Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kritiker, 17. Oktober 2009 .

?

Ist die Zuwanderung für Deutschland eine Bereicherung?

  1. eher ja

    50 Stimme(n)
    24,2%
  2. eher nein

    134 Stimme(n)
    64,7%
  3. weiß nicht

    23 Stimme(n)
    11,1%
  1. 18. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Aus den lächerlichen 10% werden bei bleibendem demographischen Wandel bis 2050 50%. Experten und Statistiker gehen davon aus, dass Deutschland 2035 eine Minderheitengesellsschaft ist.

    Das sind 25 Jahre. Dein Kind wird türkisch lernen müssen, unter dem (Un-)Recht der Scharia leben und im Religionsunterricht den Koran lesen.
     
  2. 18. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Willst du mir jetzt sagen, dass es keine dummen Menschen gibt oder was? Du hast jetzt nur umschrieben was einen dummen Menschen ausmacht.
    Man kann sich das ja nicht aussuchen. Meinst du die Eltern der Gangster-Türken wollen nicht einen schlauen Sohn, der brav seine Hausaufgaben macht und Studieren geht und mal ein bedeutender Mann wird.
     
  3. 18. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Und was machst du mit Geistig Behinderten Kinder? Was machst du mit Kinder die ADS haben?

    Den Druck der dann auf die Kinder ausgeübt wird wäre enorm vorallem weil jeder seinem Kind einprügelt wenn es schlecht in der Schule ist bekommt er nicht soviel Geld.
    Dann bräuchte es komplett neutrale Lehrer und ein identisches Schulsystem.
     
  4. 18. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Interessanter Artikel. Zwar etwas weltuntergangsmäßig, aber ich kannte den Typen bislang halt nicht.. und erschreckend ist die Liste mit tatsächlich eingetretenen Prognosen in dem Zusammenhang. Wobei ich nicht nachgeprüft habe, ob er tatsächlich so ein Schlaubi Schlumpf ist oder nicht.

    Zum Erstposting: Auch wenn er recht hat, wird man auch diesen Verfasser bald verdammen und verbrennen. So ist das im politisch-korrekten Deutschland...
     
  5. 18. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    die sieht man ja auch nur an Schulen wo jeder drauf kann, am Bahnhof, in Discos und im Suff...
    Meide diese Orte und du wirst nie einen zu Gesicht sehen.

    Würdeste auf nen Gymnasium, Uni oder auf ne Fhöv (zumindest die für öffent. Recht) gehen, würdeste den anderen Teil der Leute mit MH sehen.



    mfg

    und zu TrueStar:
    No Comment!
     
  6. 19. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Dummheit ist das Fehlen von Wissen.
    Und ja ich meine auch das die Eltern der Gangster-Türken keinen schlauen Sohn haben wollen sondern nur das Kindergeld einsacken wollen.


    Geistig Behinderte werden sowieso von unserem Schulsystem ausgeschlossen und haben extra Schulen mit anderen Lehrmethoden. Ein bisschen Druck würde Manchen nicht schaden.. Sonst kriegen die ihren ***** nicht hoch.
    Ich bin ja sowieso für die wiedereinführung der Prügelstrafe wenn man sich so manche Schulen anschaut was da so abgeht. [/ironie]
     
  7. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Oh nein, die Islamierung der westlichen Welt steht bevor, an die Waffen, startet die Kreuzzüge.

