Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kritiker, 30. März 2010 .

  1. 1. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Und warum bekommen das nichtmal bestimmte Staatsoberhäupter hin? Auch wenn das Christentum zumindestens in Afrika kaum besser ist, aber "der Islam" versucht sich nunmal auszubreiten. (vor allem in Ländern, wo die Menschen zum großen Teil aufgeklärt sind) Oder wie kommen Leute wie Erdogan, Ahmadinedschad auf ihre Aussagen?

    @topic: Natürlich sollte man diesen Sklavenhandel auch betrachten. Doch das rechtfertigt in keinster Weise das Handeln der Menschen aus Europa/Amerika!
     
  2. 1. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Was hat Erdogan und Ahmadinedschad mit dem Islam zu tun?

    Bush macht doch auch keiner für das Christentum verantwortlich.
     
  3. 1. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Ich mach ja auch nicht die Religion an sich verantwortlich, sondern dessen aggressive Verbreitung der beiden Jungs. Fast jeder Kommentar von Erdogan im Bezug auf Deutschland hat irgendwas mit Werten des Islams (die Vorstellungen von Erdogan zum Islam) zu tun, die hier verbreitet werden sollen.
    Bush hat definitiv auch übertrieben. Nur wann kann man denn damit rechnen, dass Erdogan nichts mehr in der Türkei zu sagen hat?

    Und dass Ahmadinedschad Israel auslöschen will ist ja hinlänglich bekannt.

    Nochmal: Jeder kann seine Religion so ausleben wie er will, solange er nicht andere Menschen/Rechte usw. einschränkt. Vor allem in Bezug auf andere Staaten sollte man da eine gewissen Rücksicht nehmen. Natürlich sind die drei großen Weltreligionen, die uns am meisten "interessieren" (Christentum, Islam, Judentum) allesamt nicht perfekt. Doch der Islam wird heutzutage am aggressivsten und offensivsten betrieben.
    Fundamentalisten sind alle gleich, egal welche Religion, nur im Islam treten diese scheinbar viel häufiger auf. Ist mein persönlicher Eindruck.
     
  4. 1. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Das was du ansprichst, war meine Intention. Unsere Gesetzgebung beruht ja quasi auf dem moralischen Fundament des Christentums. Moralische Fundamente werden in den drei monotheistischen Weltreligionen durch die Existenz eines Gottes legitimiert, um quasi die absolute Allgemeingültigkeit für ewig festzuhalten (Emanzipationen davon wie im 2. WK z.B. Bonhoeffer mal außen vorgelassen).
    Das ist eine völlig wertfreie Feststellung, ich bin mit denen, nach der Aufklärung, übrig gebliebenen Moralvorstellungen eigtl. höchst konform.

    Ich denke eine Moral"ordnung", die von Menschen geschaffen wurde/wird, wird sich immer höchst angreifbar machen, da du Moral durch absolut nichts auf der Welt legitimieren kannst, warum soll es "vernünftig" sein, die Nachbarstochter nicht zu vergewaltigen? Habe ich allerdings die Vorstellung einer über alles stehenden Moral im Sinne Gottes, kann ich ganz klar sagen (jetzt stark vereinfacht), "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst", dann ist es auch völlig klar, dass ich nicht rüber gehen und meine Triebe nach Lust und Laune ausleben kann.

    Mit der Angst vor Sanktionsmaßnahmen ist das so eine Sache. Man kann sich ja schon darüber streiten, ob die Intention einer moralischen Handlung oder das Ergebnis zu bewerten ist, also ob:

    -eine quasi unmoralische Handlung, zu einem moralisch zu befürwortenden Ergebnis führt
    (Attentäter bringt Hitler um)
    -die Handlung an sich schon moralisch sein muss/sollte, das Ergebnis dabei "egal" bzw. zweitrangig ist

    Ich fand es z.B. bei Kant immer einleuchtend, dass er die Gesetzestreue des säkularen Bürgers als Moral bewertet hat, schließlich bleiben dir keine anderen Maßstäbe. Aus welcher Motivation du es machst, wäre für ein funktionierendes System wohl zweitrangig.

    /Edit Ich nehme später zu dem Text Stellung, habe ihn noch nicht gelesen, da ich jetzt erst zur Arbeit muss.
     
  5. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    @Trockeneis:

    Woher beziehst du die Angaben zur Sklavenhaltung?

    Im Islam ist außerehelicher Geschlechtsverkehr verboten,egal ob mit Sklaven oder sonst wem.

    Kriegsgefangene,die lesen und schreiben konnten mussten einer gewissen anzahl von moslems das lesen und schreiben beibringen,erst dann wurden sie freigelassen.was mit denen passierte,die analphabeten waren,weiß ich nicht.

