Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 13. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Lufthansa-Passagiere künftig wieder online

    Satellitenbasiertes System ermöglicht Surfen über dem Ozean

    Mit dem Breitbandinternetangebot Flynet bietet Lufthansa ihren Kunden von Mitte kommenden Jahres an wieder Internet über den Wolken. Zudem wird auch die Datenkommunikation nach dem Mobilfunkstandard GSM/GPRS im Flug möglich. Neben dem Internetzugang per WLAN können Passagiere auch den SMS-Versand per Mobiltelefon und Datentransfer mit Smartphones wie PDA, iPhone oder Blackberry nutzen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7061.jpg}

    Langstreckenflotte soll ausgestattet werden

    Zusammen mit dem Partner Panasonic will Lufthansa im ersten Jahr nach der Einführung einen Großteil ihrer Langstreckenflotte mit dem Flynet-Service ausstatten.


    Nutzung von Flynet

    In der gesamten Flugzeugkabine kann der Fluggast sich mit jedem WLAN-fähigen Gerät, wie an einem öffentlichen Hotspot einloggen oder eine Verbindung mit dem GSM/GPRS-fähigen Gerät aufbauen. Abhängig vom gewählten Gerät (Laptop, Handy oder Smartphone) geschieht die Abrechnung über einen Mobilfunkanbieter oder die Kreditkarte. Dabei sind verschiedene Preismodelle für die Nutzung von WLAN vorgesehen – von der einstündigen Pauschale bis zur monatlichen Flatrate. Ebenfalls soll das WLAN-Internet-angebot gegen Einlösung von Miles & More Prämienmeilen nutzbar sein. Der genaue Preis für das jeweilige Produkt ist noch nicht bekannt.

    Lufthansa Flynet

    Mit dem neuen Projekt knüpft Lufthansa an ihre Erfahrung mit Lufthansa Flynet an. Am 15. Januar 2003 startete der weltweit erste Linienflug mit Breitbandinternetanschluss bei Lufthansa. Von Mai 2004 bis zur Einstellung des Services durch den damaligen Partner Connexion by Boeing Ende 2006 verfügte die Airline über 69 ausgestattete Langstreckenflugzeuge und verzeichnete im Monat rund 30.000 Nutzer.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16562.html
     
  3. 13. Oktober 2009
    Mobilcom-Debitel: "Reise-Karte" für mobiles Internet

    SIM-Karte kann in sechs europäischen Ländern genutzt werden

    Zum Start der Herbstferien bietet Mobilcom-Debitel eine Prepaid-Roaming Karte, die insbesonders für den Gebrauch im Ausland gedacht ist. Zum Preis von 44,95 Euro kann der Kunde in sechs europäischen Ländern, bis zu einem Datenvolumen von fünf Gigabyte, für einen Zeitraum von 31 Tagen im Internet surfen.

    Verfügbare Länder

    Die "Reisekarte" kann mit jeden simlockfreien Surfstick genutzt werden. Alternativ hat Mobilcom-Debitel einen Surfstick für 59 Euro im Programm. Der Service-Provider bietet das Angebot in Kooperation mit Hutchison 3G Austria an. Das Datenvolumen von fünf Gigabyte kann in Österreich, Italien, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Irland genutzt werden. Für Deutschland ist die Karte nicht freigeschaltet. Nach Ablauf der 31 Tage oder Ausschöpfung des Inklusivvolumens kostet jedes weitere Megabyte zwei Cent.


    Verfügbarkeit

    Die Mobilcom-Debitel "Reise-Karte" ist nur in einzelnen Shops und Verkaufsstellen des Providers und nicht über das Internet verfügbar.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16561.html
     
  4. 13. Oktober 2009
    O2-Chef Rene Schuster: Vertragsbindung und Handy-Subventionen vor dem Aus

    Ein-Euro-Handys und langjährige Vertragsbindungen werden bald der Vergangenheit angehören. Dessen ist sich o2-Chef Rene Schuster sicher. "Ich gehe davon aus, dass die Vertragsbindung und die Subventionierung der Handys vor dem Ende stehen", sagte er im Interview mit der Online-Ausgabe der Tageszeitung Die Welt.

    Der kleinste deutsche Netzbetreiber hat mit der Einführung des Tarifs o2 o im Mai dieses Jahres die Subventionierung von Handys beendet. Statt dessen bietet das Unternehmen eine Finanzierung des Wunschhandys an, egal ob ein Mobilfunkvertrag unterzeichnet wird oder nicht. Außerdem verzichtet o2 seitdem auf eine langfristige Vertragsbindung und bietet günstige Minutenpreise an.

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    Palm Pre: Exklusiv bei o2 für 481 Euro, Anzahlung 1 Euro und 24 Monatsraten zu je 20 Euro | Foto: o2

    Nach Angaben von Schuster ist das neue Modell sehr erfolgreich. 30 bis 40 Prozent der Neukunden seien der Umstellung zu verdanken, so der o2-Chef. Das Unternehmen wachse derzeit deutlich schneller als die Konkurrenz und werde schon bald E-Plus überholen. Der Vorteil von o2 sei der forcierte Ausbau von schnellen Datenverbindungen.

    Anfang 2008 hatte o2 angekündigt, 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau des eigenen Netzes zu investieren. Unter anderem sollte bis Ende 2009 das gesamte UMTS-Netz mit dem Download-Beschleuniger HSDPA aufgerüstet werden. Außerdem hat der Netzbetreiber in diesem Jahr den Ausbau von HSUPA (High Speed Upload Packet Access) angekündigt und die Einführung von HSPA+, der nächsten Evolutionsstufe von UMTS. Sie ermöglicht Download-Raten von bis zu 28 Megabit pro Sekunde.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13224-o2-chef-rene-schuster-vertragsbindung-und-handy-subventionen-vor-dem-aus
     
  5. 13. Oktober 2009
    TI OMAP 525: Coprozessor für Handys unterstützt 20-Megapixel-Kameras

    Der Megapixel-Wahn bei Kamera-Handys geht weiter. Texas Instruments hat einen Chip für Mobiltelefone vorgestellt, der Sensoren mit bis zu 20 Millionen Bildpunkten (20 Megapixel) unterstützt. Außerdem kann man mit dem OMAP-DM525 Coprozessor Videos aufnehmen, die eine Auflösung von 720 Pixel haben.

