Schweiz verbietet "Killerspiele"

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Alex², 19. März 2010 .

  1. 19. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Der ist ein bisschen zu lang um ihn komplett zu posten. Aber wenn du deine Maus auf die Zeichenkette (Link) hinter QUELLE bewegst und die linke Maustaste drückst kommst zu relativ schnell zum gewünschten Text.
     
  2. 19. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    hab ein 56k modem... und soviel text ist das auch nicht...
    Woher soll ich wissen, das in dem Link mehr drin steht?
     
  3. 19. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Dann solltest du deine Profilinformation updaten:

    Die Dinger heißen net umsonst Quellen, natürlich steht da mehr drin - vor allem weil ich 2 Angegeben habe
     
  4. 19. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Danke...

    Naja, die meisten posten den ganzen Artikel. Deswegen habe ich mir mit meinem 56k Modem nicht die mühe gemacht, da draufzuklicken. Ist heutzutage schon schwer genug mit den ganzen Layer-Adds und was weiß ich noch.

    Was hindert eigentlich die Schweizer daran, ihre Spiele per Steam zu erwerben?
     
  5. 19. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Ähm, es gibt aber auch Seniorenvereine ect. Mein Vater ist auch im Sportschützenverein, und? Seine Waffen sind alle im Safe, der steht in nem Extra Raum und nur er hat Cods und Schlüssel. Trotzdem soll er dann sein Hobby aufgeben, nur weil die Leute, die bis Nachts um 3 CS zocken nicht davon ablassen wollen, und lieber die Schuld auf die Sportschützen schieben? Mal ganz ehrlich.

    Und wo hat man denn die Kontrolle? Im Verein, wo man Leuten etwas beibringt, oder hat man mehr Kontrolle über jemand, der zu Hause im Dunklen seine Spiele spielt?

    Und btw, lieber rausgehen, ein Hobby haben, sich mit Leuten treffen, und dann auf ne belanglose Zielscheibe ballern, anstatt sich am Pc darüber zu freuen, dass man jetzt Kopf und Gliedmaßen mit der Kettensäge abtrennen kann. Freaks.
     
  6. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    epic fail.

    Wieso sollte man da unterscheiden? Das eine isn Hobby das andre auch. Ich pers. hab noch nie jemanden erlebt der wirklich Freude daran hatte, irgendwelche Gliedmaßen abzutrennen. Lediglich das typische "schau mal wenn ich ihm hier den arm rausreiße schreit er, schon lustig". Wobei der SChützenverein doch noch näher an der Realität ist als irgend n PC Game (gibt wenig wirklich realistische Shooter)
     
  7. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Komisch... Vor dem Medienzeitalter muss die Welt ja perfekt gewesen sein. Keine Amokläufe, keine Gewaltausbrüche und alle hatten sich lieb...

    Mal wieder wird nur PR betrieben und keiner interessiert sich für die wahren Gründe bzw. kann diese überhaupt verstehen. Sieht man ja hier gut: "ist doch ok das Verbot, man hat ja gesehen wieviele Leute dadurch gestorben sind". Das von den Millionen CS'ler vlt. 3 austicken aber das von den Millionen Alkoholkonsumenten Tausende durch Gewalt, Autounfälle oder fehlender Reaktion viel mehr Menschen umbringen, das bekommt keiner in sein kleines Hirn.

    Man müsste endlich anfangen die Gesellschaft umzupolen und dieses widerwertige Verlierer/Gewinner Prinzip abschaffen. Ist doch kein Wunder, wenn 99% auf den 1% rumhacken, dass es irgendwann knallt.

    Außerdem weiß die Jugend (bzw. ein Großteil), dank fehlender Perspektiven und Erziehung nichts mehr mit sich anzufangen. Dort steckt ein immenses Gewaltpotential. Gemischt mit Ausgrenzung/ewiges Mobbing entsteht eine hochexplosive Mischung, und nicht durch Schützenvereine oder Egoshooter.
     
  8. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    ist doch lächerlich, dann gibt es eben mehr jungendliche die die raubkopierer werden oder den mist laden und gegen das urhebergesetz verstossen, in meinen augen schafft das gesetz mehr verbrecher
     
  9. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Ist schon leicht lächerlich und der Beitrag mit den Schützenvereinen kann ich nur bestätigen.
    Laufen tatsächlich nur Menschen die n Knacks haben rum.
     
