#1 21. Mai 2006 Überfall auf Politiker entfacht erneut Fremdenfeindlichkeits-Debatte Der brutale Überfall auf einen türkischstämmigen Politiker der Berliner Linkspartei hat die Debatte über gewalttätige Fremdenfeindlichkeit in Deutschland zusätzlich angefacht. Wie aus dem Verfassungsschutzbericht der Bundesregierung hervorgeht, stieg die Zahl der Neonazis und gewaltbereiten Rechtsextremisten im Vorjahr nochmals an. Der wegen seiner drastischen Reisewarnung für Farbige zunächst heftig gescholtene Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye erhält unterdessen immer mehr Unterstützung. SPD-Innenpolitiker kritisierten die Arbeit der Polizei im Kampf gegen Rechtsextreme. Nach dem Überfall auf Giyasettin Sayan von der Berliner Linkspartei gibt es von den Tätern noch keine Spur. Die Ermittler gehen von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. Sayan war am Freitagabend im Berliner Ost-Stadtteil Lichtenberg von zwei Unbekannten als Ausländer beschimpft und mit einer Flasche niedergeschlagen worden. Der 56-jährige liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Quelle:N24 + Multi-Zitat Zitieren
#2 21. Mai 2006 villeicht hörren jetzt auch endlich die letzten politiker auf zu bezweifeln das es sich hier um neonazis handelt. das liegt doch klarr auf der hand und mal wieder 100% nix unternommen werden so wie ich deutschland kenne. + Multi-Zitat Zitieren
#3 22. Mai 2006 hast schon recht aber viel kann man gegen solche schweine eben nicht unternehmen...leider + Multi-Zitat Zitieren