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    OMAP 525 von Texas Instruments unterstützt Kamera-Sensoren mit 20 Megapixel | Foto: TI

    Der Foto- und Video-Chipsatz unterstützt darüber hinaus Aufnahmen bis ISO 3200, Gesichts-, Lächel- und Blinzelerkennung sowie Bildstabilisierung auch bei Videos. Bilder werden in Echtzeit in das jpeg-Format konvertiert und können über einen TV-Ausgang an den Fernseher oder Monitor übertragen werden. Der OMAP-DM525-Chip soll 2010 auf den Markt kommen, erste Testmuster verschickt Texas Instruments bereits an interessierte Kunden.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13222-ti-omap-525-coprozessor-fuer-handys-unterstuetzt-20-megapixel-kameras
     
  6. 13. Oktober 2009
    HTC HD2 im Online-Handel ab 13. November, CarKit kommt Anfang Dezember für 70 Euro

    Der Online-Händler expansys hat jetzt erstmals einen Liefertermin für den neuen Smartphone-König HD2 genannt. Er wird ab Freitag, den 13. November für 649 Euro angeboten. Vor einigen Tagen wurde noch über einen Verkauf ab dem 19. Oktober bei o2 spekuliert. Der Termin wird damit immer unwahrscheinlicher. Auch der Verkaufsstart "Ende Oktober", den HTC selbst nennt, scheint nicht haltbar. In diesem Monat wird das HD2 wohl nicht mehr erhältlich sein.

    Das CarKit für das HD2, über das areamobile in der letzten Woche berichtete, ist jetzt ebenfalls neu bei expansys gelistet. Es kostet ohne Navi-Software 70 Euro und wird ab dem 2. Dezember ausgeliefert. Das Bundle besteht aus KFZ-Ladekabel, Gerätehalterung und Akkudeckel. Der wird benötigt, weil das Gerät über ihn an der Halterung befestigt wird. Damit entfällt das umständliche Einklemmen, außerdem sieht es sehr elegant aus, wenn das HD2 nur von einer dünnen Teleskop-Stange gestützt wird. Der Nachteil ist, dass man immer den Akkudeckel wechseln muss, wenn man das Handy als Navi verwenden will.

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    HTC HD2 CarKit: Ab 2. Dezember für 70 Euro bei expansys | Foto: HTC

    HTC HD2
    Die technische Ausstattung des HD2 ist umwerfend. Das riesige, aber ultradünne Gehäuse mit den Maßen 121x67x11 Millimeter bietet einem gigantischenTouchscreen mit 4,3 Zoll Platz. Unter dem Display sorgt ein Qualcom MSM-8250-Prozessor mit einem Gigahertz für die nötige Power, um Windows Mobile 6.5 zu rasender Geschwindigkeit zu verhelfen. HSDPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde sorgt für schnelle Download-Raten, mit 2 Megabit schickt das HD2 Daten ins Internet. Die Kamera eine Auflösung von 5 Megapixel und ist mit Autofokus sowie einem Doppel-LED-Blitz ausgestattet. Den 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer hat das neue Gerät vom Touch HD übernommen. Außerdem kann man an den Touchscreen-Riesen sogar per USB eine Tastatur anschließen und das Gerät so als Laptop-Ersatz nutzen. In einem HandsOn-Test stellt areamobile den neuen Smartphone-Boliden ausführlich vor.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13221-htc-hd2-im-online-handel-ab-13-november-carkit-kommt-anfang-dezember-fuer-70-euro
     
  7. 13. Oktober 2009
    LG zeigt zeigt Solarpanel für sein Touchscreen-Handy GD510 Pop

    Für sein elegantes Touchscreen-Modell GD510 Pop wird LG eine zusätzliche Rückschale anbieten. Das Besondere daran: sie ist mit Solarzellen ausgestattet, die den Handy-Akku aufladen. Wann der klimafreundliche Solardeckel in den Handel kommt, ist noch nicht bekannt, auch zum Preis hat sich LG bisher nicht geäußert. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass er parallel zum Verkaufstart des GD510 Ende Oktober angeboten wird.

    Mit den Solarzellen auf der Rückseite kommt das GD510 an Sonnentagen sogar ganz ohne Akku-Strom aus, verspricht LG. Das Unternehmen präsentiert noch eine weitere Berechnung: nur 11 Minuten unter der Sonne sollen ausreichen, um drei Minuten lang zu telefonieren. Wie lange das GD510 zum Aufladen braucht, ist natürlich abhängig von der Stärke der Sonneneinstrahlung. Einen Überblick gibt die Öko-Rechner-Software, die LG auf dem Handy vorinstalliert. Je nach Wetterlage zeigt sie an, wie lange der Handyakku über die Solarzellen geladen werden muss, um die gewünschte Gesprächsdauer durchzuhalten.

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    LG GD510 Pop: Eleganter Touchscreen-Einsteiger ab Oktober im Handel

    Auch ohne Solarzellen macht das GD510 eine gute Figur. LG hat nicht an hochwertigen Materialien gespart, das Gehäuse besteht überwiegend aus gebürstetem Aluminium und die glatte Vorderseite wird nur von einer einzigen Taste durchbrochen. Außerdem ist das Handy mit 102x49x16 Millimetern sehr kompakt und wiegt nur 90 Gramm.

    Die technische Ausstattung kann aber nicht mit der schicken Hülle mithalten. Das GD510 hat einen 3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 400x240 Pixel (WQVGA), 8 Gigabyte internen Speicher und eine 3-Megapixel-Kamera. Ein Blitzlicht fehlt genauso wie schneller Datenfunk über UMTS oder WLAN. Immerhin sorgen ein Radio und ein Musikplayer für Unterhaltung. Mit dem GD510 will LG sein Angebot im preissensiblen Massenmarkt unterhalb der High-End-Smartphones erweitern. Dabei soll das Handy nicht nur durch einen niedrigen Preis sondern auch mit einer besonders einfachen Bedienung und dem innovativen Zubehör punkten.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13223-lg-zeigt-zeigt-solarpanel-fuer-sein-touchscreen-handy-gd510-pop
     
  8. 13. Oktober 2009
    20 Prozent Rabatt für Geschäftskunden ab 12.Oktober bei o2

    Ab dem 13.Oktober erhalten Selbstständige und kleine Unternehmen von o2 bis zu 20 Prozent Rabatt. Bei Abschluss eines Vertrages auf der Homepage des Netzbetreibers gibt es einen Nachlass von 20 Prozent auf die Summe der monatlichen Rechnung. Das Angebot gilt bei Buchung der Tarife o2 o, o2 Mobile Flat und des o2 Inklusivpakets. Zusatzoptionen wie die Internet-Packs werden so ebenfalls um diesen Prozentsatz verbilligt. Der Rabattt hat auch Auswirkungen auf den Kosten-Airbag im Tarif o2 o. Normalerweise haben die Kunden mit diesem Tarif ab 60 Euro keine weiteren Kosten für Standard-Telefonate und SMS im Inland. Der Rabatt senkt diese Grenze für Selbstständige und kleine Unternehmen auf 48 Euro.

