Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

doomhsf · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Ich hab ja gesagt, dass der Prozess zu schnell ging. Im Zweifel hätte man die ganzen Erweiterungen langsamer bis zum Teil noch gar nicht machen sollen. So dass sich in den bisherigen Staaten erstmal richtig das Gefühl einer Gemeinschaft ausgebildet hat bis hin zu einem Einheitsstaat. Ich denke halt auch, dass irgendwann die höhere Ebene wichtiger für die Bevölkerung ist als die Nationale. Ist ja eigentlich jetzt zum Teil schon so, nur das haben die wenigsten begriffen.

@andere: Ich weiß gar nicht, warum ihr Mamusis andauernd angreift. Er hat euch doch noch zwei Gründe mehr geliefert warum Griechenland pleite ist und wo man mit Sparmaßnahmen ansetzen kann.

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bushido · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Stimmt I, das Thema WWII interessiert keinen mehr, das hätten die Griechen aber auch voher wissen können, dann wäre uns allen eine Menge Diskussion erspart geblieben.

Stimmt II, es gibt haufenweise Korruption auch in Deutschland, das habe ich immer wieder gesagt, aber wenn schon Korruption, dann so das wenigstens die Staatsfinanzen davon nicht betroffen sind wenn Probleme auftauchen. Die Steuer CD hat nichts mit Korruption zu tun genauso wenig wie die Lichtenstein Geschichte. Du vermischt verschiedene Themen.

Ich glaube, das das Pensionssytem in Deutschland nicht mehr in die heutige Zeit passt vor allem bei den Problemen die wir haben. Ich habe keinen direkten Vergleich zu Griechenland gestellt, also unterstelle mir das bitte nicht.

Para · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Es hätte nie eine EU-Erweiterung geben dürfen. Denn was wird denn aufgenommen ? Keine finanzstarken Industrienationen, nur hilfsbedürftige Länder, die auch in ferner Zukunft nicht vom Nehmer zum Geber werden. Diesen Posten hat einzig und allein Deutschland. Schon deshalb war die Schaffung einer gemeinsamen Währung und das Erweitern der EU vom Wirtschaftsbund zum Staatengebilde der größte Fehler des Jahrhunderts.

bushido · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Und ich glaube fest daran, dass dieses System scheitert inkl. dem Euro. Das was wir jetzt sehen ist eine Vorstufe dessen was noch auf uns zukommt. Aber das ist nur meine Meinung.

Para · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Und das nicht friedlich. EU-Länder, die sich dank großzügiger Finanzhilfen ihren Lebensstandard künstlich angehoben haben, werden die wirklich gefährlichen Krisen verursachen. Keiner von denen will freiwillig auf den alten Stand zurück.
Wenn die EU untergeht, dann mit einem großen Knall und jeder Menge Krisenpunkte in den Eu-Nehmerländern.

^AnD! · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

jo deutschland ist das non plus ultra, das hast du sehr gut erkannt
und ich kritisiere auch jeden und jedes land so wie mir das passt, warum soll mir das wer verbieten?

Kritiker · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Der Europäische Währungsfonds (EWF) ist keine gute Idee
10. März | Wirtschaftliche Freiheit | Thorsten Polleit

Die Bundesregierung befürwortet die Gründung eines Europäischen Währungsfonds (EWF) nach dem Vorbild des Internationalen Währungsfonds (IWF). Mit dem EWF soll die "akute Krise" bewältigt und für künftige Fälle ein "Krisenmanagement" sichergestellt werden. Dieser Plan dürfte bei den Regierungen im Euroraum auf Zustimmung stoßen, verspricht er doch den disziplinierenden Druck der Kapitalmärkte auf das eigene Finanzgebaren abzuschwächen. Doch was sind die weiteren ökonomischen Konsequenzen eines solchen Vorhabens? Um diese Frage zu beantworten, ist es aufschlussreich, zunächst die Finanzierung des IWF zu betrachten. Um die "internationale Liquidität" auf eine autonome Basis zu stellen, wurden 1967 sogenannte "Sonderziehungsrechte" geschaffen. Sie dienen den IWF-Mitgliedsländern seit 1970 neben Gold und US-Dollar als Reservemedium.

