Studiengebühren

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Punky, 10. Dezember 2010 .

Schlagworte:
  1. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Und du denkst das das Arbeitnehmern nicht genauso schwerfällt wie Studenten ? Weiterbildungen selbst zahlen..Lehrmaterial..Spritkosten für die Pendler..
     
  2. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Wieso soll man überhaupt steuern zahlen die dann für irg. welche Rentner oder Arbeitslose verwendet werden oder für irg. welche Bauten von denen ich eh nix habe???
    Damit Leuten denen es finanziell nicht so gut geht, besser geht, damit das Existenzminimum angehoben wird, damit jeder Bildung genießen kann, wobei diese wie ich finde kostenlos zugänglich sein sollte.
    Gibt genug Unis wo's keine Studiengebühren gibt, dort klappts auch größtenteils wunderbar.
    Aufjedenfall sind 500 € zuviel, die Unis wissen teilweise nicht wohin mit der Kohle und Planzen damit irg. welche Bäume oder son Schrott.
    100-200 € pro Student im Semester sollte reichen. Bei den 40 000 Studenten an meiner Uni mal 200 € pro Nase, macht 8 Mio. € pro Semester. Sollte reichen.
     
  3. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Hi,

    ich finde Studiengebühren haben Vor- und Nachteile.
    Meiner Meinung nach sollte es keine Studiengebühren geben.
    Man sollte nach dem erfolgreichen Abschluss eben ein paar mehr Steuern zahlen, um das auszugleichen.
    Also so ne Art Akademikersteuer. Wer einen Abschluss von einer Deutschoen (Fach-)Hochschule hat, zahlt eben x Jahre y% Steuern von seinem Gehalt (meinetwegen bis max z EUR).

    Das Problem ist, dass viele Leute das Potenzial aber nicht das Geld haben, um zur Uni zu gehen wenn sie zu "teuer" ist.
    Ausserdem gibt es viele Studenten die sich nicht voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren können, weil sie arbeiten müssen (oft in Jobs wo sie deutlich überqualifiziert sind).
    Ich kann nur jedem ein Duales Studium empfehlen, wer nicht zurück schreckt Prüfungen für ein Semester in einer Woche zu schreiben und weniger Freizeit zu haben als der Durchschnittsstudent.
    Dafür hat man mehr Geld als man am Wochenende bei McDonalds scheffeln kann und dazu noch jedes Wochenende "frei"

    Ich persönlich habe bisher 2 Universitäten besucht. Bei der ersten gabs am Anfang noch keine Studiengebühren, mitten im Studium dann schon.
    Geändert hat sich nix.
    Positiv bei meiner jetzigen Uni: Von den Studiengebühren bekommen wir Bücher, Skripte usw.
     
  4. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Weil Rentner und die meisten Arbeitslosen schon einen Batzen in den Sozialtopf eingezahlt haben. Studenten meistens nicht.
    Studenten sollten sich generell dran gewöhnen das alles seinen Preis hat und nur weil sie studieren dürfen keine Vorzugsbehandlung oder Sonderrechte haben. Geschweige denn etwas besseres sind.
     
  5. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    nirgendwo bezahlt man im osten studiengebühren, sofern man innerhalb der regelstudienzeit bleibt oder kein zweitstudium anfängt.

    para, mich würde gerne interessieren, was für ne schulbildung du genossen hast. ich nehme mal stark an, dass du keine universität besucht hast.

    dazu kommen noch die förderungen vom land, staat und EU. das sollte dicke für jede uni reichen. früher hat es ja auch geklappt.
     
  6. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    In der Tat nicht, aber ich durfte in den Jahren viele Studenten kennenlernen. Entweder sie haben einen herablassend gemustert und nicht ernst genommen weil man ja anscheinend Blöd wie Sand sein muss wenn man kein Abitur hat oder sie haben lachend ihr Bafög versoffen und sich am Ende des Monats beklagt, das mal wieder keine Rücklagen für die Studiengebühr gebildet werden konnten und der Staat deshalb der "letzte Dreck" ist.