    @Threadersteller:

    Wenn es dein gewissen bereinigt,die schuld auf die muslime zu schieben bitteschön.
     
  6. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Ich muss da schon schmunzeln, wenn ich so den Startbeitrag lese... :lol:

    Ja, auch bei den muslimen gab es Sklaven, aber bei uns sah das etwas anders aus.

    "Eure Sklaven sind eure Brüder. Gott hat sie unter eurem Befehl gestellt. Wer nun die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll vom dem zu essen geben, was er selbst isst, und ihm Kleidung geben, die er selbst trägt. Tragt ihnen nicht auf, was ihre Kraft übersteigt. Und wenn ihr es doch tut, so helft ihnen![5]"

    Das sagt unser Koran.

    Zu dieser Zeit war das fortschrittlich und auf keinen Fall zu vergleichen, wie die Christen mit Sklaven umgingen.

    Im Islam bestanden die Sklaven aus Kriegsgefangen usw. Wir haben nie ein Unterschied zur Hautfarbe gemacht oder sie in Rassen eingeteilt, oder gar schwarze als Untermenschen oder Sklavenrasse betrachtet, wie die Christen. Im gegenteil, waren einer der ersten Muslime sogar schwarze. Unvorstellbar bei den Christen, die die Frauen nicht mal als gleichberechtigt sahen.

    Im türkischen sagt man zu schwarzen "arab" (also wie die, wo der Islam entstanden ist, arabien).. wir haben nicht mal eine Bezeichnung für sie, wie schwarz oder weiß. Bei uns gab es nie Rassismus und dieser geschichtliche Aspekt ist für viele Schwarze in Amerika ein Grund zum Islam zu konvertieren.

    Und kein islamischer Sklavenhandel kann das schönreden, was die christliche Welt mit ihrem missionieren auf der Welt angerichtet hat. Da kann man mit dem Finger zeigen wie man will, der bricht nur ab.
     
  7. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Sklaven gab es immer schon. Das hat nichtmal was mit Afrika zu tun. Auch in der Antike hielt man sich Diener, was nie - auch nicht von den schlausten Philosophen - ernsthaft kritisiert oder angesprochen wurde.

    Ich bin sicher selbst als unsere Vorfahren noch Mammuts gejagt haben, gab es kräftige, die andere mehr oder minder dazu gezwungen haben, Sachen für sie zu erledigen.

    Es ist was ganz normales was sich durch die gesamte Geschichte der Menschheit zieht nichts was von bösen weißen Christen an Afrikanern das erste Mal praktiziert wurde. Im Übrigen haben auch viele Afrikaner Vorteile aus dem Sklavenhandel gezogen, nämlich die, die Mitmenschen an die Händler aus Übersee verkauft haben.

    Billige Gastarbeiter für die physische *******rbeit einreisen zu lassen ist ebenso etwas ganz normales, als Weiße in Amerika die Eisenbahn im großen Stil aufzogen wurden die Railroads zu einem nicht unerheblichen Teil von Asiaten gebaut.


    Heutzutage ist das mediale Epitom eines Sklaven immer der Schwarzafrikaner und die Ursache dafür immer ein skrupelloser, animalischer, christlicher, weisser Rassist.

    Aber natürlich haben auch Moslems Sklaverei betrieben. Allerdings nicht nur Moslems...

    Der Hauptunterschied ist einfach, dass sich eine "white liberal guilt" überall auf der Welt durchgesetzt hat, dies ist analog bei Moslems etc eben nicht der Fall.

    Im Übrigen werden in Afrika auch heute noch junge Menschenaffen versklavt, unter barbarischer Haltung, was ich für im höchsten Maße verachtenswert befinde.
     
  8. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Könntest du folgendes Zitat genauer erörtern. Kastor

    Was meinst du mit Menschenaffen?
     
  9. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Ich meine einfach Schimpansen, Gorillas, Orang-Utas und so.

    Ihr Hauptnachteil gegenüber den Menschen ist, dass sie aufgrund ihres Kehlkopfes physisch einfach nicht zum Sprechen in der Lage sind - dachte man zumindest lange Zeit. Mittlerweile geht es wieder in die Richtung, dass sie nicht klug genug zum sprechen sind.

    Was aber nun Tatsache ist, ist auch völlig egal, Fakt ist, dass sie relativ schlaue, fühlende Lebewesen sind.

    Manchmal sieht man im Tierpark Affen auch richtig traurig gucken und die Gaffer registrieren. Man sieht richtig in den Augen, dass sie verstehen, was los ist.