Anspruch auf Umtausch

Ein Land, dem der IWF Sonderziehungsrechte (SZ) zugeteilt hat, hat einen Anspruch auf den Umtausch der SZ beim IWF in eine gewünschte Währung. Bereitgestellt wird das Geld letztlich von den Zentralbanken der IWF-Mitgliedsländer: Sie haben die gewünschten Beträge beizusteuern. Angesichts der jüngst geforderten Aufstockung der SZ kritisierte EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark: "Das ist reine Geldschöpfung. Das ist Helikopter-Geld für den Globus." Die Finanzierung der IWF-(Kredit-)Programme ist in der Tat dann inflationär, wenn die Beträge, die an den IWF überwiesen werden, aus zusätzlicher Geldschöpfung stammen und diese Beträge nicht kompensiert werden durch Rückführungen der "normalen" Geldschöpfung im Zuge der regulären Offenmarktgeschäfte. Wie der EWF finanziert werden soll, ist also von ganz besonderer Bedeutung. Folgende Finanzierungsoptionen sind denkbar. Erstens: Die Finanzierung des EWF kann durch Bareinlage erfolgen. Doch angesichts der finanziellen Engpässe bei nahezu allen Mitgliedsregierungen wäre das mit großen (Opportunitäts-)Kosten - und noch mehr Kreditaufnahme - verbunden. Zweitens: Die Mitgliedsländer des EWF werden mit Forderungsansprüchen, ähnlich denen der SZ, ausgestattet. Im Krisenfall würden einzelne Länder Geld vom EWF anfordern können. Spätestens zu diesem Zeitpunkt müssten die Ansprüche jedoch finanziert werden: Entweder müssen die EWF-Teilnehmerländer Steuergelder an den EWF überweisen, Kredite aufnehmen, und/oder aber das Eurosystem muss neues Geld schöpfen.

Reserven von der EZB

Drittens: Der EWF erhält Euroreserven von der EZB. Diese überträgt einen Teil ihrer Währungsreserven an den EWF und erhält dafür Forderungen gegenüber dem EWF. Das jedoch könnte nicht nur zu einer erheblichen Verschlechterung der Qualität des Vermögens führen, das das Eurosystem auf der Aktivseite ausweist, sondern die Währungsreserven-Autonomie des Eurosystems würde auch empfindlich eingeschränkt. Dass der EWF mehr Durchschlagskraft haben soll als die (bislang) geltenden EU-Regeln und damit die Gesundung der Staatsfinanzen befördern kann, ist nicht unmittelbar ersichtlich. Gleichzeitig ist jedoch eine Reihe negativer Effekte erkennbar, die mit dem EWF verbunden wären: Der EWF hebelt de facto die "No Bail-out"-Klausel im EU-Vertrag aus. Sie sieht vor, dass kein Land von den übrigen Ländern vor der Pleite bewahrt werden darf. Außerdem: Soll der EWF zum Hauptgläubiger eines EU-Schuldnerlandes werden - etwa indem er Anleihen eines strauchelnden Schuldnerlandes aufkauft -, so entsteht "Moral Hazard": Mit dem Errichten des EWF können die Finanzmärkte (endgültig) davon ausgehen, dass ein Schuldnerland in jedem Falle vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt wird - eine Entwicklung, die vermutlich bereits das Preisgefüge im Staatsanleihenmarkt maßgeblich erfasst hat.