    Vielen Dank auch.
     
  7. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Arbeitnehmer haben auch ein höheres einkommen als die meisten studenten und zu ihren pflichten gehört es nicht sich für jede woche irgendwelchen scheiss zu kopieren und der auch noch selber zu bezahlen,sie können durch die entfernungspauschale geld wieder bekommen und bei weiterbildungen werden kosten auch gerne mal vom arbeitgeber übernommen(und die lehrmaterialien von dem bildngsträger).und selbst wenn dem nicht so ist und die arbeitnehmer kein geld für weiterbildung und material bekomen,dann kann man sich mal vorstellen wie es ist als student ohne großartiges einkommen 5 jahre lang so auskomen zu müssen(material selber zahlen,meistens fahrtkosten,nachhilfe, sport , sprachkurse...).
    Studenten haben sehr wohl ein gespühr dafür was geld kosten sollte und was nicht und deshalb sind viele auch sehr angepisst,wenn sie sehen,dass abermillarden für krieg,militär,stadtschlösser,bahnhöfe und sonste was noch ausgegeben werden und im gegenzug gefordert wird,dass studenten ihren beitrag leisten sollen.
    mfg
     
  8. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Studenten werden auch meisstens danach nen dicken Batzen in den Sozialtopf werfen, da sie im Durchschnitt viel mehr verdienen als nicht Studenten.
    Zusätzlich sind Studenten eben Studenten und keine Arbeiter, sprich die haben kein festes Gehalt von dem sie leben können, außer wenn sie halt Nebenjobmäßig arbeiten, dann verdienen sie aber nicht grad viel und sie brauchen auch noch so einiges für ihr Leben, sprich essen, Kleidung, evtl. Miete und sonstige Aktivitäten die Menschen eben gerne Unternehmen.
    Und soviel Zeit zum arbeiten haben Studenten seit dem Bachelor/Master System auch nicht mehr, da ist größtenteils nix mehr mit Langzeitstudent und 12 Uhr Mittags aufstehen usw.
    Und was besseres sind Studenten nicht. Sagt auch keiner. Nur was anderes.
     
  9. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Natürlich sind Studenten ökonomisch betrachtet was besseres, schließlich verdienen sie später meist auch besser als der durchschnittliche Arbeitnehmer und zahlen demnach auch mehr Steuern. Deshalb ist staatliche finanzielle Unterstützung nicht nur sozial, sondern auch finanziell sinnvoll.

    Dass du dich als Haupt- oder Realschüler ohne Hochschulstudium minderwertig fühlst tut mir leid, ändert aber nichts.
     
  10. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Lehrjahre sind nun mal so. Geht auch Nichtstudenten so. Selbst mir, und ich habe es überlebt. Also wirst du es sicherlich auch.

    Ich muss mehr als einmal am Tag die Fehler bereinigen, die studierte Kollegen in ihrem Theoriewahn verzapfen.
    Minderwertigkeitskomplexe sind da nicht vorhanden. Noch Fragen ?
     
  11. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Lehrjahre müssen aber nicht unbedingt so sein. Nur weils bei dir so war, heisst es nicht, das andere es nicht besser haben dürfen.
    Und von was für Lehrjahren sprichst du? Hast du studiert?
     
  12. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Ich studiere in Bayern und muss daher auch Studiengebühren zahlen.
    Meine Eltern unterstützen mich nicht finanziell, ich bin alleine auf das Bafög angewiesen.
    Ich wohne nicht zu Hause.
    Ich schaffe es trotzdem die 500€ aufzutreiben.

    Natürlich wäre es schöner, wenn ich das Geld, was ich jetzt für Studiengebühren ausgebe, anders investieren könnte, denn zu den Studiengebühren kommen nochmal locker 250€ pro Semester für Lernmittel, seien es Kopien oder Bücher.