  10. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Du kennst meinen Vater? Ja, der hat ganz gewaltig einen Knacks, deshalb ist er im Schützenverein. Da laufen echt die Schlimmsten rum.

    Na dann, jeder der Bushido hört, ist ein Rüpel der sich nur prügelt, jeder der im Schützenverein ist ein Lüstling, der übt, wie er später Menschen abknallt, jeder der ein Ballerspiel zockt, ein Amokläufer, jeder der was gegen Ausländer sagt, ein Nazi, jeder der nicht bei MC Donalds isst ein Öko. Ist schon geil, und das wird mir hier zu dumm. Ihr regt euch auf, dass man als Zocker von "Killerspielen" unterstellt bekommt, man komme für Amokläufe ect. in Frage. Zugleich unterstellt ihr dies dann einfach den Sportschützen, ich finds lächerlich.

    Egal jez, weil es in dem Thread um was anderes geht.
     
  11. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    von wegen sims, da wird ja mehr oder weniger eine Diktatur dargestellt. Ein Benutzer kann die Sims kontrollieren. Zum schluss muss man solche spiele auch verbieten :]

    nächste schritt ist dann das filmverbot, d.h. keine western mehr :lol: da diese ja waffen haben.
    müssen wir wohl "heidi" anschauen...

    aber wahrscheinlich waren das stimmen von leuten die nicht einmal wissen was ein computer ist bzw. ein killerspiel! einfach nur schade!
     
  12. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Das mein ich aber auch. Man kann jetzt nicht als Spieler einfach sagen, nur um vorwürfe zurückzuweisen, die Sportschützen sind schuld. In meinen Augen haben weder die Spiele noch die Sportschützen schuld. Solche Sachen werden nur von so verdrehten Leuten missbraucht um den Umgang mit Waffen zu üben. Der Grund für nen Amoklauf steckt ganz woanders und da spielen recht viele Dinge mit rein
     
  13. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Also in meinen Augen ist es nur ein Grund mehr Spiele zu saugen. Es bleibt zwar der Schaden bei den Entwicklern, aber solange die Entwickler nicht reagieren und dem ganzen sogar zustimmen (AvP als bestes Beispiel ) müssen wir uns halt anders die Spiele besorgen

    Im Großen und Ganzen seh ich auch nicht ein, meine Spiele zu importieren. Dauert mir zu lange und hab keine Kreditkarte um bei Amazon.co.uk zu bezahlen.

    Bleibt dem Staat halt ne Geldquelle weniger (was den Schweizern scheiß egal sein könnte aber )

    Meine Meinung zu dem Ganzen.

    Dauert nicht lange bis der nächste Trottel Amok läuft und es in DE dann genau so aussehen wird.
     
  14. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Lesen & verstehen ist nicht deine Stärke?

    Ich nie etwas derartig dummes behauptet, das einzige was ich gesagt habe war "schützenverein -> eher an der realität als computerspiele".
    Aber ist ok, ich erwarte auch nicht von jedem hier dass er in der Lage ist ne ordentliche Diskussion zu führen.
     
  15. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Oder ganz alternativ Importspiele oder das Internet. Irgentwie kriegt man immer das was man will, da funktionieren sollche Gesetze meist genau umgekehrt.
     
  16. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Ich unterstelle Shawn einfach mal, dass er seine Aussage extrem überspitzt hat. Genausowenig wie man sagen kann, dass First-Person-Shooter Amokläufer züchten, sitzen in Schützenvereinen nur potentielle Massenmörder.

    In einem Punkt muss ich ihm jedoch recht geben: Das Töten auf dem Bildschirm halte ich für weniger "gefährlich" als Schießübungen im Schützenverein.

    Problematisch an der ganzen Sache ist einfach, dass beinahe nur Leute darüber entscheiden die selbst nicht den blassesten Schimmer von der Materie haben.

    Weshalb regen wir uns eigentlich so auf? SO ziemlich jeder hier scheißt auf die Meinung der "Bild-dir-deine-Meinung!" Bevölkerungsgruppe, was doch eine ideale Vorraussetzung ist. Selbst wenn die [ungeBILD]... Medienverblendeten glauben, sie könnten darüber Entscheiden: Sollen sie doch. Uns bleiben doch noch genug Möglichkeiten an solche SPiele zu kommen. Für mich ist das eine weitere Unfähigkeit des Gesetzgebers: Zu glauben, dass man mit einem Verkaufsverbot die Verbreitung solcher Spiele in Szenekreisen stoppen kann...
     