{img-src: http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/bilder/polleit_pic_4.jpg}
Abbildung: Sovereign CDS Spreads in Basispunkten, 5-Jahre Laufzeit

Schuldenqualität färbt ab

Schließlich färbt die schlechte Schuldenqualität eines Landes auf die übrigen Länder ab. Denn sie werden für die unsolide Finanzpolitik eines Landes haftbar gemacht und müssen die Kredite durch Steuern oder neue Kredite finanzieren. Die Finanzierung des EWF würde im Krisenfall wohl mit einem Anwachsen der Staatsverschuldung verbunden sein, und der politische Druck auf die EZB, die Staatsschulden zu monetisieren, stiege weiter an.
Wegen dieser Überlegungen erscheint die Gründung des EWF, der im Regelwerk der EU-Verträge überdies gar nicht vorgesehen ist, äußerst problematisch: Weil er keine überzeugende Rezeptur gegen die Ursachen für ungesunde Staatsfinanzen ist und zudem das Risiko birgt, neue Probleme zu schaffen, die das Europrojekt durch anwachsende Transferzahlungen und steigende Inflation gefährden können. Ein produktiver Beitrag wäre vielmehr eine Rückkehr zur fiskalischen Disziplin, wie sie der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt vorsieht.

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Quelle:

Wirtschaftliche Freiheit

Mamusis · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@doomhsf

schön dass wenigstens einer des lesens UND verstehens mächtig ist....bist der einzige der vertanden hat was ich sagen wollte.....
die EU ist meiner meinung nach auch ein fehler....und der euro der allergrößte..aber ist ein anderes thema...

@bushido

zum punkt WW2 hab ich keine lust mehr mich zu äußern....ich wiederhole mich nur....sowas verjährt einfach nicht....aber auch ein anderes thema....

korruption -> wie du richtig feststellst gibt es sie überall....die steuer-cds und die liechtenstein-geschichte war auf die aussage "der grieche hinterzieht massenhaft steuern" (inhaltlich kompriemiert) bezogen...also völlig legitim und vergleichbar...

renten -> deutschland hat ein ähnlich luxus-rentensystem wie GR....ist schon ein vergleich, aber wir wollen uns doch jetzt nicht wirklich an solchen formalitäten aufgeilen oder.......

@AnD

mit dieser aussage bist du ein favorit auf den titel depp der woche.....kein wunder das das bild der deutschen im allgemeinen nicht das beste ist....

@blackjigga

ich stimme dir zu, dass viele pseudos hier keine ahnung haben wie es in den betroffenen ländern wirklich aussieht und was wirklich dahintersteckt....man greift einfach etwas aus den medien auf und meint man wüsste was wirklich los sei.....kann man hier wunderbar wieder sehen.
den rest deiner aussagen möchte ich nicht kommentieren....ich find sie nicht schlecht, aber schon unvorteilhaft formuliert....würde nur geflame bringen

im allgemeinen freuts mich, dass die diskussion sich aufs wesentliche konzentriert und weniger populistisch geführt wird...

bushido · 10. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Ich habe nichts anderes gesagt aber das was Leute mit anderer Meinung sagen zu ignorieren scheint eine Stärke von dir zu sein.

Das ist von vorne bis hinten it.

1. Wenn du dich nichtr mehr äussern willst warum tust du es dann ??? Akzeptiere endlich die Fakten. Was du von dir gibst ist alles hypothetisch und nach geltendem internationalem Recht nicht durchsetzbar.

2. Die Steuer CD hat nichts mit Korruption zu tun das ist ein völlig anderer Straftatbestand.

Was soll der Satz denn ...

Er hat eine andere Meinung, die er genauso vertritt wie du deshalb ist er noch lange kein Depp. Du bewegst dich in deiner nicht fundierten Meinung auch auf äusserst zweifelhaftem Niveau.

Tu nicht so als wären deine Antworten die Richtigen und unterlasse es die übrigen Threadteilnehmer die nicht deiner Meinung sind zu beleidigen. Du bist genauso wenig Insider wie wir alle auch du nimmst deine Informationen aus den Quellen die wir haben mit dem Unterschied das deine Emotionen eine rationale Argumentation deinerseits unmöglich machen.