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    Für Selbstständige und kleine Unternehmen bietet o2 erhöhte Rabatte. | Bild: o2

    Bei der Buchung in einem der o2-Shops gelten bei der neuen Aktion vergleichbare Konditionen. Hier erhalten Geschäftskunden 15 Prozent Rechnungsrabatt auf die oben genannten Tarife und Optionen. Sowohl bei Vertragsabschluss auf der Website von o2 als auch bei der Bestellung in einem o2-Shops gilt eine Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten. Auch eine Anschlussgebühr in Höhe von 25 Euro wird erhoben, diese war bisher entfallen. In allen Tarifen sind Telefonate und die Datennutzung im Ausland von der Rabattierung ausgenommen.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13212-20-prozent-rabatt-fuer-geschaeftskunden-ab-12-oktober-bei-o2
     
  9. 13. Oktober 2009
    HTC Tattoo Studio: Individuelle Cover für den Einsteiger-Androiden

    Der Name des Android-Smartphons Tattoo kommt nicht von ungefähr. Denn bei diesem Handy lässt sich nicht nur die Sense-Software nach eigenen Wünschen gestalten, sondern auch das Handy-Gehäuse. Zu diesem Zweck hat HTC die Website tattoomyhtc.com gestartet. Dort werden Wechselcover für das HTC Tattoo in verschiedenen Designs und Farben angeboten. Aber das ist noch nicht alles: kreative Köpfe können sich im Tattoo-Studio richtig austoben und eigene Designs entwerfen.

    Vorgefertigte Gehäuseschalen kosten 11,99 Euro, für ein selbst angefertigtes Muster zahlt der Kunde 14,99 Euro. Auf das erste Cover gibt HTC 20 Prozent Rabatt. Es handelt sich bei den Hüllen nicht um Plastikaufkleber, sondern echte Gehäuseteile. Zum Preis für die Cover kommen noch Versandgebühren in Höhe von 3,90 Euro je Bestellung. Außerdem kann man sein Design in einer Galerie veröffentlichen.

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    Für echte Fans: HTC Tattoo mit areamobile-Logo | Foto: areamobile/HTC

    HTC Tattoo
    Mit dem Tattoo hat HTC ein ideales Gerät für den Einstieg in die Welt von Android entworfen. Es wird ab Oktober in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 339 Euro / 499 Schweizer Franken. In Deutschland wird das Tattoo bei der E-Plus-Gruppe, o2 und Vodafone sowie im Fachhandel verkauft.

    Das HTC Tattoo ist nach dem Hero das zweite Android-Smartphone mit der intuitiven Benutzeroberfläche Sense. Sie führt alle Kommunikationskanäle und Anwendungen wie Anrufe, Emails, SMS, Fotos und Status-Updates in sozialen Netzwerken unter einer Ansicht zuammen. Darüber hinaus lässt sie sich stark personalisieren. Weitere Ausstattungshiglights sind WLAN, HSDPA, GPS und ein 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer.Die Autofokus-Kamera hat eine Auflösung von 3,2 Megapixel und der interne Speicher ist mit microSD-Karten erweiterbar. Ein 1100 mAh starker Akku versorgt den Android-Einsteiger mit ausreichend Energie.

    Das Display ist 2,8 Zoll groß, hat aber nur die bescheidene Auflösung von 240x320 Pixel. HTC hat sich für einen resistiven Touchscreen entschieden, weil diese Technologie auf Eingaben mit dem Stylus reagiert. Die Eingabehilfe ist nach Meinung von HTC nötig, weil die Symbole auf diesem Display zu klein sind, um mit dem Finger bedient werden zu können.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13226-htc-tattoo-studio-individuelle-cover-fuer-den-einsteiger-androiden
     
  10. 13. Oktober 2009
    Skobbler: Offboard-Navigation mit Ortsempfehlungen für das iPhone

    Die Navigationssoftware Skobbler ist ab sofort für das iPhone erhältlich. Die Offboard-Lösung der Tochterfirma von Navigon ist mit allen iPhone 3G und iPhone 3GS kompatibel, nur 1,3 Megabyte groß und kostet zur Einführung im App Store 3,99 Euro. Skobbler holt sich das Kartenmaterial und die Routendaten kontinuierlich aus dem Mobilfunknetz. Bei einer Überlandstrecke von 100 Kilometer sollen etwa 1,2 Megabyte an Daten anfallen, inklusive Sprachanweisungen.

    Die Software bietet klassische Navigationsdienste wie Sprachanweisungen, Geschwindigkeitswarner und mehrstufige Abbiegehinweise. Darüber hinaus ist eine Fußgängernavigation integriert, inklusive Richtungspfeil, der immer auf das Ziel zeigt. So findet man auch auf nicht dokumentierten Wegen, etwa im Park, den gewünschten Ort.

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    Skobbler ist ab sofort für das iPhone erhältlich | Foto: Skobbler

    Das skobbler Webportal ist ebenfalls in die Navigationssoftware integriert. Dort stehen über 300.000 Orte (Points of Interest, POI) sowie deren Bewertungen und Kommentare durch die Community zur Verfügung. Mit der Umkreissuche findet der Nutzer ganz einfach die interessantesten Orte in der Nähe. Die Anzahl der POIs nimmt ständig weiter zu, denn die Mitglieder stellen ständig neue Orte vor, bewerten und kommentieren sie. Diese Ergebnisse fließen direkt in das skobbler-Navi ein.

    Beta-Versionen der Community- und Navisoftware stehen auch für eine Vielzahl von Modellen der Hersteller Blackberry, LG, Nokia, Samsung und Sony Ericsson kostenlos zum Download zur Verfügung. Man findet sie unter http://beta.skobbler.de/mobile/phones Dort blendet die Software Werbung in die POI-Suche ein, um den Dienst zu finanzieren. Sie wird aber deutlich abgehoben von den normalen Suchergebnissen angezeigt.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13217-skobbler-offboard-navigation-mit-ortsempfehlungen-fuer-das-iphone
     
  11. 13. Oktober 2009
    Samsung Armani B7620 ab November für 729 Euro erhältlich

    Das Samsung Giorgio Armani B7620 ist ab November für 729,00 Euro in Deutschland erhältlich. Für den Preis bekommt man ein Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Mobile 6.5, das einen brillanten AMOLED-Touchscreen mit einer seitlich ausziehbaren Volltastatur kombiniert. Im Lieferumfang sind ein zweiter Akku und eine Tasche zum Schutz des Telefons enthalten.

