Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von FAKEDALLiANCE, 29. November 2009 .

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  1. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    aha...

    koran, sunna und klassische gelehrte verstehen fast ausschließlich militärische handlungen unter dem begriff dschihad. erst recht spät kam dann die nicht militärische auffassung dazu...

    egal: dschihad wird durch zakat unterstützt. mehr hab ich nicht geschrieben.
     
  2. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Von deinem Namen ,schließ ich daraufhin, dass du in die Vergangenheit gereist bist und deine Aussage bestätigt hast?
     
  3. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Achso, also gibst du zu, dass du dich auf das Niveau von einigen Ahnungslosen hier herablässt, die den Islam ausschließlich mit der Türkei in Verbindung bringen? Das macht dich nicht besser als die anderen und somit gehörst du ebenfalls zu den paar Ahnungslosen. So kann man dich hier einfach nicht mehr ernst nehmen.
     
  4. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    fast richtig. ich habe mir diverse ältere veröffentlichungen durchgelesen. wenn du quellen für meine behauptung suchst, dann findest du sie hier:

    Rudolph Peters: Islam and Colonialism. The doctrine of Jihad in Modern History
    Montgomery Watt: Islamic Conceptions of the Holy War.
     
  5. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Ja genau und was ist dann mit: "Wir dürfen keine Kirchen bauen in der Türkei, daher darf man auch keine Minaretten bauen!" Die nimmst du aber ernst
     
  6. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Die Frage geht genauso an dich.

    Dann guck dir halt Ahmadinedschad, Ayatollah, Taliban usw. an. Als wären die nicht extrem bis radikal und sie begründen das mit der Religion. (Es gibt natürlich auch Juden, Christen und andere, die radikal sind....nein der Papst nicht, aber Richard Williamson z.B.)

    Am Besten probiert ihr mal sowas wie den Augsburger Religionsfrieden.
    Was soll ich denn dazu sagen? Es gibt halt auch Sunniten, die Extremisten sind.




    Nochmal:

     
  7. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Also hab das eben gesehen und muss sagen, dass ich das vollkommen richtig finde... Ich hab nichts gegen türkische Immigraten, aber wenn sie in einem Land aufgenommen werden sollen sie sich auch so benehmen und nit wie Zuhause ( also keine Zwangsehen, Friedhöfe getrennt nach rein, halb rein und unrein etc). Ich weiß auch nicht warum alle son ein Geschiss drum machen. Die Schweiz ist zwar ein offenes land und profitiert auch davon, aber sowas festzulegen finde ich ihr volles Recht.

    nein ursprünglich war das garantiert nicht so

    bin auch dafür was ich so hier lese...
     
  8. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Zum Thema Islamisierung, solltet ihr euch echt mal 5 Minuten hinsetzen und Interviews von Dr. Jürgen Todenhöfer anschauen.
     
  9. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    sondern wie?
     
  10. 29. November 2009
    AW: Schweizer sind gegen den Minarett-Bau

    Hi,

    ich finds lustig, dass Menschen die sich gegen soetwas aussprechen gleich als rassistisch oder religionsfeindlich bezeichnet werden.
    Mir persönlich ists egal, ob die son Turm bauen oder net, hauptsache ich werd net gestört und wenn es ins "Bild" passt okay. Meine Meinung dazu habe ich in einem andren Thread schonmal deutlich gemacht, deshalb kürze ich das hier ab

    Aber, diese Leute (Die Schweizer, die die Rikola erfunden haben) haben doch das Recht zu sagen "nein, dies wollen wir nicht in unserem Land).
    Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann weiss ich doch wie die Gegebenheiten sind, ich kenne die Religionen dort und weiss, dass es dort keine Moscheen gibt. Wenn ich Glück habe, haben die Einheimischen nichts dagegen, okay. Aber wenn sie was dagegen haben, muss ich das akzeptieren, sonst darf ich nicht auswandern.
    In Deutschland wird noch zu oft so getan, als ob die Zuwanderer das Sagen hätten.
    Ich wohn hier und ich bestimme was hier gemacht wird (natürlich jetzt im übertragenen Sinne auf das Volk)
    Wem das net passt, der soll eben wieder dort hin ziehen wo er herkommt oder in ein andres Land auswandern.

    Ich selbst denke auch darüber nach, ob ich nicht für ein paar Jahre nach Kanada zum arbeiten gehe, dort muss ich mich ja auch anpassen. (und vor allem sehr strenge Einreisekriterien beachten)

    Ich verstehe die andere Seite genauso, dass man gerne seine Religion, seine Traditionen und Kultur weiterhin aufrecht erhalten will, aber da muss man eben Kompromissen eingehen, wenn man auswandert. Fragen kostet nichts, nun wurde nein gesagt. Die Schweizer dafür zu beschimpfen find ich etwas unverschämt und zeigt eigentlich wie wenig Verständnis und Toleranz eine Person besitzt, die so etwas sagt.
     
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