Vorlage: Auskunft zu gespeicherten Daten nach BDSG f. alle Provider

Dr.Crasher · 9. Februar 2006

hab heute endlich post von arcor bekommen

na toll, das hilft einem ja jetzt unglaublich weiter X(
scheiß laden ey

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flops · 9. Februar 2006

Hmm...
Ich würde mal sagen, der bearbeitende Mitarbeiter hat den Inhalt des Schreibens nicht verstanden...
Vielleicht sollte man es doch mal per Einschreiben schicken...
Danke trotzdem für die Mühe... :]

Alkaselsa · 9. Februar 2006

hmmm frage^^

moin
hat das schon mal jemand zufällig an freenet geschickt ich blick das hier alles nicht ganz hängt freenet mit bei t-com und die ip wird 80tage lang gespeichert oder is freenet ein selbstständiger hosten ohne t-com?

kann mich mal bitte wer aufklären? =(

mfg
alki

1bast4 · 11. Februar 2006

Gestern an Congster gemailt, heute zurückbekommen.

Sehr geehrter Herr *********.

vielen Dank für Ihre eMail.

Stand heute werden in den CONGSTER-Kunden- und -Abrechnungssystemen keine IP-Adressen / und keine Daten über die von Ihnen besuchten Webseiten oder genutzten Services im Internet / gespeichert.

Sofern Sie den Internet-Zugang über Congster nutzen, speichern wir bis zu einer Dauer von 80 Tagen nach Rechnungsversand diejenigen Daten, die wir zur Berechnung und zum Nachweis der Leistungserbringung benötigen. Danach werden diese Daten gelöscht. Zu den Abrechnungsdaten gehören Informationen über Beginn und Ende der einzelnen Verbindung, die Verbindungsart (z. B. T-DSL, ISDN) und das Volumen der übertragenen Daten.

Bei eventuellen Rückfragen können wir dadurch noch maximal bis zu 80 Tagen einen Nachweis zu jeder einzelnen Position einer Rechnung liefern.

Nur ausnahmsweise können bzw dürfen Daten über einen längeren Zeitraum verarbeitet werden, so z.B. im Falle einer Störungsbeseitigung, bei Einwendungen gegen eine Rechnung, Nichtzahlung oder bei Missbrauch.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Antwort geholfen zu haben und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

Ihr congster-Team
Mobilfunkanbieter des Jahres 2013 | congstar

Nutzen Sie bei Anfragen bitte die folgenden Kontaktwege:

Email: info@congster.de
Fon: 0180 5 32 4444 (12 ct/min)
Fax: 0180 5 221 777 (12 ct/min)

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Austi · 11. Februar 2006

Mhh... also ich hab das ganze vor knapp zwei Wochen weggeschickt, per Email allerdings nur.
HAb bis heute noch nichts wiederbekommen von meinem Provider, werd aber mal alles auf dem laufenden halten, bis dahin!

Mfg A.

flops · 11. Februar 2006

Vielleicht interessant!?
Auszug aus der Datenschutzerklärung von Arcor:

Datenschutzerklärung : Datenschutzerklärung

Wie gehen wir mit Ihren Daten um?

Um Ihnen auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Dienstleistungen anbieten zu können, muß Arcor Ihre Daten erheben, verarbeiten und nutzen.

Zweck und Rechtsgrundlage

Damit Sie sicher sind, daß Ihre Daten vertraulich behandelt werden, erläutern wir nachfolgend, wie der Umgang mit Ihren Daten geregelt ist. Arcor beachtet beim Umgang mit personen-bezogenen Daten die gesetzlichen Vorschriften über den Datenschutz. Rechtsgrundlagen dafür sind: das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), das Telekommunikationsgesetz (TKG), die Verordnung über den Datenschutz für Unternehmen, die Telekommunikationsdienstleistungen erbringen (TDSV), das Gesetz über die Nutzung von Telediensten (TDG) und das Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten (TDDSG).

Bestandsdaten

Bestandsdaten sind personenbezogene Daten, die für die Begründung, Änderung und inhaltliche Gestaltung des Vertrages erforderlich sind, wie z. B. Name und Anschrift.

Wie lange speichern wir Ihre Bestandsdaten?

Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses und Ausgleich aller gegenseitigen Forderungen werden die Bestandsdaten von uns in der Regel am Ende des darauffolgenden Kalenderjahres gelöscht.

Verbindungs-, Nutzungs- und Abrechnungsdaten

Verbindungsdaten sind personenbezogene Daten, die zur Bereitstellung von Telekommunikationsdienstleistungen benötigt werden, wie z. B. Beginn und Ende der jeweiligen Verbindung (Datum und Uhrzeit), Nutzerkennung, die übermittelten Datenmengen (soweit die Preise davon abhängen) und die in Anspruch genommene Dienstleistung.

Wie lange speichern wir Ihre Verbindungsdaten?

Wir speichern die zur Abrechnung erforderlichen Verbindungsdaten bis zu 80 Tagen nach Rechnungsversand, sofern nicht eine sofortige Löschung gewünscht wird.

Nur in Ausnahmefällen wie z. B. zur Behebung von Störungen und Mißbrauchsfällen verarbeiten und speichern wir Ihre Daten über einen längeren Zeitraum.

Wenn die Verbindungsdaten auf Ihren Wunsch oder nach Ablauf der gesetzlichen Frist gelöscht wurden, ist Arcor von der Nachweispflicht für die Verbindungsentgelte befreit. Telekommunikationsdienstleistungen bilden die Grundlage zur Bereitstellung von Telediensten. Die dort anfallenden Nutzungsdaten, wie z. B. die Zwischenspeicherung von Webpages, werden von Arcor nur zur Bereitstellung des Dienstes erhoben und verarbeitet. Eine weiterführende Verarbeitung, z. B. zu Abrechnungszwecken, findet nicht statt.

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Das heisst doch, man könnte theoretisch eine sofortige Löschung verlangen, oder?

Dr.Crasher · 11. Februar 2006

Oo sehe ich genau so!
gleich mal das nächste fax an arcor schicken

flops · 11. Februar 2006

Wäre nett, wenn du die Antwort hier postest...

freak_im_kaefig.com · 11. Februar 2006

um auf die ersten antworten der mail, faxe und schreiben einzugehen...
80 tage sind nicht mal ganz 3monate... und ich mein mal jetzt ganz grob... den bösen scheiß laden wir doch alle aus dem ausland... und bis da mal einer ne anzeige oder ein verfahren eingeleitet hat... das über interpol oder weiß ich was hier in deutschland auf dem tisch landet... die beamten/ermittler sich erstmal zu dem schreiben durchgearbeitet haben, weil die ja grad auch ne menge zu tun haben... die die ip´s und was weiß ich nicht alles angefordert haben... sind doch 80tage schon längst um... und somit fehlt es doch anbeweislast... und mal so schnell schaun wo du in den letzten tagen mit deiner ip warst und was du runtergeladen hast und dann noch überprüfen ob das alles rechtens ist können die doch auch nicht... die haben doch auch vorschriften und gesetze an die die sich halten müssen... weil wenn die ihre vorschriften und paragraphen brechen...dich trotzdem ankacken... ist das nicht mehr rechtswirkend... und die beweise werden bei gericht nicht mehr zugelassen... man wird zwar sicherlich beim provider gekündigt weil die durch einen wieder mal mit nem negativen prozess aufgefallen sind... aber ich sag mal lieber anschluss los als die liebe freiheit oder das gute geld! oder wie oder was!? wie seht ihr das?

Harald · 11. Februar 2006

dat soll ich an alice schreiben??

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) fordere ich Sie auf:

1. Sie haben mir gegenüber gemäß § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4, § 34 Abs. 1-3 BDSG unverzüglich offenzulegen, welche Daten außer den oben aufgeführten Adressen Sie über meine durch diesen Namen/diese Adressen identifizierte Person gespeichert haben, und aus welchen Quellen sämtliche mich betreffenden Daten stammen. Hierzu zählen neben Bestandsdaten ausdrücklich auch die Nutzungsdaten, also Merkmale zur Identifikation des Nutzers (IP-Adressen), Angaben über Beginn und Ende sowie über den Umfang der jeweiligen Nutzung und Angaben über die vom Nutzer in Anspruch genommenen Teledienste.