    Das Smartphone soll von Giorgio Armani persönlich gestaltet worden sein. Damit jeder erkennt, dass es von dem Luxuslabel kommt, ist die komplette Rückseite mit einer goldglänzenden Metalllegierung beschichtet. Auch die Seiten des Smartphone glänzen in dieser auffallend gelben Farbe. Ein 800-Megahertz-Prozessor treibt das Betriebssystem Windows Mobile 6.5 an. Samsung versteckt es unter der Widget-Oberfläche TouchWiz 2.0, die alle neuen Smartphones des Herstellers veredelt. Für bequemeres Schreiben kann man das Display des B7620 wie beim Touch Pro 2 anwinkeln. Dem Volltastatur-Schwestermodell Omnia Pro B7610 fehlt diese Möglichkeit.

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    Samsung Armani B7620: Volltastatur-Smartphone ab November im Handel

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    Das Handy sieht nicht nur teuer aus, auch die Technik kann sich sehen lassen. Der AMOLED-Touchscreen ist 3,5 Zoll groß und hat die scharfe Auflösung 800x480 Pixel. Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 5 Megapixel und wird von einem Autofokus und einer LED-Leuchte unterstützt. Das Armani Phone beherrscht alle verbreiteten drahtlosen Standards, von HSPA und WLAN bis hin zu Bluetooth und A-GPS. Musik, Filme und Programme kann man auf dem 8-Gigabyte-Speicher ablegen. Wenn der gefüllt ist, dann ist eine Erweiterung mit bis zu 32 Gigabyte großen microSD-Karten möglich. Soviel Technik braucht Platz, daher ist das Armani-Handy 16,4 Millimeter dick und wiegt 164 Gramm. Trotz der gehobenen Ausstattung hält das Gerät lange durch, denn der Akku ist mit einer Kapazität von 1500 mAh bärenstark.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13231-samsung-armani-b7620-ab-november-fuer-729-euro-erhaeltlich
     
  12. 13. Oktober 2009
    Vodafone: Blackberry Storm 2 in Kürze verfügbar

    Es gibt einen weiteren Hinweis darauf, dass das Blackberry Storm 2 in Kürze erhältlich ist. Vodafone hat auf seiner Vorschau-Seite neben dem Nokia N97 Mini und dem Xperia X2 von Sony Ericsson auch das neue Touchscreen-Modell des US-amerikanischen Handyherstellers Research In Motion (RIM) gelistet. Nach Angaben von Vodafone heißt das Gerät Blackberry Storm 9520, die offizielle Bezeichnung für die in Europa verkaufte GSM-Version. Die Indizien über ein baldiges Erscheinen des Storm-Nachfolgers haben sich in den letzten Tagen und Wochen zusehends verdichtet.

    Die Online Ausgabe der britischen Tageszeitung The Guardian berichtete, das zweite Touchscreen-Blackberry werde noch in dieser Woche offiziell vorgestellt. Die britische IT-Seite dialaphone.com hatte erste detaillierte technische Daten zu dem Gerät veröffentlicht. Ein Kommentator unter dem Artikel wagt sogar eine genaue Prognose: diesen Donnerstag soll es soweit sein, dann werden RIM und Vodafone das Storm 2 vorstellen.

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    Blackberry Storm 2: Alle Live-Bilder zum neuen Touchscreen-Handy von RIM

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    Anscheinend hat RIM die Testphase tatsächlich beendet, denn ein erster Prototyp steht bereits auf dem Online-Marktplatz Ebay zum Verkauf. Bei dem angebotenen Gerät handelt es sich um die amerikanische Version Storm 9550. Sie unterstützt sowohl alle GSM-Frequenzen als auch den vorwiegend in den USA gebräuchlichen Mobilfunkstandard CDMA. Nach Angaben des Verkäufers ttrangus handelt es sich um ein Vorseriengerät ohne SIM- oder Netlock. Im Lieferumfang sind außerdem eine microSD-Karte mit 2 Gigabyte Speicherplatz und ein Bluetooth-Headset enthalten.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13228-vodafone-blackberry-storm-2-in-kuerze-verfuegbar
     
  13. 13. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    Konzept-Oberfläche für iPhone: Startseitenübersicht und Cover Flow für Multitasking

    Als Apple das erste iPhone vorstellte, waren Kunden und Presse von der intuitiven Oberfläche begeistert. Doch mittlerweile ist mit dem iPhone 3GS die dritte Generation des Kulthandys auf dem Markt und an dem Betriebsystem und seinen Möglichkeiten hat sich viel verändert. Nur die Benutzeroberfläche, speziell den Startbildschirm hat das Unternehmen bisher nicht angerührt. Dass es hier durchaus noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, zeigt ein Video mit Oberflächen-Konzepten des schwedischen Design-Studios Ocean Observations.



    Die Designer haben sich insbesondere des App-Sammel-Problems vieler iPhone-Besitzer angenommen und die Suchfunktion um eine Übersicht der Startbildschirmseiten erweitert. So kann man mit nur einem Fingerdruck direkt auf eine bestimmte Seite springen, ohne mit dem Finger von einer zur nächsten zu wischen. Wenn man weiß, wo die gewünschte Applikation liegt, geht das auch deutlich schneller, als die Suche per Spotlight.

    What if iPhone had... Springboard Exposé - YouTube

    Das Unternehmen hat noch ein zweites Video erstellt, in dem gezeigt wird, wie Multitasking auf dem iPhone der Zukunft visuell dargestellt werden könnte. Das Prinzip mischt die vom Palm Pre bekannte Kartenansicht mit dem Coverflow des iPod und erinnert ein wenig an den 3D Task Switcher von Samsung. Ein Screenshot der geöffneten Programme wird in einer Kartenansicht dargestellt. So hat man einen guten Überblick und kann mit einem Fingerstrich zwischen ihnen wechseln.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13227-konzept-oberflaeche-fuer-iphone-startseitenuebersicht-und-cover-flow-fuer-multitasking
     
  14. 14. Oktober 2009
    Windows Mobile 6.5: Firmware-Updates für TG01, HTC Snap und Touch Pro 2 erhältlich

    Erst vor wenigen Tagen hat der größte deutsche Netzanbieter ein ROM-Upgrade für sein T-Mobile MDA Vario V auf Windows Mobile 6.5 veröffentlicht. Jetzt zieht HTC für das ungebrandete Touch Pro 2 nach und hat das neue Betriebssystem auf seiner Website zum Download bereitgestellt. Ein Update lohnt sich, denn neben Windows Mobile 6.5 bringt das ROM in Version 1.86.401.0 auch eine neue Version von TouchFlo 3D mit. Darin sind viele Bedienelemente von Sense integriert, einer intuitiven Benutzeroberfläche, die HTC mit dem Android-Handy Hero eingeführt hat. Die Änderungen sind so umfassend, dass der Hersteller die Bezeichnung TouchFlo nicht mehr verwendet. Seine neuen Microsoft-Boliden werden genauso wie die Android-Modelle zukünftig mit der Oberfläche Sense auf den Markt kommen. Gleichzeitig hat der Hersteller ein Windows-Upgrade für das HTC Snap veröffentlicht, ein Volltastatur-Smartphone im Blackberry-Design. Das Touch Diamond 2 lässt sich immer noch nicht aufrüsten.

