#26 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Mir ist lieber, unsere Kinder zocken und werden fett, als das wir eine 2. NS-Diktatur erleben. + Multi-Zitat Zitieren
#27 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen welcher soldat lässt denn sein leben für meine freiheit? der am hindukusch oder der am tigris? dass ich nicht lache! die naive einstellung hast du! nur für die statistik: hab abitur, n gelernten beruf und bin student. so what? war übrigens nie bei der bundeswehr, sondern hab stattdessen was nützliches gemacht: zivildienst! und dabei menschen geholfen anstatt zu lernen wie man sie abknallt.... und jeder, der verlangt, jemand anders gehört aufgrund seiner meinung standrechtlich erschossen, soll mir nix von freiheit erzählen, sondern stattdessen mal nachlesen, wie das war, damals, als man so was gemacht hat.... + Multi-Zitat Zitieren
#28 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Ja ist richtig... Die Freiheit in Europa gründet sich vorallem auf wirtschaftlichen Erfolgen. Wir exportieren Waffen in Krisengebiete und fianzieren damit unseren Überfluss an Luxusgütern. Es wäre falsch zu sagen, die Bundeswehr tritt für UNSERE Freiheit ein. Das sind politische Entscheidungen, ob Gebiete befriedet werden. Ob die Bundeswehr ihre Aufgaben im Ausland meistert oder nicht, hat keine direkten Auswirkungen auf unsere Demokratie. + Multi-Zitat Zitieren
#29 25. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Das ist ein Scheiß Beispiel. Sowas zählt zu direkter Verteidigung. Worum es mir geht ist der Vorsatz einer Organisation beizutreten in der es absichtlich ist dass der Befehl zum Schießen kommen wird. Ein Angriff auf Afghanistan/Irak zielt wirtschaftliche Erfolge ab. Und wenn mans quasi auch irgendwie nur menschlich sehen will, dann vielleicht als Präventivfunktion. Das man anstattdessen aber einfach nur in ein Bienennest stochert ist ja wohl klar. Du appellierst andauernd auf die humanitäre und freiheitskämpfende Funktion von Armeen. Sprüche auf T-Shirts wie "Du sollst nicht stehlen!", die von Bundeswehrsoldaten im Feldlager Kundus nach der Bebombung des Tanklasters getragen werden, zeichnen sich in meinem Befinden als absolut widerwärtig aus. + Multi-Zitat Zitieren
#30 25. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen oder haben keine alternative um ein geregeltes einkommen zu haben...michael moore hat da mal ne doku drueber gemacht..da sieht mann landstriche der usa wo die arbeitslosen zahlen bald 30% haben.das mit der wehrpflicht stimmt..es gibt dort keine.deswegen haben die "recruiter" die die highschools abklappern.dann steht da ein bus vor der schule und in diesem werden diese kids mit america´s army auf das soldaten leben eingestimmt... gruss PS: die news-meldung hab ich auch dahingehend verstanden dass die neue generations "schlauer" ist aber fuer den kampf zu weich beseitet sind ..ich denke..die news kommt einige tage bevor ein anderer general der u.s einen antrag im senat stellen will um gelder "locker zu machen".<--(meine spekulation,ja)mann braucht ja ne wissentschaftliche fundamentierte ausage auf die mann sich nacher beziehn kann.. /e2 es gibbt ne gute doku auf google-video,mal mit yahoo suchen^^ die doku heisst "Why we Fight" wer sich schonmal fragte warum amerika soviele kriege fuehrt,bekommt durch die doku ne mögliche erklärung...in kuerze...der grund/zwang dass die usa so kriegerisch sind fing schon mitte der 60ger an.damahliger Präsident Eisenhover warnte noch davor dass die waffenindustrie nicht nach dem weltkrieg an "einfluss" gewinnen darf..der krieg wäre vorbei und auch damit die grundlage fuer die industrie der kriegsjahre.. schaut es euch mal an...ihr habt die angewohnheit aus mangel an info mehrere themes in einen topf zu werfen..oft wird aus einen "killerspiele" dsikussion eine disku üeber die schieflage der nation und das der berliner döner besser ist als der aus bad tölz.. (spass muss sein) gruss + Multi-Zitat Zitieren