  17. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Finde ich gut, was ist das für eine Gesellschaft, in der es von einigen Leuten als Spaß betrachtet wird, andere Menschen (virtuell) abzuschlachten und das ganze auch noch vom Staat unterstützt wird indem er diese Menschen mit solchen Spielen versorgt?

    Da sollte man sein Geld lieber sinnvoller investieren, z.B. in einen Besuch beim Psychotherapeuten.

    Und den Leuten die hier Schützenvereine mit gewaltverherrlichenden Spielen vergleichen, möchte ich mal eine Gegenfrage stellen: Von welchem Planeten kommt ihr eigentlich?
     
  18. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Von welchem Planeten kommst du denn, dass du glaubst das abschlachten selbst macht Spaß?
    Es sind andre Elemente eines Spiels die Spaß machen, das Genre spielt da weniger ne Rolle.
    Und der Staat wirft keinem Spiele hinterher, das machen die Publisher und Devs - keine Angst.

    Wenn du dich nicht auskennst dann schweig doch einfach, wäre das beste.
     
  19. 20. März 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Achso ja klar. Also mal eine Frage an dich, da hier jeder jedem eine Frage stellt ohne das jemand antwortet

    Also findest du, dass eine Maus und eine Tastatur (bei den Konsoleros der Pad) es der Jugend näher bringt eine Waffe zu benutzen und an eine Waffe zu kommen?

    Also würde man die Logitech G5 Maus als Pew Pew Laser Gun nutzen....

    Ahja @Shawn...Ganz coole Sau...und Fussballfans sehen alle so aus:

    Kotze_schalker.jpg
    {img-src: //www.stupidedia.org/images/b/bf/Kotze_schalker.jpg}
     
  20. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    klar, durch die maus bekommt man ein gutes gefühl für eine waffe!! und zum nachladen befiindet sich auf jeder waffe ein "R" knopf...

    ich will jetzt nicht direkt gegen einen schützenverein sprechen, ist auch nur ein hobby und ich denke das weder "killerspiele" noch der schützenverein zum amoklauf treibt aber man muss auch einmal eine waffe in der hand gehalten haben damit man weiß wie sowas funktioniert. da finde ich softguns als "spielzeug" schon viel schlimmer. mit dem zeug wird man ja von klein auf mit waffen konfrontiert. wer sowas hat ist natürlich cool und wenn dan die 10 jährigen anfangen auf lebendige ziele zu schießen, und wenns nur ein frosch ist, ist der spaß für mich da vorbei.
     
  21. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Dann solltest du ja kein Problem damit haben, wenn Spiele in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen verboten werden. Darum geht es dir doch schließlich nicht und es gibt ja auch genügend andere Spiele.
     
  22. 20. März 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Mal ganz unter uns. Die Mission "No Russian" bei MW2 ist genau so ein Kandidat. Nur leider macht die Mission so einiges aus was Spannung angeht.

    Ich glaub langsam du lebst in einer kunterbunten Welt wo alles friede freude Eierkuchen ist und alle Arm in Arm sich lieb haben.

    GTA4 dürfte man auch nicht mehr Spielen, weil dort Menschen gemetzelt werden.

    Zum Beispiel wo der Cousin von Nico entführt wird und er ihn befreien muss.

    Da will ich sehen wie du die Gegner mit Plüschtieren fraggst


     
  23. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Das ist richtig, aber Schützenvereine geben dir eher das Wissen, dass du benötigst um mit Waffen wirklich umgehen zu können (im Gegensatz zu Spielen). Natürlich kann man sich das Wissen auch anders aneignen, aber wenn man präventiv eingreifen möchte, sollte man doch bei den Schützenvereinen ansetzen, denn meist sind die Personen, die dann irgendwann um sich schießen selbst Mitglied (gewesen) und besitzen Waffe und Know-How oder haben jemanden in ihrem Umfeld, der offensichtlich zu wenig auf Vorschriften und Sicherheit achtet und/oder schlechte Menschenkenntnis besitzt.
    Dass der Einfluss von Spielen nicht für die schrecklichen Taten verantwortlich gemacht werden kann, die wir in den letzten Jahren miterleben durften, wurde schon oft genug festgestellt und dieses Thema ist eigentlich abgeschlossen, solange es keine neuen und vor allem fundierte Studien gibt.