    Ich wollte damit einfach ausdrücken, dass es sowas wie Sklaverei in allen möglichen Formen gibt. Für die meisten ist dies wohl keine Sklaverei, da es sich nicht um Menschen handelt. Aber da nachgewiesen wurde, dass Menschenaffen über die Fähigkeit, sich selbst wahrzunehmen, verfügen, finde ich schon, dass man von Sklaverei sprechen kann.
     
  10. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Viele Tiere zeigen solche Anzeichen. So verhalten sich auch Schafe, bevor sie geschlachtet werden, völlig unterschiedlich. Das eine ist nervös, ein anderes lässt das Prozedere mit stoischer Ruhe über sich ergehen und noch ein anderes wehrt sich krampfhaft.
     
  11. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Ja, es gibt ja auch Studien, die zB besagen, dass manche Hunderassen intelligenter sind als Gorillas.

    Aber Menschenaffen sind dem Menschen eben so ähnlich, dass man sich mit ihnen besser identifizieren kann. Ein Schaf ist eben ganz anders, und man kann es auch nicht so wirklich versklaven, weil es für einen nicht wirklich etwas erledigen kann, außer eben Wolle oder Fleisch zu bringen.

    Aber junge Menschenaffen werden früh von ihren Eltern getrennt (diese werden oft einfach umgebracht) und dann dazu gezwungen, Tätigkeiten ausführen, die sonst die Menschen selbst übernehmen.
    Ich kann mir zwar ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das so richtig rentabel ist, vielleicht geht es auch einfach um das Überlegenheitsgefühl, dass die Haltung von unglücklichen Sklaven einem vermittelt.
    Dies sollte man nicht unterschätzen.
     
  12. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Ich hab mal irgendwo gehört, dass Menschenaffen rasiert werden und zur Prostitution gezwungen werden.

    Ob da was wahres dran ist weiß ich leider nicht, bzw ich hoffs nicht.
     
  13. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Mädchen werden beschnitten, ja, aber das was du erzählst ist hoffnungsloser Quatsch.
     
  14. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Tja, wenn du meinst!
    Ich habe sowas schon von Freunden (Muslime) gehört, die Türksiche Wurzeln haben.
    Sowas denkt sich keiner aus, ansonsten würde ich das hier auch nicht posten!
    Das kommt nicht von ungefähr...

    PS: Freiheit ist das sagen zu können, was andere nicht hören wollen! (oftmals die Wahrheit!)
     
  15. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen


    Hab ich auch schon gehört... ist schon krass krank. Aber auch muss man bedenken, dass es auch viele Menschen und auch Kinder gibt, die zu sowas gezwungen werden - ich will ja nun keinen auf WWF machen ... die Welt ist eben oftmals daneben.
     
  16. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Es gibt nichts auf dieser Welt, was die Menschen noch nicht gemacht haben...
     
  17. 2. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    @Oggy:

    Das ist ein Problem in Afrika allgemein,nicht nur im muslimischen Teil,um mal faktisch korrekt zu bleiben!
     
  18. 3. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    jop entwicklung ist im islam schon immer schlecht gewesen wa....erzähl das mal den arabern die die optik erfunden haben ohne die galileo nie ein teleskop hätte bauen können...oder zur zeit wo sich die vornehme englische königin jahrelang nicht gewaschen hatte und in islamischen ländern es brauch war sich 5 mal am tag zu waschen...jaja...der islam ist schon immer gegen fortschritt gewesen....
     
  19. 3. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Mein Name taucht hier dauernd in den Posts auf. Nur um Missverständnisse auszuräumen. Meine ursprüngliche Aussage war völlig wertfrei gegenüber irgendeiner Religion, sondern bezog sich auf die Menschheit generell. ich wäre euch dankbar wenn ihr richtig quoten würdet.
     
  20. 3. April 2010
    AW: Völkermord: Beim Sklavenhandel lernten Christen von Muslimen

    Mein ich auch.

    Ich denk, das wird sich jetzt aber so langsam Schritt für Schritt ändern. Wissenschaftlich ist diese Sicht nicht haltbar und eine realistischere wird sich zwangsläufig - allen Widerständen zum Trotz - verbreiten.

    Man merkt selbst in einem Warez-Board wie hier, dass sich z.B. muslimische User mit voller
    Kraft dagegenstemmen. Es wird versucht zu verharmlosen und schlimmste Verbrechen schön zu reden.

    Im Endeffekt wird das nichts nützen und auch muslimische User müssen sich früher oder später der verbrecherischen islamischen Geschichte stellen.



    Ich denke, die Vorreiterrolle der westlichen Welt im Bezug auf die Aufarbeitung eigener Verbrechen, könnte in naher Zukunft zum größten Trumpf (im Vergleich zur restlichen Welt) werden.
     
  21. Video Script

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