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    HTC Touch Pro 2: Display-Protz mit Volltastatur

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    Über das HTC Touch Pro 2, T-Mobile MDA Vario V:
    Das Touch Pro 2 ist schon fast ein kleiner Computer. Diesen Eindruck erzeugt vor allem der große 3,6-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480 Pixel und die seitlich aufschiebbare Volltastatur. Aufgeschoben kann das Display angewinkelt werden, was die Ablesbarkeit verbessert und den Eindruck eines Mini-Laptops noch verstärkt. Das Smartphone läuft mit dem Betriebssystem Windows Mobile 6.1, ist aber für die neue Version 6.5 vorbereitet.Per HSDPA/HSUPA und WLAN ist man mit der Welt verbunden, dazu kommen GPS, eine 3,2-Megapixel-Kamera, Bluetooth, ein 1500 mAh starker Akku und ein 528 Megahertz schneller Prozessor. Der interne Speicher ist 512 Megabyte groß und kann mit microSD-Karten erweitert werden. Im Test von Areamobile konnte der Business-Bolide mit Reaktionsfreudigkeit, einem bärenstarken Akku und innovativen Funktionen überzeugen.

    Auch Toshiba war nicht untätig. Der Hersteller hat ebenfalls ein Upgrade auf Windows Mobile 6.5 für das TG01 veröffentlicht, das schnelleste Knäckebrot der Welt. Dadurch hat der Nutzer Zugriff auf neue Startbildschirme, den Windows Market Place und Anwendungen wie My Phone. Der My-Phone-Dienst spiegelt Smartphone Daten wie Fotos, Musik, Kontakte und Textnachrichten automatisch und sicher im Internet. Damit gehören nicht nur verlorene Telefonnummern und Adressen der Vergangenheit an, auch Fotos, Videos und wichtige SMS bleiben erhalten.

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    Toshiba TG01: Das schnellste Smartphone aller Zeiten

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    Über das Toshiba TG01:
    Das TG01 ist nur 9,9 Millimeter dünn und verwendet den schnellsten Hauptprozessor, der derzeit in einem Handy eingebaut ist. Der Snapdragon QSD2850 von Qualcomm ist mit 1 Gigahertz getaktet. Die Frontseite wird von einem riesigen Touchscreen dominiert, der 4,1 Zoll in der Diagonalen misst und eine scharfe Auflösung von 800x480 Pixel hat. Mit HSDPA/HSUPA, WLAN und GPS ist auch die übrige Ausstattung top. Einzig der Akku kann nicht überzeugen, er hat nur eine Kapazität von 1000 mAh. Der interne Speicher ist mit microSD-Karten erweiterbar, der Netzbetreiber o2 legt eine 8 Gigabyte große Speichererweiterung in den Lieferkarton. In einem Test stellt Areamobile das TG01 ausführlich vor.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13229-windows-mobile-6-5-firmware-updates-fuer-tg01-htc-snap-und-touch-pro-2-erhaeltlich
     
  15. 14. Oktober 2009
    Samsung Blue Earth: Öko-Handy kommt im November nach Deutschland

    Samsung hat den Marktstart des Öko-Handys Blue Earth bekannt gegeben. Ab Ende Oktober wird es in Schweden erhältlich sein, im November kommt es auch in Deutschland in den Handel. Der Preis beträgt 399 Euro. Bei der Entwicklung des Blue Earth hat Samsung vor allem auf eine ressourcenschonende Herstellung und einen sparsamen Betrieb geachtet. Dennoch muss der Nutzer nicht auf gewohnte Multimedia-Merkmale verzichten.

    Das einem Kieselstein nachempfundene Gehäuse des Handys besteht aus einem Material, das aus wieder verwerteten Plastikflaschen gewonnen wird. Samsung verzichtete bei der Herstellung von Handy und Ladegerät außerdem auf giftige Zusätze wie bromierte Flammschutzmittel, Beryllium, PVC und Weichmacher. Das Ladegerät hat fünf Sterne für Energieeffizienz und verbraucht nur 0,03 Watt, wenn kein Handy angeschlossen ist.

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    Samsung Blue Earth: Öko-Handy mit Solarzellen und Touchscreen

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    Auf der Rückseite gibt es darüber hinaus Solarzellen, die die Lebensdauer des Akku verlängern und das Handy sogar komplett wieder aufladen können. Der Eco-Modus hilft ebenso, Strom zu sparen. Ist er eingeschaltet, werden Bildhelligkeit, die Dauer der Hintergrundbeleuchtung und Bluetooth energiesparend eingestellt. Nicht nur das Gerät ist umweltfreundlich, es animiert auch seinen Besitzer zum schonenden Umgang mit der Natur. Die Funktion Eco-Walk berechnet mit dem eingebauten Schrittzähler, wie viel Kohlendioxid eingespart wurde, weil der Nutzer die Strecke zu Fuß und nicht im Auto zurücklegte.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13235-samsung-blue-earth-oeko-handy-kommt-im-november-nach-deutschland
     
  16. 14. Oktober 2009
    Freenet-Chef: Telekom-Branche stehen schwere Zeiten bevor

    Die Mobilfunkanbieter schauen skeptisch in die nahe Zukunft. So rechnet Freenet in den nächsten ein bis zwei Jahren mit einem anhaltenden Umsatzrückgang. Gründe seien mögliche Folgen der Wirtschaftskrise und die weiter sinkenden Minutenpreise, so Freenet-Chef Christoph Vilanek zur Tageszeitung Handelsblatt. Die Preissenkungen machen sich bei den Vertragskunden erst mit Verzögerung bemerkbar, da diese für zwei Jahre gebunden sind. In dieser Zeit können sie nicht in einen neuen Tarif mit günstigeren Konditionen wechseln.