Kritiker · 11. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Griechenlandkrise und Regierungspropaganda: Der klassische Sündenbock
11. März 2010 | ef-online | Ronald Gläser

Es sind mal wieder die Alexander Schalck Golodkowskis

Vorgestern Abend berichtete ,,heute" im ZDF über ein Treffen Angela Merkels mit Jean-Claude Juncker. Es ging um Griechenland und die weiteren Schritte der Europäischen Union im Umgang mit seinem schwarzen Schaf Griechenland. Die Kanzlerin gab sich optimistisch. Die Konsolidierung der Staatsfinanzen sei auf einem guten Weg. ,,Griechenland hat seine Hausaufgaben in einem ersten großen Schritt gemacht." Danach schaute der Korrespondent mit ernster Miene in die Kamera. Man sei sich auch einig, sagte er, dass die Spekulanten an die Kette gelegt werden müssten: ,,Ihnen soll das Handwerk gelegt werden."

Das ist die neue Marschroute in Europa: Erstens wird suggeriert, die Politiker hätten ein wasserdichtes Konzept zur Lösung der Krise. Zum anderen wird ein Feindbild aufgebaut, um den Zorn der Bürger von den wirklichen Verursachern abzulenken. Natürlich ist nichts davon wahr. Die Probleme, die Griechenland hat, sind in erster Linie selbstverschuldet. Korrupte und machtversessene Politiker haben immer mehr Staatsschulden angehäuft. Haushaltsdisziplin ist für sie ein Fremdwort. Jeder Unternehmer, der sich so verhalten würde wie diese Politiker, würde nach kürzester Zeit pleite gehen und sein gesamtes Vermögen verlieren. Trotzdem versuchen unsere Politiker im Zusammenspiel mit den ,,Qualitätsmedien" jetzt, die Schuld einer Handvoll Banker in die Schuhe zu stecken, die gegen den Euro spekulieren. Der ,,Spiegel" etwa schiebt den Schwarzen Peter in seiner aktuellen Ausgabe allen Banken gleichzeitig zu, während er die verantwortlichen Regierungen zu heldenhaften Verteidigern Euros hochstilisiert, so als seien sie unschuldig an der wirtschaftlichen Misere: ,,Auf der einen Seite steht die internationale Finanzindustrie, die mit Milliarden auf die Pleite Griechenlands oder auf den Niedergang des Euros spekuliert. Auf der anderen Seite stehen die europäischen Regierungen, die ihre vor elf Jahren eingeführte Gemeinschaftswährung um jeden Preis erhalten wollen."

Politiker und Qualitätsmedien machen sich noch nicht einmal die Mühe, die These von den angeblich verantwortlichen Spekulanten zu untermauern. Zwar präsentiert der ,,Spiegel" Fotos vom in diesem Zusammenhang wohl unvermeidlichen George Soros und irgendwelchen anderen Geldhaien, aber warum und wie diese Griechenland in die Knie zwingen könnten - das wird leider nicht verraten. Zum einen nennt das Magazin die Firma FX Concepts, einen Hedgefonds, der mit drei Milliarden gegen den Euro wettet. Doch selbst wenn es stimmt, so ist diese Summe doch ziemlich gering, wenn sie in Relation zur griechischen Gesamtverschuldung gesetzt wird. Drei Milliarden Euro - das verpulvern griechische Politiker in wenigen Wochen. Zum anderen behauptet der ,,Spiegel", dass unsere ominösen Spekulanten Kreditausfallversicherungen (CDS) verwenden würden (,,ihr Lieblingsspielzeug"). Die Assoziation ist klar: Jeder denkt an die US-Finanzkrise, wenn das Wort Kreditausfallsversicherung fällt. Aber im Zusammenhang mit Griechenland ergibt es überhaupt keinen Sinn. Für den ,,Spiegel" schon: ,,Wenn die Kreditausfallversicherungen für Griechenland immer teurer werden, könnte das Investoren verunsichern." Das stimmt natürlich, aber der Grund ist dann nicht die Existenz oder der Handel mit diesen Versicherungen, sondern der Preis. Er gibt die Unsicherheit wieder, die mit oder ohne CDS im Markt wäre. Wir bräuchten eine zentrale Meldestelle für solche Kreditausfallversicherungen, zitiert der ,,Spiegel" namentlich ungenannte Experten weiter.