    Jedoch wird bei mir ne Menge damit angestellt, wir haben Tiefgaragen für die Studenten, ein riesiges Sportzentrum, mit 100ten Kursen, eine Bibliothek für jeden Fachbereich, eine Mensa und mehrere Cafeten und so weiter. Wir haben Tutoren die bezahlt werden müssen, genauso wie Übungsleiter und Fremdsprachenausbilder...

    All das gäbe es ohne die Gebühren nicht.
     
  13. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Es geht hier nicht ums besserhaben, die Zeiten haben sich lediglich geändert. Auch in Universitäten. Und das ist noch nicht bis zum letzten Studenten durchgekommen.

    Nein, eine ganz normale Lehre absolviert. Und die hat mir auch keinen Geldsegen beschert. Ein Nebenjob war mit dabei.
     
  14. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Also sich an England zu orientieren ist bissel schlecht, da sie dort ein anderes System haben sprich Einheimische mussten deutlich weniger bezahlen (afaik war es ca. 2/3 weniger) und haben mehr Unterstützung bekommen, als nicht Einheimische.
    Studiengebühren ansich sind nicht schlecht, aber 500 sind definitiv zu hoch, weil sinnvoll werden die Gelder doch nicht eingesetzt. Desweiteren bekommt nicht jeder Student Bafög und nein das heißt noch lange nicht, das die Eltern einen durchfüttern können.
     
  15. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Naja aber du musstest für deine Lehre selbst ja nix, oder nur ziemlich wenig zahlen. Der Nebenjob war ja für dich, damit du ein anständiges Leben führen kannst. Also hattest du Geld für deine Ausbildung und Geld von deinem Nebenjob.

    Studenten kriegen erstmal nichts, zahlen Studiengebühren, kaufen Bücher die verdammt teuer sind, durchschnittlich kostet ein Buch bei uns so um die 50 Tacken, dann muss man verdammt viel kopieren, Semesterticket bezahlen, und falls man nicht soviel pendeln will Miete usw.
    Und wenne dann noch anständig leben willst, sprich hin und wieder neue Klamotten, am Wochenende mal ausgehen, evtl. Sport treiben, Fitnesscenter oder so, kannse das alles von nem Nebenjob nicht wirklich bezahlen.
    Wie gesagt, später zahlen die Studenten durch die Steuern schon noch genug zurück.
     
  16. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Ohne Studierte hättest du gar keine Sachverhalte/Geräte etc. deren Fehler du bereinigen könntest. Schließlich werden Erfindungen im Bereich der Nanotechnik äußerst selten von Haupt- oder Realschülern vorgestellt.

    Ihr schmiert das ÖL zwischen die Rädchen, die wir erfinden, das ist notwendig und sinnvoll, aber machen wir uns nicht vor, das kann jeder.
     
  17. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Ich habe schließlich auch in dieser Lehre eine Dienstleistung für meinen Arbeitgeber vollbracht. Sie war dem Können entsprechend gering, was sich auch auf die Entlohnung auswirkte. Es ist also nur Rechtens wenn ich die Hand aufhalte und Geld dafür verlange.

    Dann streiche eben das Fitnessstudio und gehe nur jedes zweite Wochenende weg.
     
  18. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Das Argument scheint auf den ersten Blick logisch und ist auch gleichzeitig das hauptargument von studiengebühr-gegnern!

    Ich hoffe du weißt, oder nach meinem beitrag zumindest, dass dies nicht den Tatsachen enspricht! In unserer tollen republik gibt es den sog. Länderfinanzausgleich, tolles prinzip! Die finanziell starken bundesländer unterstüzen die schwachen:

    Länderfinanzausgleich – Wikipedia

    Wie man sieht, gibt es nur 3 - 4 Bundesländer (Geberländer), die überhaupt etwas zum Länderfinanzausgleich beitragen! Bayern, BaWü, Hessen und von jahr zu jahr auch NRW! Bis auf Hessen gibt es in jedem Bundesland studiengebühren!