    Experten teilen Vilaneks Einschätzung, so das Handelsblatt. Im ersten Halbjahr 2009 sind die Umsätze der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber um knapp drei Prozent gefallen. Bis zum Jahresende werde sich dieser Rückgang auf insgesamt drei bis sechs Prozent beschleunigen, erwartet Torsten Gerpott, Professor für Telekommunikation an der Uni Duisburg. Er erstellt für den Verband der Telekom-Konkurrenten (VATM) jährlich eine Marktstudie.

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    Freenet-Zentrale in Büdelsdorf: Der Branche stehen schwere Zeiten bevor | Foto: Freenet

    Neben dem Wechsel der Kunden in günstigere Tarife sind auch gezielte Preissenkungen für Datenpakete ein Grund für den Umsatzrückgang. So wollen die Anbieter mehr Kunden das mobile Internet schmackhaft machen. Datendienste sind die große Hoffnung der Branche. Während der Umsatz mit Sprachdiensten und SMS seit Jahren rückläufig ist, können alle Netzbetreiber in diesem Bereich kontinuierlich Wachstumszahlen ausweisen. Noch kann das Wachstum die Rückgänge bei den klassischen Diensten jedoch nicht kompensieren.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13233-freenet-chef-telekom-branche-stehen-schwere-zeiten-bevor
     
  17. 14. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Insolvenz: Mobilfunkdiscounter Spreefone stellt Dienst ein

    Angebot konnte sich bei den Berlinern nicht durchsetzen

    Erst Anfang des Jahres startete das Mobilfunkangebot für Berliner, Spreefone. Neben Telefonie hat das Angebot auch ein kostenfrei zugängliches Mobilportal mit News und Services sowie lokalbezogenen Diensten beinhaltet. Das Angebot scheint jedoch nicht rentabel gewesen zu sein, die Betreiberfirma MT Digital musste jetzt Insolvenz anmelden. In Kürze wird damit auch der Tarif eingestellt.
    Abschaltung kommende Woche
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6229.jpg}

    Betroffene Kunden sind bereits benachrichtigt worden. Schon in der kommenden Woche soll der Dienst abgestellt werden und die SIM-Karten damit nicht mehr funktionieren.

    Wechsel zu Allmobility

    Für Netz und Technik des Angebotes war die Vodafone-Tochter und der Wholesale-Dienstleister Moconta verantwortlich. Laut Moconta-Pressesprecher Kuzey Esener habe man zuvor noch versucht "eine wirtschaftlich sinvolle Lösung für Spreefone zu finden"; es sei jedoch zu keinem Ergebnis gekommen. "Als Alternative bieten wir bisherigen Spreefone-Kunden an, zu dem ebenfalls von uns betreuten Discount-Angebot Allmobility zu wechseln." so Esener gegenüber inside-handy.de. Eine Mitnahme der Rufnummer sei aus technischen Gründen zwar nicht möglich, Kunden erhielten bei Rücksendung ihrer Spreefone-SIM jedoch ein zusätzliches Guthaben über zehn Euro.

    Misserfolg Spreefone

    Viele Kunden sind laut Brancheninsidern nicht ernsthaft von der Einstellung des Tarifes betroffen. Die aktiven Nutzer des Tarifes seien nur ein kleiner Teil der Besitzer von Spreefone-SIM-Karten. Ein Großteil der Starterpakete seinen über Marketing- und Werbemaßnahmen an Kunden weitergeschenkt und danach nicht genutzt worden.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16580.html
     
  18. 14. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Fonic bietet Sperrung für mobile Datendienste im Ausland

    Unbemerkte Roaming-Gebühren sollen vermieden werden

    Der Mobilfunkdiscounter Fonic bietet Kunden, die beispielsweise im deutschen Grenzgebiet beheimatet sind oder sich häufig im Ausland aufhalten einen neuen Service an. Fonic-Kunden können damit ihre SIM-Karte für die Nutzung mobiler Datendienste im Ausland sperren. Unbemerkte Roaming-Gebühren, die durch versehentliche Aktivierung des Handy-Browsers entstehen, werden so umgangen.
    Aktivierung über die Kundenbetreuung
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4779.jpg}

    Diese Einstellung kann per Anruf oder E-Mail an die Kundenbetreuung vorgenommen werden. Telefonate und SMS bleiben davon unberührt.

    Fonic Sprachtarif

    Das Fonic-Startpaket ist für 9,95 Euro im Handel und über die Internetseite des Anbieters erhältlich. Gesprächsminuten in alle deutschen Netze werden mit neun Cent pro Minute berechnet. SMS kosten ebenfalls neun Cent. Die Abfrage der Mailbox ist kostenlos, jedes Megabyte Datentraffic kostet 24 Cent. Eine Grundgebühr oder ein monatlicher Mindestumsatz werden nicht fällig.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16579.html
     
  19. 14. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Frankfurter Buchmesse: Bücher auf dem Handy lesen

    Kostenlose Bücher für das Handy

    Die Idee, Buchtexte auf das Handydisplay zu bringen, ist nicht neu. Seit Jahren finden sich immer wieder vereinzelte Angebote zur mobilen Literatur. Auf der Frankfurter Buchmesse setzt sich der Trend des E-Books fort. Am Messestand des österreichischen Verlags Blackbetty werden Bücher und Leseproben zum Mitnehmen angeboten.
    Verschiedene Bücher zur Auswahl
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    Die mobilen Bücher werden am Stand drahtlos auf das Handy übertragen. Der österreichische Verlag bietet einen Querschnitt seiner produzierten Mobilebooks zum Download an. Der Besucher wählt an den aufgestellten Mobile Content Terminals seine mobilen Bücher am Touchscreen selbst aus. Per Bluetooth kommt das Buch auf sein Handy. Das Lese-Angebot auf dem Terminal umfasst Publikationen verschiedener Verlage.

    Frankfurter Buchmesse

    Die Frankfurter Buchmesse ist mit mehr als 7.000 Ausstellern aus über 100 Ländern die größte Buchmesse der Welt. In diesem Jahr findet die Frankfurter Buchmesse vom 14. bis 18. Oktober statt. Ehrengast ist China. Die ersten drei Messetage sind dem Fachpublikum vorbehalten. Die Buchmesse öffnet für Privatbesucher am 17. und 18. Oktober. Der Messestand des Verlags Blackbetty C100 befindet sich in Halle 3.0.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16576.html
     
  20. 14. Oktober 2009
    iPhone 3GS: Neue Hardware soll Jailbreak verhindern

    Anscheinend will Apple das Katz-und-Maus-Spiel mit den Hackern ein für alle Mal beenden. Bisher schafften das iPhone Dev-Team oder der Hacker GeoHot es jedes Mal, die Betriebssystem-Versionen des iPhone einem Jailbreak zu unterziehen. Mit einem neuen Boot-Rom, das die bisher ausgenutzte Sicherheitslücke schließt, will Apple dem nun endgültig einen Riegel vorschieben.