    Das soll als Ergänzung zu deiner Äußerung meine Meinung widerspiegeln.
     
  24. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Zu Anfang habe ich nicht gesagt, dass das Spielen von gewaltverrlichenden Spielen einen zum Amoklauf verleitet. Ich habe lediglich impliziert, dass es einen negativen Effekt auf die Psyche der Jugend und eines jeden Menschen haben muss.

    Das ist logisch, wenn man die ganze Sache objektiv betrachtet. Jemand wird dafür belohnt, andere Menschen (virtuell) zu töten. Die Persönlichkeit bildet sich aus ihrem Umfeld und wenn dieser vorgegaukelt wird, das töten etwas belohnenswertes sein kann dann muss sie ja verrohen.

    Der Jugend sollte lieber der Respekt vor dem Leben beigebracht werden. Stell dir mal folgendes Szenario vor: Ein 14-jähriger Junge wird in der Schule ausgegrenzt und gemobbt, zu Hause zieht er sich dann zurück in eine Fantasiewelt, in der er am Computer die ultimative Macht hat, zu entscheiden wer lebt und stirbt. Das muss ich wohl nicht weiter ausführen.

    Wie schon vorher ausgeführt, geht es mir nicht darum, dass man in solchen Spielen lernt wie man eine Waffe bedient. Ihr scheint zu übersehen, dass die Waffe zu laden, entsichern und auf einen Menschen abzufeuern nicht eine manuelle Schwierigkeit darstellt und darstellen sollte, sondern eine mentale!

    Eine Handfeuerwaffe zu bedienen ist einfacher als man sich das vorstellt. Das ist aber wie gesagt nicht das Problem, das Problem ist, das ein Mensch nicht ohne weiteres geistig dazu in der Lage sein sollte diese Waffe auf einen anderen Menschen abzufeuern.

    Und nun zur Problematik des Schützenvereins. Das kann man nun wirklich nicht vergleichen. Im Schützenverein lernt man als allererstes, niemals seine Waffe auf einen anderen Menschen zu richten. Wer diese Regel im Wettbewerb missachtet wird sofort disqualifiziert und wer das im Training tut wird aus dem Verein ausgeschlossen. Deswegen gibt es auch eine Standaufsicht, die dies ständig kontrolliert.

    Der Umgang mit einer Waffe ist kein allzugroßes Geheimnis, im Schützenverein jedoch lernt man den gewissenhaften Umgang mit einer Waffe.

    Das alles erklärt schon warum man gewaltverherrlichende Spiele nicht mit Schützenvereinen vergleichen kann. Zu alledem kommt allerdings noch die Komponente, dass man beim Spielen isoliert und alleine in seinem Zimmer sitzt. Im Schützenverein hat man hingegen schon erfahrenere Vereinskollegen um sich die einem den gewissenhaften Umgang mit der Waffe näher bringen.

    Auch muss die Munition und die Waffe an getrennten Orten weggeschlossen sein und nicht mal die eigene Ehefrau darf den Aufenthaltsort des Schlüssels kennen. So besteht nur bei nicht gesetzmäßiger Lagerung die Gefahr, dass die Waffen entwendet und für Verbrechen missbraucht werden.

    Wenn ihr immer noch nicht überzeugt seid, dann recherchiert mal, wie viele Amokläufer gewaltverherrlichende Spiele gespielt haben und wie viele Mitglieder im Schützenverein waren.
    Da hast du recht, Softguns haben nichts in den unbeaufsichtigten Händen von Jugendlichen zu suchen. Heutzutage wird viel zu selten den Kindern von klein auf der Respekt vor dem Leben beigebracht, auch vor Tieren.
     
  25. 20. März 2010
    AW: Schweiz verbietet "Killerspiele"

    Ma ganz ehrlich ich finde das Brettspiele wie Risiko verboten gehören... Wo sonst lernt man die Weltherrschaft an sich zu reissen??

    Witz...
     
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