    Vom Sinn her ist der Länderfinanzausgleich richtig! Faktisch jedoch, zahlen die bundesländern, die um einen ausgeglichen haushalt bemüht sind, studiengebühren haben etc, für die misswirtschaft und falsche politik der nehmerländer! In NRW ist die SPD angetreten um die studiengebühren abzuschaffen, abgesehen davon, dass man hierzu bis dato überhaupt nichts hört (so wie zu allen anderen Versprechungen) würde NRW wieder ein Nehmerland für die nächsten jahrzehnte! Meine These hierzu: Finanzstarkeländer zahlen den populistischen wahlkampf von linken, gründen und der spd und zahlen dann auch für die politischen konsequenzen. Es ist bezeichnend, dass Berlin unter einer rot-roten regierung das finanziell schlechteste bundesland ist, mit dem länderfinanzausgleich jedoch top 5 in den bruttoausgaben pro kopf ist! Da läuft doch was schief!

    Amüsant in diesem zusammenhang ist ja die gerechtigkeitsdebatte! Ich habe betont, dass das prinzip vom grundgedanken der solidarität richtig ist, es jedoch nicht für politische misswirtschaft und für falsche versprechungen gebraucht werden muss. In deutschland plädieren vor allem die von SPD und grün geführten länder auf diesen Länderfinanzausgleich! Aber aus europäischer ebene wird solch ein prinzip abgelehnt und alle bejubeln dies. Weil deutschland nicht der Zahlmeister für europa sein soll! Ich dachte wir leben in einem vereinten europa, wo solidarität, gerechtigkeit etc gelten! Hier nicht?
    Streit um Euro-Rettung: Juncker wirft Merkel simples Denken vor - SPIEGEL ONLINE
     
  19. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    falsch! meine uni hat auch eine riesige bibliothek mit sehr sehr viel fachliteratur, mehrere mensen, sporthallen, etc. und ich bezahle bis auf meine 100EUR semestergebühren für das semesterticket nix weiter.


    @para: das ist natürlich ne andere sache. einige sind so und so. studenten aber allgemein als feierwütig, faul und geldverschwendend abzustempeln finde ich nicht richtig.

    ich denke aber auch, dass es ist der falsche ansatz ist bei den studenten das geld für die unis her zu holen.


    edit:

    genau das meint der para. da verstehe ich ihn echt zum teil
     
  20. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    So, das kann jeder ? Mit dieser Art von Rederei habe ich Erfahrung. Auch im Berufsleben. Solange bis dann mal das Öl nicht mehr so leicht durchs Gewinde flutschen konnte und man sich fragte wieso es doch nicht "jeder" kann und es vorzog doch lieber das gute Öl zu nehmen.

    Ihr erfindet auf dem Zeichenbrett, wir setzen es um. Jeder ist von dem anderen abhängig, Keiner ist etwas "besseres" weil er studiert hat oder "schlechteres" weil er eine Lehre absolviert hat. Das solltest du dir hinter die Ohren schreiben.
     
  21. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    das ist vollkommen richtig. jeder, der so denkt wie chryzzle, lege ich mal ein praktikum in der produktion/herstellung ans herz.

    aber ich glaube wir kommen ein wenig vom thema ab
     
  22. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Obwohl ich selber studiere, könnte ich kotzen, wenn ich so etwas höre. Genau das ist diese widerliche Arroganz, von der Para spricht. Vielleicht liegt meine Denkweise daran, dass ich vor dem Studium eine Ausbildung gemacht habe. Nicht jeder Beruf mit Ausbildung, ist so derart einfach wie du dir vielleicht denkst! Abgesehen davon, lernt man doch beim Studieren auch viel Zeugs, welches man NIE wieder braucht.

    btt:

    Ich weiß nicht, ob Studiengebühren wirklich sinnvoll sind. Aber wenn man den Bafög höchstsatz bekommt (670Euro) dann sollte es fast möglich sein, 500+ abzudrücken. Wie schon gesagt, muss man sich halt einschrenken.
    Verstehe nicht, warum manche meinen, als Student sollte man sich jeglichen Luxus leisten können ohne irgendeine Einschränkung....Schwierig wird es natürlich dann, wenn man keine Bafög bekommt und sich die Eltern aber weigern einen zu unterstüzen. Aber das sollte dann mit den Eltern abklären.
     