    Apple liefert seit letzter Woche Modelle der Serie iPhone 3GS aus, die ein neues Boot-Rom haben. Das ist ein Speicherbaustein mit einer Software, die nach dem Einschalten das Betriebssystem des Handys startet. Der alte Baustein hatte eine Sicherheitslücke, die 24kpwn genannt wurde. Über sie war es bisher möglich, neue Software in das iPhone zu schmuggeln und so die Kontrolle über das Betriebssystem zu übernehmen.

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    Apple iPhone 3GS: Alle Bilder zum Kulthandy

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    Apple scheint die Sicherheitslücke im neuen Boot-Rom gestopft zu haben, wenn man der etwas kryptischen Äußerung eines Twitter-Mitglieds Glauben schenkt. Das dürfte die Jailbreak-Bemühungen deutlich erschweren. Jailbreak nennt man das Öffnen des iPhone für Software, die Apple nicht in seinem App Store zulässt.

    Wer sich also ein neues iPhone 3GS zulegen möchte und den Jailbreak benötigt, sollte sich besser nach Refurbished-Modellen umschauen. Das sind Geräte, die wegen eines Defekts zurückgegeben wurden und runderneuert wieder auf den Markt kommen. Bei ihnen ist die Chance deutlich größer, dass sie noch mit dem alten Boot-Rom ausgestattet sind.

    Quelle: http://www.areamobile.de/news/13238-iphone-3gs-neue-hardware-soll-jailbreak-verhindern
     
  21. 14. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Acer Liquid A1: Android-Smartphone mit Snapdragon-Power

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    Acer hat das erste Modell seiner neuen Liquid-Serie vorgestellt. Es ist gleichzeitig das erste Android-Handy überhaupt, das von einem Snapdragon-Chipsatz mit 1 Gigahertz Taktfrequenz angetrieben wird. So etwas kannte man bisher nur von den Windows-Boliden Toshiba TG01 und HTC HD2. Wann das Acer-Handy auf den Markt kommt, ist bisher unklar. Auch zum Preis hat sich das Unternehmen noch nicht geäußert. Es gibt bisher nur ein einziges Produktfoto, die IT-Website electricpig konnte aber bereits Live-Fotos machen, die einen guten Eindruck vom Liquid A1 vermitteln.

    Acer Liquid A1: Erste Live-Bilder vom Gigahertz-Androiden (10 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Das Handy war bereits vor zwei Wochen im Online-Shop von expansys für 390 Euro gelistet, wurde aber später wieder entfernt. Acer hat jetzt einige der damals genannten technischen Details korrigiert und außerdem neue hinzugefügt. So kommt das 12,5 Millimeter dünne A1 nicht mit der Android-Version 2.0 heraus, sondern mit Version 1.6 Donut, die gerade veröffentlicht wurde. Diese Tatsache deutet auf einen baldigen Marktstart hin. Über das Betriebssystem hat Acer eine selbstentwickelte Benutzeroberfläche gelegt. Der Hersteller verspricht einen einfachen Zugang zu Unterhaltungsfeatures und eine Integration von Netzwerken wie Facebook, Twitter, Picasa oder Flickr in das Adressbuch des Handys.

    Bedient wird das Liquid A1 über einen riesigen 3,5-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480 Pixel (WVGA), darunter sind vier berührungsempfindliche Tasten angeordnet. Dazu gibt es WLAN, GPS, Bluetooth und HSPA. Ein Steckplatz für microSD-Karten und ein 3,5-Millimeter-Ausgang für Kopfhörer sind ebenfalls integriert. Der Akku hat eine Leistung von 1350 mAh. Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 5 Megapixel und wird dabei von einem Autofokus unterstützt - ein Blitzlicht fehlt leider. Die Kameravorschau hat Acer ebenfalls mit einer eigenen Software veredelt, die manuelle ISO-Einstellungen ermöglicht und einen Selbstauslöser auf das Android-Handy bringt.

    quelle - Acer Liquid A1: Android-Smartphone mit Snapdragon-Power​
     
  22. 14. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Meinungsumfrage zu Handys: Evolutionswunder der Technik?


    Das Online-Meinungsportal sozioland.de macht eine große Umfrage zum Thema Mobile Telekommunikation. Das Portal möchte unter anderem wissen, wie Mobiltelefone das Leben der Menschen beeinflusst und verändert haben, ob die vielen Funktionen der heutigen High-Tech-Alleskönner von den Besitzern auch genutzt werden und ob einfache Handys aussterben. Oder wie die Zukunft des mobilen Telefonierens aussieht.

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    Alleskönner im Taschenformat: Mit dem HTC Hero kann man Kontakte und Termine verwalten, e-mailen, chatten, im Internet surfen und sogar Browser-Games spielen. | Foto: HTC


    Jede Meinung zählt und deshalb verlost das Portal unter allen Teilnehmern fünf Bücher mit dem Titel "Digital Survival Guide 2010" vom Markt+Technik Verlag und 20 Bücher mit dem Titel "Mein iPhone & ich" vom amac-buch-Verlag. Die Umfrage dauert noch bis Anfang Dezember, mitmachen kann man unter http://www.sozioland.de/phones2009.php

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13239-meinungsumfrage-zu-handys-evolutionswunder-der-technik​
     
  23. 14. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    maXXim Data: Keine Mindestvertragslaufzeit für günstige UMTS-Flatrate im D-Netz

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    Der Mobilfunk-Discounter maXXim bietet jetzt einen neuen Flatrate-Datentarif unter dem Namen maXXim data an. Zum monatlichen Preis von 19,95 Euro wird das gut ausgebaute UMTS-Netz von Vodafone genutzt, das Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s bietet. Die Vertragsbedingungen unterscheiden sich in wichtigen Punkten von der Konkurrenz. maXXim Data kommt ohne eine Mindestvertragslaufzeit aus, die Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende. Der Tarif sieht auch keinen automatischen Anstieg der monatlichen Grundkosten innerhalb der ersten 24 Monate vor. Bei der Buchung wird eine einmalige Anschlussgebühr von 24,95 Euro erhoben, ein USB-Modemstick ist optional für 49 Euro erhältlich.