2. Sie haben gemäß § 34 Abs. 1, § 43 Abs. 3 BDSG den Verwendungszweck sämtlicher mich betreffenden Daten mir gegenüber ebenfalls unverzüglich offenzulegen.

3. Sie haben gemäß § 28 Abs. 4, § 30 Abs. 3, § 43 Abs. 3, ferner § 4 Abs. 1 BDSG sämtliche meine Person/meine Adressen betreffenden Daten unverzüglich zu sperren und mir diese Sperrung zu bestätigen.

4. Ich untersage Ihnen nach § 28 Abs. 4, § 4 Abs. 1,2 BDSG jedwede zukünftige Speicherung meine Person bzw. meine Adressen betreffenden Daten ohne meine vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung, da bei dem vorliegenden Vertragsverhältnis keine Abrechnungsrelevanz besteht (Flatrate-Tarif).

5. Ich untersage Ihnen die Übermittlung dieser Daten an Dritte nach § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4 BDSG. Für bereits an Dritte übermittelte Daten fordere ich eine unverzügliche Sperrung.

Zur Erfüllung dieser Forderung habe ich mir erlaubt, eine Frist von zwei Wochen beginnend mit dem Datum dieses Schreibens zu notieren.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich, sollten Sie dieses Schreiben ignorieren, mich gezwungen sehe, den zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten zu informieren. Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir nach § 38 Abs. 4, § 43 Abs. 3 BDSG vor.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hab da irgendwie bangen wenn ich das dahin schicke kommt mir irgendwie frech vor oder muss man das schriftlich einreichen damit sie die ip einloggs nicht speichern!
und ausserdem es ist ja nur die rede von T-online "ja ich weiss das alle leitungen tonline gehören"
also sagt mir ob ich das den schicken soll dann mach ich nen feedback!

flops · 11. Februar 2006

Naja, "groben scheiss aus ausland"...?!
Ich mein die ganzen Rapidshareups sind leider nicht Ausland...
Und wenn man betrachtet, dass die GVU die gulli-Seiten überwacht, so weiss ich nicht, inwiefern sie auch jeden Leecher ins Auge fassen...

freak_im_kaefig.com · 11. Februar 2006

ja okay... an rapidshare hab ich grad garnicht gedacht... aber denke all zu lange werden die auch nicht loggn.. weil die haben ja mal extrem traffic und useransturm...

aber denke msl gulli wird auch überwacht weil es auch zentraler knotenpunkt für warez-seiten ist... nicht nur ftp- auch esel- und torrentseiten linken dazu... sind in toplists eingetragen und durch voten kommt jeder der mal gevotet hat mit seiner ip auf gulli...
da brauchen die doch nur ins trübe wasser greifen... so lang bis sie nen dicken fisch gepackt haben... über den sammeln die unbemerkt monate lang infos und dann macht boom... 3000anzeigen....120hausdurchsuchunen... 3min ruhm in den medien... (mal sakastisch gesehen)

klar das sie im ersten sinne auch erstmal nach den seedern der großen top-warez fischen... aber denke mal wenn die genug material gesammelt haben... bekommt jeder dritte deutsche mal ein briefchen mit nehm zahlungsbescheid.... meinst nicht...!? es hat den großen knall doch nur noch nicht gegeben weil die ganzen abteilungen doch nur unterbesetzt sind... und 50 ermittler auf was ich wieviele 100.000ne "verbrecher"... ist doch lachhaft... aber die großen sind im vizier... und ab und an auch mal ne 23jährige studentien die mal mit kazaa in 5jahren 200mp3s gedownloadet hat... so als fressen für die medien und als möchtegern abschrecke für die kiddies...

//edit: aber ich glaub ich werd langsam zu ausschweifend... obwohls ja ne nette disku is...

flops · 11. Februar 2006

Ja, ich überlege mir nur gerade, angenommen, Rapidshare wäre ein von Ermittlern geleitetes Unternehmen, dann könnten sie monatelang / jahrelang ips und Infos sammeln und Irgendwann könnten sie halb Deutschland auf einmal hochnehmen...
Und alle IPs auf ewig zu speichern sollte für die ja kein Problem sein - bei der Festplattenkapazität...