Das ist es, worum es geht: mehr Kontrolle, neue Aufsichtsbehörden, neue Vorschriften und noch weniger Freiheit. Das Endziel ist klar. Wir sollen eine europäische Zentralregierung bekommen, die dann zukünftige Währungskrisen durch ihre weise und vorausschauende Politik unmöglich macht. ,,Es fehlt an gemeinsamer Finanz- und Wirtschaftspolitik", schreibt der ,,Spiegel" weiter. Die Kanzlerin hat es sicher mit Zufriedenheit gelesen.

Dieses durchschaubare Konzept (Schaffung eines Feindbildes) ist nicht neu. Die Parallelen unseres gegenwärtigen Dilemmas zum Untergang der DDR, die André F. Lichtschlag so gerne bemüht, sind auch hier nicht zu übersehen: Als der SED 1989 die Macht entglitt, da wurde flugs ein Feindbild geschaffen, das für alles Übel der mitteldeutschen Volkswirtschaft verantwortlich gewesen sein soll: Alexander Schalck Golodkowski. Dieser DDR-Funktionär hat für die Staatsführung Antiquitäten und andere Sachen im Westen verscherbelt und so Devisen ins Land geholt. In Wirklichkeit hat er also im Rahmen seiner Möglichkeiten dazu beigetragen, Honeckers Regime an der Macht zu halten. Kein Wunder, er war ja auch MfS-Offizier und hochrangiges Parteimitglied. Aber die SED ließ ihn fallen, weil sie einen Sündenbock benötigte. Der Sozialismus war nicht schuld. Nein, es war Alexander Schalck Golodkowski, der unseren schönen Arbeiter- und Bauernstaat mit seinen illegalen Geschäften ruiniert hat.

Viele gutgläubige Deutsche haben diese Geschichte damals geschluckt.

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Quelle:

ef-online

-

gute analyse.

Mamusis · 11. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@bushido

ja, du hast mehr verstanden als andere....nur hast es nicht so ausgedrückt....however

die steuer-cd hat mit von einigen user erwähnter STEUERHINTERZIEHUNG zu tun...lies bitte genau bevor du antwortest....

außerdem wäre es vortielhaft wenn du zwischen den zeilen lesen könntest...ich habe blackjigga nicht ansatzweise beleidigt, sondern ihm zugestimmt...

ob du es glauben willst oder nicht....in diesem thema bin ich mehr insider als die meisten hier....nimm es so hin...bei themen wo ich nicht dieses hintergrundwissen habe, halte ich mich schon mehr zurück...in diesem fall ist es aber anders...und es hat nix mit patriotismus zu tun....

ich denke aber das thema wird in max 4 wochen keinen mehr interessieren, da die medien etwas anderes finden werden....

bushido · 11. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Ich habe mich hier mehrfach sehr deutlich ausgedrückt und ich habe den kompletten Sachverhalt verstanden.

mir reichts langsam Mamusis. Ich war derjenige der gesagt hat, dass es mit Steuerhinterziehung zu tun hat und dann bist du noch so unverschämt mich darauf hinzuweisen richtig zu lesen. Gehts dir eigentlich gut?

Ich habe mich in der Hinsicht überhaupt nicht auf blackjigga bezogen. Ich habe mich auf deine intoleranten Äusserungen gegenüber den Griechenland Kritikern in diesem Thread bezogen. Du scheinst alles falsch zu verstehen.

Du bist kein Insider, genauso wenig wie alle anderen hier und ich werde das nicht so hinnehmen. Für wen hälst du dich eigentlich.