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    maXXim data nutzt das gut ausgebaute und bis zu 7,2 MBit/s schnelle UMTS-Netz von Vodafone


    Für die UMTS-Netze der Konzerne o2 und E-Plus sind zwar durchaus günstigere Tarife verfügbar, hier muss der Kunde jedoch mit schlechterer Netzabdeckung leben. Im Netz von E-Plus muss man außerdem auf HSDPA verzichten. Im D-Netz sind Daten-Flatrates zumeist an Vertragslaufzeiten von 24 Monaten gebunden, viele Tarife im 20 Euro-Bereich sehen sogar ausdrücklich einen deutlichen Anstieg der Grundgebühr nach sechs Monaten vor. Hier hebt sich maXXim deutlich von der Konkurrenz ab. In einem anderem Bereich macht es der Discounter aber genau wie alle anderen: wird ein Datenvolumen von 5 Gigabyte überschritten, dann sinkt die Übertragungsgeschwindingkeit für die restliche Zeit des Abrechnungszeitraums auf 64 kbit/s.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13232...ufzeit-fuer-guenstige-umts-flatrate-im-d-netz​
     
  24. 14. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Wissenschaftler diskutieren über neue Mobilfunk-Generation

    Dresden dient als Mobilfunk-Testgebiet

    Dresden ist derzeit Treffpunkt für Forscher verschiedener Länder um sich über neue Mobilfunk-Technologien auszutauschen. Die Internationale Fernmeldeunion (ITU), eine Organisation der UN, tagt derzeit im Zentrum der Landeshauptstadt und diskutiert die Festlegung der so genannten Luftschnittstelle für IMT-Advanced, das heißt des Mobilfunks der nächsten Generation.

    Neue Übertragungskonzepte
    Im Rahmen dieser Tagung demonstrieren Mobilfunkexperten der Technischen Universität Dresden neueste kooperative Übertragungskonzepte, die es ermöglichen, die Datenrate gegenüber einem herkömmlichen System zu verdoppeln und eine bessere Fairness zwischen den Nutzern herzustellen. Diese Ergebnisse entstanden im Rahmen des Projektes EASY-C (Enablers for Ambient Services and Systems – Wide Area Cellular), das vom Bundesforschungsministerium (BMBF) gefördert wird.

    Sammeln von Vorschlägen
    Regierungsvertreter aller wesentlichen Industrie- und Schwellenländer sowie Vertreter der Industrie sind der Einladung der Bundesnetzagentur gefolgt, die im Auftrag des Bundeswirtschaftministeriums (BMWi) die Tagung ausrichtet. Die Teilnehmer der Tagung bringen in den nächsten Tagen ihre Vorschläge ein, welche Technologien und Funkfrequenzen in fünf bis zehn Jahren dazu genutzt werden können, um die stetig steigende Nachfrage nach mobiler Kommunikation zu decken.

    Zunehmender Datenverkehr
    Neben der reinen Telefonie spielt dabei zunehmend die mobile Internetnutzung eine entscheidende Rolle. Gemäß Prognosen mehrerer Systemhersteller wird sich der mobile Datenverkehr jährlich verdoppeln, so dass das Datenvolumen in 2015 in etwa dem 60fachen von heute entsprechen wird. Dies stellt Mobilfunkbetreiber vor große Herausforderungen. Zum einen müssen Frequenzbänder immer effizienter genutzt werden, d. h. es müssen mehr Daten pro Frequenzbereich übertragen werden, und Frequenzen müssen häufiger wiederverwendet werden, insbesondere in Ballungszentren. Dies führt dazu, dass heutige Mobilfunksysteme im Wesentlichen durch Interferenz begrenzt sind, d. h. das Übersprechen von Signalen zwischen benachbarten Zellen. weiterlesen...

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  25. 15. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Neuer Wi-Fi-Standard kommt ohne Basisstation aus

    "Wi-Fi Direct" soll 2010 zertifiziert werden

    Die Wi-Fi Alliance hat einen neuen Peer-To-Peer-Standard angekündigt, der Mitte 2010 zertifiziert werden soll. Der "Wi-Fi Direct" genannte Standard soll künftig eine direkte Verbindung zwischen zwei Geräten ermöglichen. Eine Basisstation ist nicht mehr von Nöten. Damit tritt "Wi-Fi Direct" in Konkurrenz zu Bluetooth.

    Simultane Verbindung mehrerer Geräte
    Der neue Peer-To-Peer-Standard soll nicht nur bei Computern, Druckern, Mobiltelefonen und Kameras Anwendung finden, sondern auch bei Tastaturen und Kopfhörern, heißt es in der Presseinformation. Neben einer eins-zu-eins Verbindung wird auch eine simultane Verbindung mehrerer Geräte möglich sein.

    Verbindung auch mit älteren Geräten
    Zudem verspricht die Wi-Fi-Alliance, dass sich auch ältere Geräte über den neuen "Wi-Fi Direct"-Standard verbinden lassen. Für die Sicherheit beim Datenaustausch soll WPA2 zum Einsatz kommen. Nur Mitglieder der Wi-Fi Alliance werden ihre Geräte mit der neuen Spezifikation zertifizieren dürfen.

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  26. 15. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    iPhone 3GS: Neue Hardware unterbindet Jailbreak

    Apple schließt Sicherheitslücke durch neuen Boot-ROM

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6791.jpg}


    Apple stattet seine neuen iPhones 3GS jetzt mit einer modifizierten Hardware aus, die einen Jailbreak unmöglich machen soll. Die vermeintlich letzte verbliebene Sicherheitslücke, die Hacker bisher nutzten, um den SIM-Lock auszuschalten oder das Aufspielen anderer Software zu ermöglichen, soll mit einem neuen Boot-ROM jetzt endgültig geschlossen sein

    Modifizierte Geräte sind bereits im Handel
    Laut Internet-Berichten, liefert Apple die 3GS-Modelle mit dem neuen Boot-ROM "iBoot-359.3.2" seit etwa einer Woche an seine Kunden aus. Erst im September hatten die Hacker des iPhone Dev Teams die neue Version 3.1 des Betriebssystems iPhone OS geknackt. Jetzt ließen sie verlauten, dass aufgrund der neuen Hardware auf unbestimmte Zeit nicht mit einem Jailbreak des 3GS-iPhone zu rechnen sei.

    Garantieverlust durch Jailbreak
    Auf einen Jailbreak des iPhones sind alle Nutzer angewiesen, die auf ihr Smartphone Software installieren wollen, die nicht im offiziellen App Store gelistet ist. Apple verweist darauf, dass eine solche Manipulation am Betriebssystem das Erlöschen der Garantie zur Folge hat.

    quelle - iPhone 3GS: Neue Hardware unterbindet Jailbreak
     
  27. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.

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