massive Zunahme der Fälle. Die aber bleibt aus. Charles Murrays Erkenntnis, dass man mit steigenden Ausgaben für mittelose Familien ihre Zahl noch vermehrt, funktioniert auch in der Gegenrichtung. Werden die Prämien für Kinder von Sozialhilfebezieherinnen wieder abgeschafft, wird für solche Anreize auch nicht mehr geboren.

    froamerikaner stellen die gößte Empfängergruppe der Sozialhilfe
    Das behauptete Rassenproblem scheint gleichwohl nicht geschwunden. Denn auch unter den verbleibenden Hilfeempfängern sind Afroamerikaner mit 36 Prozent dreimal häufiger und Hispanics mit 24 Prozent zweimal häufiger vertreten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Weiße hingegen machen mit 33 Prozent nur die Hälfte ihres Bevölkerungsanteils aus, während aus Korea, Japan und China stammende Amerikaner so gut wie niemals etwas beanspruchen.
    Wieder passiert etwas scheinbar Widersinniges.

    Am meisten überraschen die Schwächsten, also die armen Kinder. Für sie hatte man das Schlimmste angekündigt - vom Schlafen im Straßengraben bis zum Verhungern. Das unterbleibt schon deshalb, weil alle für Steuergeld geborenen Kinder ja auch weiter versorgt werden. Doch ihre absolute Zahl nimmt umgehend ab. Warum? Das Recht, jedes weitere Kind aus den Geldbörsen der Nachbarn zu finanzieren, existiert nicht mehr.

    Daraufhin werden auf solche Mittel gezielte Kinder gar nicht erst geplant. Schon die bloße Ankündigung des Gesetzes bewirkt, dass sich zwischen 1994 und 1996 über 500.000 amerikanische Familien aus der Sozialhilfe verabschieden. Die Verwandten machen Druck. Denn an sie würde sich nun wenden müssen, wer weiter auf fremde Kosten leben wollte. „Den Steuerzahler kannst Du meinetwegen abzocken, aber versuch nicht, mit neuen Gören bei mir zu landen“, heißt es jetzt derb, dafür aber auch sehr eingängig. Anders kann es nicht sein. Vom bisherigen Recht, sämtliche Steuerzahler für meine Kinder in Zahlungspflichten nehmen zu dürfen, ist nur noch das Recht gegenüber solchen Steuerzahlern geblieben, die meine Verwandten sind.

    [...]Auch die Einwanderung in die Sozialhilfe hört auf, weil den Suchern nach solchem Heil schlicht nichts mehr angeboten wird. Im Gegenzug fliehen die Leistungsträger nicht mehr. Ihre Gemeinden blühen wieder auf. Wer in den Achtziger- und Neunzigerjahren das immer mehr verrottende New York besucht hat und heute wieder in die Metropole kommt, könnte an ein Wunder glauben. Neben der Politik des Bürgermeisters Guliani hat Bill Clintons Gesetzesänderung einen Beitrag zu der neuen Blüte geleistet. Die Zahl der Morde sank von 1990 bis 2009 um fast 80 Prozent, von 2245 auf 461. Das spricht sich global herum. Mehr als je zuvor streben tüchtige junge Menschen aus der ganzen Welt in den Big Apple. Auch Los Angeles und Chicago melden drastische Rückgänge der Gewaltkriminalität.

    Wo die hartgesottenen Rassisten sitzen, wird nach Clintons glücklicher Reform ebenfalls deutlich. Sie unterteilen sich in zwei Gruppen. Die eine steht eher rechts und hält die Sozialhilfemütter für parasitär, durchtrieben und sexuell verkommen. Dabei handeln diese Frauen genau so rational wie andere Subventionsempfänger auch. Wenn mir der Staat Geld anbietet, wäre ich dumm, es nicht zu nehmen. Clinton versteht das. Deshalb beginnt er keinen moralischen Kreuzzug, sondern ändert das Gesetz - und zwar für alle.
    Linke argumentieren im Grunde noch verachtender
    Die zweite Gruppe steht eher links und argumentiert im Grunde noch verachtender. Sie betrachtet die Sozialhilfemütter als hilflose Personen, die selbst einfachste menschliche Verrichtungen nicht hinbekämen. Deshalb müsse mehr Geld her für immer größere Schutzheere von Sozialarbeitern her. Rechte wie linke Rassisten werden von den Sozialhilfemüttern umgehend Lügen gestraft. Sie können Schwangerschaften nämlich genau so gut verhüten wie ihre Karriereschwestern. Gleich nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes verwenden auch sie das gesamte Arsenal der Geburtenkontrolle.

    'Rassist' gilt in Deutschland noch als liebevoller Anwurf
    Im einst besonders hart betroffenen Kalifornien liegen afroamerikanische Frauen heute bei nur noch 1,7 Kindern. Sie erreichen nicht einmal mehr die Nettoreproduktion. Seinerzeit ehrlich besorgte und nicht nur Pfründe verteidigende Clintonkritiker räumen deshalb ein, dass der Präsident viel Richtiges bewirkt hat. Und seine Verteidiger akzeptieren, dass Sozialhilfe nicht immer „missbräuchlich“ bezogen wird. In etwa 30 Prozent der Fälle mit 20 Prozent der Kinder handelt es sich um wirklich unschuldig in Not Geratene.[...]