  23. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Ökonomisch gesehen sind Studenten was besseres.

    Die Sache ist eher, dass der einfache Arbeiter nun mal wesentlich leichter austauschbar ist als der Astrohphysiker bei der Nasa.

    Und hinter die Ohren schreiben brauch ich mir ja nichts, auch im Unternehmen richtet sich die Hierarchie meist nach Kompetenz und Ausbildungsgrad, was wiederrum bedeutet, dass Akademiker auch da die Nase vorn haben und Leute wie dir halt Anweisungen geben .
     
  24. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Aha. Klingt gut, allerdings realitätsfremd gegenüber allen Unis/FHs die ich kenne. Angefangen bei meiner eigenen.


    Das ist das absolut arroganteste und herablassenste was ich seit langem gelesen habe. Gott sei Dank befinden sich in meinem Studiengang nicht soviele "Möchtergen-Elite"-Idioten. Und " " ist auf dein Verhalten gegenüber anderen bezogen und nicht auf dein Fachwissen (welches ich auch durch gegebene Umstände schlecht beurteilen kann).

    @ Topic:
    Ich habe beide Seiten erfahren. Uni mit Studiengebühren und ohne. Und alle die hier flennen, weil sie bezahlen müssen: Ihr solltet euch mal an einer Uni/FH umschauen, die keine Einnahmen über die Studiengebühren hat. Als kleines Beispiel:
    Bei mir finden manche Vorlesungen im benachbarten Postbank-Gebäude statt, da die Räumlichkeiten am eigentlichen Standort nicht ausreichen. Das sagt zwar nichts über die Inhalte und die Qulaität der Lerninhalte, aber das ist für mich auch nicht alles.
    Es werden mehr Studenten angenommen als es sinnvoll ist. Grund: Erst ab einer gewissen Anzahl an Studenten gibt es Fördermittel. Hurray! Vorlesungsräume, ausgelegt für 50 Studenten, werden dann auch mal schnell als Standard mit 80-90 belegt. Macht Spaß
    Es können mir hier auch die wenigsten glaubhaft erzählen, sie hätten keinerlei Möglichkeiten die Studiengebühren zu bezahlen (Bafög, Eltern, Verwandte).
    Soviel zum Pro. Mir wird hier nämlich etwas zu einseitig diskutiert Weiterhin sollte man mal über den eigenen Tellerrand schauen und betrachten, in welcher Höhe Studiengebühren im Ausland erhoben werden. Da konnen wir uns ziemlich glücklich schätzen.

    Aber wir haben es mal wieder geschafft diesen Thread persönlich werden zu lassen. Selbst ich idiotisches Äffchen bin voll mit eingestiegen

    Meine . Du tust ja so als würde jeder Student der neue Einstein sein. Was sind denn das für Vergleiche? Als würde jeder Schmalspur-Akademiker Bachelor gleich ein Unternehmen leiten und zum Mond fliegen...
     
  25. 10. Dezember 2010
    AW: Studiengebühren

    Die Höhe der Gebühren finde ich zu hoch allerdings habe ich persönlich keine Probleme das Geld aufzutreiben auch wenn es mir nicht gefällt ist es momentan nun einmal so und wenn ich Studieren möchte muss ich halt zahlen.
    Bescheuert (sry für die Wortwahl aber es ist so) finde ich allerdings z.B. das NRW Ticket, nicht das Ticket an sich, dass ist nämlich ein gutes Angebot was es so glaube ich nirgendwo sonst zu dem Kurs gibt allerdings muss man das Ticket auch kaufen wenn man es gar nicht benötigt z.B. mit dem Auto fährt. So zahlt man 180 € im Semester für etwas was gar nicht genutzt wird da fände ich eine persönliche Wahl besser.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.