    Fein, fein wie hier Rechtsradikalismus salonfähig geworden ist, die Mods juckt hier eh nichts mehr und die User leiden an geistiger Impotenz en mass.
    "Bei mir an der BS werden die von denen angerotzt", unglaublich repräsentativ, was bei dir an deiner asozialen Schule so passiert. Wenn das Bildungsniveau dort dem deinigen entspricht, wundert es mich ehrlich gesagt, dass es dort überhaupt so zivilisiert abläuft.
    "Heimreise statt Einreise" sind rechtsradikale Slogans, die in einem Board wie RR nicht gedultet werden sollten. Allerdings beugt man sich hier wohl der gängigen Meinung der User, anstatt ein klares Statement abzugeben (gegen Radikalimus).
    Was hier für Vorschläge zur Elitenförderung gemacht werden, einen Menschen bereits im Kindesalter zu klassifizieren, um so die Zuwendungsnotwendigkeit zu ermitteln, ist doch einfach nur krank.
    Andere fürchten die Niederlage der Deutschen, 50% Ausländeranteil im Jahr 2050. Na und? Was willst du machen? Ohne Zuwanderung, sitzen in Deutschland bald nur noch 60 Millionen, dann 40, dann 20 und dann gehts auch bergab. Dabei ist der Anteil der "Ausländer" total irrelevant. Außerdem vergisst du, dass in dieser Zeit etliche Leute die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen werden. Aber nein, es bleiben ja trotzdem Araber, Asiaten oder sonstiges, rassisch minderwertiges, Gesocks.
     
  8. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Meinungsfreiheit ?

    Dann entscheide ich mich lieber für eine niedrige Geburtenrate und eine abnehmende Bevölkerungszahl. Denn Fachkräfte werden garantiert nicht importiert. Würde auch unserem Sozialsystem ungemein helfen.
     
  9. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Dann musst du nen Genozid an Rentnern auch einplanen. Niedrige Geburtenrate + demographischer Wandel = ganze viele Renter und ganz wenig junge Leute. Wie das unserem Sozialsystem helfen soll, weiß ich nicht, schließlich müssen wir dann alle 24 Std. am Tag für die Renten arbeiten. Bei Einwanderern von Importgut zu sprechen ist natürlich auch so eine Sache, man könnte es menschenverachtend nennen. Allerdings brauch ich einem Wirtschaftsweisen wie dir, eh nicht auf die Sprünge helfen, du kannst bei stetig (draßtisch) sinkenden Bevölkerungszahlen das Sozialsystem beibehalten, ja sogar verbesseren. Wahnsinn.

    Interessant ist auch, dass die Meinungsfreiheit mittlerweile Dinge wie Volksverhetzungen legitimiert. Du weißt doch, in einer Demokratie darf jeder eine Meinung haben, muss aber nicht. Bei dem Mist, der hier so von sich gegeben wird, würde ich euch letzteres ans Herz legen.
     
  10. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    die zuwanderung ist für deutschalnd sehr wichtig, selbst wenn von 100 zuwanderern nur 20 hinterher zu fachkräften werden ist das schon nützlich.

    problem ist eher die kultur und religion des einwanderers, zb problematisch der islam. der glaube hindert/blockiert die leute sich zu entwickeln, das sieht man dann auch in den statistiken.

    man kann sich halt nicht nur die guten raussuchen, so kommen eben auch viele leute die schon im heimatland eher unterschicht waren und es hier natürlich noch schwerer haben sich an den höheren standart anzupassen.

    das könnte man natürlich verhindern wenn man entsprechend die sozialen leistungen runterschraubt und gezielt die leute fördert die sich in deutschland bilden möchten und dann auch hier arbeiten.

    es muss eben ein anreitz da sein hier zu lernen aber dann auch hier zu arbeiten, nicht das die leute hier studiern und dann zurück in ihr heimatland gehen.

    das prolem ist nur der zuwanderer ist dann gut gebildet und verdient viel, muss er hier auch viele steuern zahlen... in der heimta würde er statt hier 57% eben nur zb. 35% seines einkommens an den staat geben müssen.

    ich bin dafür das einwanderer 3 jahre lang, jedes jahr einen integrationstest bzw IQ und sprachtest machen müssen um die fortschritte zu überprüfen und ggf. etwas zu bessern.

    die, die nicht teilnehmen bzw sich weigern haben keinen anspruch auf soziale leistungen.

    ebenfalls kindergeld, nur eltern die ihre kinder zur schule schicken und sich um deren bildung kümmern bekommen kindergeld.

    schafft das kind einen höheren schulabschluss sollte das kindergeld erhöht werden.
     