    Vollständiger Artikel unter:
    Gesellschaft : Der Sozialstaat pumpt Geld und vermehrt die Armut - Nachrichten Debatte - DIE WELT
     
  18. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Es gibt Menschen, die Kinder haben und DANN arbeitslos werden. Wahnsinn oder? Dafür muss man natürlich bisschen Nachdenken, um darauf zu kommen, aber ja das soll vorkommen.
     
  19. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Wenn ich mir die Familien bei "We are family" oder "Frauentausch" anschaue, glaube ich kaum, dass die erst nach der Geburt der Kinder arbeitslos geworden sind.

    Manchen Leuten merkt man an, welcher Schicht sie angehören. Wenn du blind durch die Welt gehst, kannst du das aber nicht wissen.
     
  20. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    diese menschen gibt es in der tat; das stimmt.

    allerdings gibt es auch 21-jährige frauen ohne abgeschlossene berufsausbildung, die sich das dritte kind zeugen lassen, vom staat leben und auch nicht vorhaben, etwas an ihrer situation zu ändern.

    diese menschen gibt es auch.
    -

    @N82:
    ja ja, die armen türken und araber; es liegt natürlich an den deutschen, dass keine integration stattfindet.

    seltsamerweise können sich migranten aus dem eu-raum sehr gut integrieren - im gegensatz zu den türken und arabern, deren integration übrigens in keinem europäischen staat klappt.
    -

    @access denied:
    weil die vermehrung einer gesellschaftsschicht, die von dem geld der erwerbstätigen bevölkerung lebt, auf lange sicht den niedergang der gesamten gesellschaft zur folge hat.

    wenn mein unterhalt als junger mensch schon von den steuern der arbeitenden bevölkerung bezahlt wird, dann werde ich doch nicht so fahrlässig und verantwortungslos sein, ein kind zu zeugen, welches eine weitere belastung für die menschen darstellt, die mich durchfüttern. es ist zudem auch dem kind gegenüber verantwortungslos, es in solchen umständen aufwachsen zu lassen.

    wenn eine hartz 4-familie (ronny, 24; denise, 21 - beide arbeitssuchend) kontinuierlich kinder in die welt setzt, empfnde ich das regelrecht als frechheit. gäbe es keinen sozialstaat, wären solche familien dazu gezwungen, in ihrer situation vernünftig zu handeln: das bedeutet, keine kinder in die welt zu setzen.

    klar kann man den menschen, die sich in so einer situation befinden, nicht verbieten, kinder zu kriegen. die eigene vernunft sollte es eigentlich tun.
     
  21. 13. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    AAAH, Hass....

    Klar, wenn du in dem Bereich, indem du ne Lehre gemacht hast keinen Job gemacht hast würdest du dich bestimmt SOFORT um 'ne Stelle als Kloputzer kümmern...

    Das ist so widerliches Denken, ganz im Ernst...
     
  22. 14. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Was soll daran wiederlich sein?

    Ist es besser sich bei der Gesselschaft durchzuschnorren, nur weil man nicht genau da Arbeit findet wo man hin möchte? Das ist wiederlich.
     
  23. 14. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Man schreibt widerlich nur mit einem e.

    Nein, das ist absolut nicht widerlich, sondern absolut verständlich.

    Du würdest wenn du eine Ausbildung zum Fachinformatiker hinter dir hast
    auch nicht als Putze auf 'nem Bahnhofsklo arbeiten wollen, ja, da sitz ich lieber der Gesellschaft auf der Tasche bis ich was ordentliches finde.

    Ihr mit eurer Möchtegern-0815-RTL-Moral, die kauft euch eh keine Sau ab und wenn ihr mir jetzt erzählt, dass ihr das machen würdet, dann kommt einfach mal wieder die schlichte Leichtigkeit der Internet Lüge ans Licht
     
  24. 14. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    GG
    Art 12
    (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu
    wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt
    werden.
    (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer
    herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
    (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung
    zulässig.

    Also irgendwann platzt mit hier mal der Kragen. Ihr seid in eurer Meinung den Arbeitslosen derart herablassend und geradezu Verfassungsfeindlich, dass ich mich frage was euch in der Schule und zuhause überhaupt beigebracht wurde... Nichts, aber auch gar nichts...
    Kann sich hier mal ein Admin einschalten und die Leute so langsam darauf aufmerksam machen das Verfassungsfeindliche Beiträge nicht nur den Boardregeln widersprechen sondern auch nicht mehr unter die Meinungsfreiheit des GG fallen. Ausserdem ist das meiste hier höchst beleidigend für Menschen die keine Arbeit haben. Auch hier im Board geht sicherlich nicht jeder einer geregelten Arbeit nach.


    F.

    Und nein: Das GG ist keine Auslegungssache
     
  25. 14. März 2010
    AW: Sarrazin empfiehlt: Hartz-IV-Empfänger sollten kalt duschen

    Ich will auch viel wenn der Tag lang ist.

    Natürlich sitze ich dann der Gesellschaft auf der Tasche, weil der Wohlfahrstaat mir dies ermöglicht. würde doch jeder so machen. Aber genau da ist das Problem.

    Das wird auch niemand. Nur gibt es bei Faulenzerei (oer angeblich keiner Arbeit findend) eben keine Kohle vom Staat in den ***** geblasen. Da kann man sich überlegen ob das abhängen mit Cindy und Kevin im Plattenbaugetto von Hoyerswerda wirklich so toll ist.

    Wer in Hoyerswerda oder Bautzen wohnen bleibt will devinitiv nicht arbeiten.
     
  26. Video Script

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