Ob du damit Recht hast wage ich zu bezweifeln, dazu sind die Auswirkungen auf die EU zu gross.

r4Z3r · 12. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

also man sieht doch das dieses thema sehr gehypt worden ist.
ganz verstehen tu ich dass nicht. griechenland steht ja total im negativen mittelpunkt und wird auch von den medien runtergemacht!
vor 2 tagen habe ich nen artikel im spiegel gelesen indem die griechen, als völlig unschuldig dagestellt werden Oo

jetzt meinen einige experten, dass das schlimmste in griechenland vorbei sei...(ntv und euronews)
wirkte sich auch positiv auf die börse aus!
gut es wurden maßnahmen gegen die spekulanten ergriffen und mMn hat sich unser papandreou viel mühe gegeben und ist um die halbe welt gereist, aber es werden immer mehr die streiken (was ich sehr gut finde)

btw hab schon meinen zweiten flugtermin nach hellas und konnte noch immer nicht fliegen^^ am 17.3 steht der neue termin ; )

PS:
@bushido
soviel zu die griechische presse hat begonnen ; )

Griechenland als Feindbild | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Zapp - media aber weißt ja alles immer besser als die anderen

Mamusis · 13. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@bushido

soviel klug irei auf undbegründeter tatsache haeb ich selten gesehen....aber das kennt man von dir zu genüge (was mir die pm auch reihenweise bestätigen)........

@razor
der film ist von korrupten griechen gefakt worden :lol:

das mit den renten stimmt aber auch nicht zu hundert %

bushido · 13. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@ RAZOR und Mamusis

Wenn einem die Argumente ausgehen wird man beleidigend und unsachlich. Ich habe euch nur gebeten eure Aussagen fundiert zu belegen. Meine Aussagen waren alle begründet mit Quellen. Problem ist egal welche Quelle man anführt ihr geht nicht darauf ein oder zweifelt diese an.

Seit wann kennst du mich eigentlich, ich habe ein Jahr oder mehr hier nicht mehr gepostet, also basiert deine Aussage du würdest meinen Stil kennen auf relativ geringer Erfahrung.

Warscheinlich ist das auch der Grund warum die Mods mehrfach eure Beiträge wieder gelöscht haben. Ihr könnt noch soviele PMs von Leuten bekommen warum äussern sich die Leute nicht hier. Ziemlich schlechter Stil meiner Meinung nach.

Mamusis · 13. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

wenn ich auf dich beleidigend gewirkt haben sollten wars nicht absicht....

ich hab mir genug beiträge von dir durchgelesen....auch wenn wir nicht viel miteinander zu tun haben....es stimmt, dass du quellen angibst....leider verstehst du aber nicht, dass berichte von der front einfach was anderes sind als berichte aus irgendwelchen printmedien oder tv-anstalten...leider fehlt dir in diesem punkt jegliche erfahrung, um überhaupt ansatzweise mitreden zu können....du weisst nichts außer den sachen die dir das internet und das tv dir zur verfügung stellt....und davon stimmt mindestens die hälfte nicht...wie du im geposteten tv-bericht von razor sehen kannst....von wegen GR fängt an und blabla.....

lass dich bitte nicht so blenden und versuch ein wenig über den tellerrand hinaus zu schauen...auch wenns dir schwer fällt anderen recht zu geben.....

bushido · 13. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Zitat von Mamusis: ↑

wenn ich auf dich beleidigend gewirkt haben sollten wars nicht absicht....

ich hab mir genug beiträge von dir durchgelesen....auch wenn wir nicht viel miteinander zu tun haben....es stimmt, dass du quellen angibst....leider verstehst du aber nicht, dass berichte von der front einfach was anderes sind als berichte aus irgendwelchen printmedien oder tv-anstalten...leider fehlt dir in diesem punkt jegliche erfahrung, um überhaupt ansatzweise mitreden zu können....du weisst nichts außer den sachen die dir das internet und das tv dir zur verfügung stellt....und davon stimmt mindestens die hälfte nicht...wie du im geposteten tv-bericht von razor sehen kannst....von wegen GR fängt an und blabla.....

lass dich bitte nicht so blenden und versuch ein wenig über den tellerrand hinaus zu schauen...auch wenns dir schwer fällt anderen recht zu geben.....

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Entschuldigung angenommen

So deiner Meinung nach sind also Quellen "von der Front" unabhängiger. LOL. Tut mir leid das ich laut lachen muss.

Griechen sind von allen die sich an dieser Diskussion beteiligen am Befangensten.