Gerade die ganzen Seiten die auf Rapidshare Dateien hochladen, welche alle mit demselben Passwort versehen sind, dürften ja höchst einfach zu überführen sein, oder?

freak_im_kaefig.com · 11. Februar 2006

oh ja das wäre der hass schlecht hin... hoffen wir mal das es nicht so ist... das rapidshare von normalos betrieben wird und das die die rechtlich wideren uploads aus reiner geldgier dulden... weil die haben ja sicherlich auch dicke werbeverträge am laufen... und jeder klick ist bares geld...
und du musst es auch mal so sehen... meinst du wirklich das die staatsanwaltschaft den riesigen schaden der durch die upploads entstanden ist mal nur nett belächelt...weil es durch diese wege möglich war an die schadensverursacher zu kommen war.. weil mehr oder weniger sind sie ja mittäter... weil auch wenn die sich doof stellen und versuchen das zu vertuschen.... unwissenheit schützt ja bekannter maßen nicht vor strafe...

/edit: hoffe du weißt was ich meine...

flops · 12. Februar 2006

Ja, stimmt auch wieder...

Ist ja das Gleiche mit den Honeypots...

Wäre ja im Grunde Beihilfe zu einer Straftat..

Andererseits ist es ja verboten, illegale Files hochzuladen und diese werden ja auch bei Bekanntwerden sofort von Rapidshare gelöscht...

Naja, warten wir's ab...
Schätze mal in ca. einem Jahr wissen wir mehr... ?(

Darky · 12. Februar 2006

Sorry, dass ich jetzt nix alles gelesen hab und es evtl. schon gesagt wurde. Aber Lycos loggt definitiv keine IP-Adressen und basiert auch auf der T-Com. Siehe http://www.daten-speicherung.de/untern.htm#lycos

Hab von Lycos auch ne Rückmeldung bekommen und der zeigt, dass die Vorlage im ersten Post leider ziemlich fehlerhaft ist.

Ihre Daten sind aufgrund von Sicherheitserwägungen nicht ohne weiteres zugänglich. Eine entsprechende Sammlung der Daten in einem Dokument zum Zwecke der Auskunft nach § 28 BDSG ist daher recht zeitaufwendig. Daher bitte ich Sie, Ihre Frist um weitere zwei Wochen zu verlängern.

Vorab kann ich Ihnen mitteilen, dass wir eine Sperrung sämtlicher Daten, wie Sie es in Ihrer Mail wünschen, erst nach einer wirksamen Kündigung Ihrerseits vornehmen können. So lange ein Vertragsverhältnis besteht, müssen wir weiter über die erforderlichen Daten verfügen können um Ihnen unsere vertragsgemäße Leistung zu erbringen zu können. Sobald z.B. Ihre Kennung gelöscht bzw. gesperrt wird, ist es Ihnen nicht mehr möglich unsere Dienste zu nutzen, da unsere Datenverarbeitungsanlagen Sie nicht mehr als Kunden erkennen würden.

Sofern sie einen kostenpflichtigen Dienst benutzen müssen, wir zudem auf der Verfügbarkeit von Zahlungsinformation bestehen.

Ich nehme jedoch an, dass sich Ihre Anfrage hauptsächlich auf die Erhebung von IP-Adressen und Surfvolumina erstreckt. Im Hinblick darauf kann ich Ihnen mitteilen, dass wir im Augenblick kritisch prüfen, inwieweit die Speicherung solcher Daten bei Flatrate-Kunden erforderlich ist.

Da Sie § 28 IV BDSG in Bezug nehmen, möchte ich Sie bitten kurz darzulegen welche Art von Werbung, Markt- oder Meinungsforschung Sie von uns erhalten haben, damit wir ggf. nachprüfen können auf welcher Grundlage wir Werbung etc. an Sie gesendet haben.

Sie untersagen uns die Weiterleitung Ihrer Daten an Dritte. Bereits aufgrund des Gesetzes, sind wir nicht dazu ermächtigt Ihre Daten an Dritte iSd BDSG weiterzugeben. Es stellt sich daher die Frage, ob Sie uns die Weitergabe ausdrücklich erlaubt haben. Bitte nehmen Sie dazu Stellung, damit wir ggf. den Widerruf einer bereits erteilten Erlaubnis berücksichtigen können.