Was masst du dir eigentlich an zu behaupten ich wäre nicht in der Lage die Situation zu beurteilen? Wieviel Arroganz steckt denn in dieser Aussage Mamusis? Das solltest du dich erstmal selber fragen bevor du Andere als inkompetent darstellst.

Was Quellen betrifft. Das was razor jetzt angeführt hat war die erste und einzige Quelle und die stammt dann auch noch aus den "GÄNGIGEN MEDIEN" die ihr hier ständig kritisierst. Zu Deutsch wenn die Quellen der eigenen Meinung entsprechen sind sie ok wenn aber jemand mit gegenteiliger Meinung antritt werden die Quellen abgeurteilt.

r4Z3r · 14. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@mamusis

was wurde den gefakt an dem video? würd mich intressieren.

jep das mit den renten stimmt nicht wirklich zu 100%
aber du weißt ja medien haben ja immer recht ; )

@bushido

wieso fühlst du dich beleidigt? : (

du hast ja immer quellen verlangt, ich hingegen sehe medien sehr kritisch an. auch meine quelle sehe ich kritisch und nicht richtig weil sie für griechenland spricht...

ist doch klar dass sich hier die griechen am befangensten fühlen...

Mamusis · 14. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

@bushido

ne entschuldigung sollte das nicht sein...nur mal so nebenbei......
die fakten sind unabhängiger --- weil objektiver ....oh man....du hast aber wirklich null plan oder ??? wem glaubst du eher wenn er z.b. über fahrphysik berichtet ??? einem F1 fahrer oder einem normalen teilnehmer am strassenverkehr ??? oh gott, du bist echt mit ignoranz befüllt.....durch und durch...hör auf dich jetzt so zu winden....tatsache ist, DU hast keinen bezug zum thema, weisst nicht wie es vor ort aussieht und versuchst trotzdem hier einen auf allwissen zum machen....forget it....schon mal etwas von gefährlichem halbwissen gehört ??? hör auf esin derart zu praktizieren...und dich andauernd beleidigt zu fühlen....

@razor

das mit dem faké war ironisch gemeint... re fatsa...

n0b0dy · 14. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

"In den letzten zehn Jahren, sagt Flassbeck, sind in den meisten Ländern die Löhne ungefähr um 25 Prozent gestiegen, in Deutschland nur um 8 Prozent. Damit hat sich – wie man schließen kann – ein enormer Wettbewerbsvorteil im Export für Deutschland ergeben, und andere Staaten - Spanien Portugal und besonders Griechenland - haben nicht nur eine hohe Staatsverschuldung, sondern ein hohes Leistungsbilanzdefizit, weil sich deren Wettbewerbschancen enorm verschlechtert haben."

Deutschland hat ebenfalls Verantwortung — der Freitag

"Vor allem aber hat Deutschland mit seiner irrsinnigen Niedriglohnpolitik im Wettbewerb mit Partnern, die ihre Währungen nicht mehr abwerten konnten, jahrelang kreditierend immer größere Handelsbilanzüberschüsse aufgebaut und damit die Partner an die Wand gespielt [Abb. 16048]. Da das nun offensichtlich mit der deutschen Niedriglohnpolitik so weitergehen soll, ist das Ende der Eurozone abzusehen, soweit sich Deutschland nicht zu ständigen Transferleistungen an die schwächeren Partner bereit finden sollte."

Informationsportal Globalisierung - Standort Deutschland - Neoliberalismus - Rundbriefe, Joachim Jahnke

Diese ganze Griechenlandhetze ist unglaublicher Schwachsinn. Am EU-Inflationsziel von 2% war Griechenland deutlich näher dran als Deutschland mit seinem Lohndumping. Außerdem ist Griechenland nicht das einzige Land mit Finanzproblemen:

{img-src: //www.jjahnke.net/index_files/16057.gif}

Palme · 14. März 2010

AW: Zum Verhältnis Deutschland-Griechenland

Tut mir leid für die anderen aber da sich einige nicht benehmen und normal diskutieren können:

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