In Ihrer Mail nehmen sie zudem Bußgeldvorschriften (§ 43 III BDSG) in Bezug. Ich möchte Sie bitten den Vorwurf, dass Lycos eine Ordnungswidrigkeit begangen hat, näher darzulegen. Der Vorwurf strafbaren Verhaltens wird in unserem Hause, wie Sie sich vorstellen können, sehr ernst genommen. In einem solchen Fall sind wir ggf. gezwungen uns Ihnen gegenüber durch externe Rechtsanwälte vertreten zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

Per Meyerdierks
Legal Counsel
Rechtsanwalt

Lycos Europe GmbH
Carl-Bertelsmann-Straße 29
33332 Gütersloh
Tel. +49 (0) 5241 80 7 11 56
Fax +49 (0) 5241 80 7 14 57

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grüße
Dark

sebamed · 13. Februar 2006

nein, das wurde schon in so manchen anderen forum durchgekaut!

die rechtslage ist nach dem letzten urteil (welches sogar auf grunde der revision der tkom zu stande kam) eindeutig!

bei flatrates DÜRFEN KEINE ip-adressen und auch nicht das traffic-volumen der einzlenen user gespeichert werden, da diese nicht bei flatrates nicht zu abrechnungszwecken nötig sind!

bei diesen mails handelt es sich laut viele um ALTE MAILVORALGEN bzw unwissene mitrabieter, die alte mailvorlagen versenden!
bei weiteren loggen der ips ect würde m tkom-verantwortlichen gar ordnungshaft drohen.

wenn jemand von euch eine mail von eurem provider bekommen sollte, der sagt er loggt weiterhin ip´s und/oder traffic, dann meldet das an den verbraucherschutz oder zumindest in foren von onlinekosten.de oder ähnlichem, die ja sowas auch öfter mal auf dem grund gehen

P@DdY · 13. Februar 2006

Moin ich bin bei verstael weiß da schon irgend jemand was mit denen is??? ich weiß nur das die auf jeden nicht mit der Telekom zusammen arbeiten:

mfg.paddy9921

1bast4 · 13. Februar 2006

Dann nimm doch einfach die Vorlage aus dem ersten Post und schick sie dahin.
Dannweiste wie das dort ist. :O

BenutzMich · 13. Februar 2006

Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die 1&1 Internet AG erhält Verbindungsdaten zu den DSL Tarifen von der Deutschen Telekom als Backbone Betreiber.

IP Adressen sind in den sog. CDRs (CDR = Call Detail Record) der Telekom nicht enthalten. Die CDRs werden nach 90 Tagen gelöscht.
In den CDRs sind Daten zu den Ereignissen > Start/Stop/Dauer/Verbrauch/Bandbreite/Art sowie die jeweilige 1&1 Kennung enthalten.

Es ist richtig, dass ein Teil der Adressen für Werbezwecke Dritter verwendet wird. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Adressen, die zu einer juristischen Person (GmbH, OHG, e.V. usw.) gehören. Dies entspricht den Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes. Nach § 3 BDSG sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person geschützt.

Die bei uns gespeicherten Daten zu 1&1 Internet DSL Fair Flat-Vetrag wurden bei Ihrer Onlinebestellung am 29.11.2002 angegeben.

Die Daten sind gespeichert, damit wir eine monatliche Abrechnung des Vertrages vornehmen können.

Wenn Sie Ihre Daten nicht erneut durch eine Bestellung bei uns angeben, erfolgt auch keine unerwünschte Speicherung.

Derzeit erhalten wir zu Abrechnungszwecken abrechnungrelevante Daten für die Flatrate Tarife durch den Netzbetreiber. Wie Sie selbst festgestellt haben, ist die grundsätzliche Speicherpraxis der Provider bei Flatrates in der Diskussion, allerdings derzeit noch nicht abschließend geklärt. Aus diesem Grund wird bei der 1&1 Internet AG das derzeitige Verfahren vor dem Amtsgericht Darmstadt mit Interesse verfolgt und gegebenenfalls die Speicherpraxis einer weiteren Überprüfung unterzogen.

Der von Ihnen gesetzten Frist widersprechen wir hiermit.

Haben Sie noch Fragen? Unsere Sofort-Hilfe auf der Seite 1&1 Internet AG - DSL, Hosting, Mobile Internet, Domain, Server hilft Ihnen sicher weiter.

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naja sowas in der art habe ich erwarttet ! ist von 1 und 1 !

klopapier · 13. März 2006

und, gibts wieder neuigkeiten?

Chopster · 14. März 2006

ich hab leider kein scanner aber ich hab auch ein antowrt von meinen anbieter (alice) bekommen. die dürfen maximal 5 tage loggen. und sie haben mir auch alles offengelegt.

ADS · 14. März 2006

Also ich habe ARCOR und habe mal aufgrund des Einzelverbindungsnachweis in mein Kundeninterface gestöber und dies gefunden

Ich kann eins von den 3en wählen. Natürlich nehme ich Keinen Einzelverbindungsnachweis ^^ n1 von ARCOR. Wenn jemand seinen Einzelverbindungsnachweis für 80 Tagen nicht von Arcor gespeichert haben will, kann angeben das er kein Keinen Einzelverbindungsnachweis haben möchte. echt n1

EDIT : Habe dies auch mal gemacht

{img-src: //img78.imageshack.us/img78/8799/k2dz.jpg}

MFG ADS 8)

flops · 14. März 2006

Original von ADS
Also ich habe ARCOR und habe mal aufgrund des Einzelverbindungsnachweis in mein Kundeninterface gestöber und dies gefunden

Hier können Sie Ihre Einstellungen zum Einzelverbindungsnachweis ändern:
Einzelverbindungsnachweis:
Für den Einzelverbindungsnachweis werden Ihre Verbindungen für 80 Tage nach Rechnungsversand gespeichert.
Bestehender Verbindungsnachweis

Einzelverbindungsnachweis mit Speicherung der verkürzten Zielrufnummer.
Hier wählen Sie die Art Ihres Einzelverbindungsnachweises. Es gibt folgende Möglichkeiten:

Verbindungsnachweis*

* Einzelverbindungsnachweis mit Speicherung der vollständigen Zielrufnummer.
* Einzelverbindungsnachweis mit Speicherung der verkürzten Zielrufnummer.
* Keinen Einzelverbindungsnachweis.

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Ich kann eins von den 3en wählen. Natürlich nehme ich Keinen Einzelverbindungsnachweis ^^ n1 von ARCOR. Wenn jemand seinen Einzelverbindungsnachweis für 80 Tagen nicht von Arcor gespeichert haben will, kann angeben das er kein Keinen Einzelverbindungsnachweis haben möchte. echt n1

EDIT : Habe dies auch mal gemacht

Wir haben Ihre Änderung zu dem Einzelverbindungsnachweis erhalten. Vielen Dank für Ihren Auftrag. Die Änderungen werden mit der nächstmöglichen Arcor-Rechnung ausgewiesen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

{img-src: //img78.imageshack.us/img78/8799/k2dz.jpg}

MFG ADS 8)

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Da geht es um die Telefonrechnung...

ADS · 14. März 2006

Für den Einzelverbindungsnachweis werden Ihre Verbindungen für 80 Tage nach Rechnungsversand gespeichert.!!!

von dir (flops) :

Wie lange speichern wir Ihre Verbindungsdaten?

Wir speichern die zur Abrechnung erforderlichen Verbindungsdaten bis zu 80 Tagen nach Rechnungsversand, sofern nicht eine sofortige Löschung gewünscht wird.

Nur in Ausnahmefällen wie z. B. zur Behebung von Störungen und Mißbrauchsfällen verarbeiten und speichern wir Ihre Daten über einen längeren Zeitraum.

Wenn die Verbindungsdaten auf Ihren Wunsch oder nach Ablauf der gesetzlichen Frist gelöscht wurden, ist Arcor von der Nachweispflicht für die Verbindungsentgelte befreit. Telekommunikationsdienstleistungen bilden die Grundlage zur Bereitstellung von Telediensten. Die dort anfallenden Nutzungsdaten, wie z. B. die Zwischenspeicherung von Webpages, werden von Arcor nur zur Bereitstellung des Dienstes erhoben und verarbeitet. Eine weiterführende Verarbeitung, z. B. zu Abrechnungszwecken, findet nicht statt.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

dein Zitat dazu :

Dies heisst nur Einzelverbindungsnachweis!!! Statt Verbindungsnachweis (ist logisch ne!!)

MFG ADS 8)

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