  11. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Sowas Menschen verachtendes wie Genozid haben wir nicht einmal in Erwägung gezogen. Aber du scheinbar schon? Findest du das nicht etwas zu radikal?[/ironie]
    Auch wenn es so bleibt wie aktuell, wird das Sozialsystem wohl untragbar. Wer soll denn die ganzen Arbeitslosen/-faulen finanzieren? Von den Rentnern ganz zu schweigen.

    Wieso stellst du unser höchstes Gut, die Meinungsfreiheit, in Frage? Ich bin froh über jeden Spinner, der seine Meinung kund tut, egal wie abstrus diese ist. Das Zeugt immerhin von einer intakten, offenen Gesellschaft.
    Dein Satz sollte daher so heißen: "Du weißt doch, in einer Demokratie darf jeder eine Meinung haben, man muss ihr aber nicht folgen."
    Das Unterdrücken von Meinungen ist der erste Schritt in Richtung Untergang.

    20 Fachkräfte können keine 80 HartzIV'ler (falls es hart auf hart kommt) finanzieren. Und wieso erst werden? Sie sollten schon Fachkräfte sein wenn sie hierher kommen.

    Signed.

    Man könnte es mindestens so regeln, dass die Quote Fachkraft/"Nichtsnutz" stark auf Seiten der Fachkräfte ist.

    s.o. So müsste man die Sozialleistungen nicht herunterschrauben, denn die sind eh schon verdammt niedrig. Man sollte auf dem Gebiet lieber die Betrüger stärker sanktionieren.

    Naja, das finde ich nicht so berauschend. Auslandsstudien sind schon sehr praktisch. Müssen die, die nach dem Studium wieder abhauen wollen, eigentlich die Studienkosten im vollem Umfang tragen? Falls nein, könnte man dies ja einführen.

    Signed. Deswegen wandern ja auch viele Deutsche aus...

    Man sollte es lieber so regeln, dass Einwanderer erstmal für ein paar Jahre von jeglichen Sozialleistungen gesperrt sind. Würde den Aufwand von Tests sparen und die Einwanderer wären sehr darauf bedacht am Ball zu bleiben.

    Und behinderte Kinder? Die würden da den kürzeren ziehen...

    Das würde meiner Meinung nach nicht gut gehen. Es würde dann sicherlich eine Menge Eltern geben, die ihre Kinder zu stark unter Druck setzen... Und das nützt keinem.

    @igita unter mir:
    Es heißt doch auch nicht Ausländer raus, sondern raus mit denen, die dieser Gesellschaft schaden (sei es durch Verbrechen oder durch Verweigerung der Anpassung).

    Die hauptsächlichen Problemgruppen kommen von außerhalb der EU. Abschiebung wäre also kein Problem.

    Den deutschen Pass muss man sich auch erstmal verdienen, von daher können die, die ihn bekommen haben auch da bleiben. Bedingung ist ja z.B. - soweit ich weiß - dass man keine Transferleistungen erhält.


    Da stimme ich dir zum Teil zu. Man sollte wirklich überlegen was man fordert. Mit übertriebenen Forderungen macht man nur den radikalen Ecken (seien sie links, seien sie rechts) alle Ehre.
    Aber meinst du nicht, dass wir schon viel gegeben haben?
     
  12. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Das Problem sind nicht die Zuwandere sondern unsere Art mit ihnen umzugehen.

    Dies hat mit der Wirtschaftswunderzeit angefangen.
    Man dachte, die Arbeiter kommen, arbeiten und gehen dann wieder.
    An ihre Familien und die Integration derselbigen hat man nicht gedacht.
    Als dann noch die meisten Arbeiter hier blieben und nicht mehr zurückwollten, war der Supergau perfekt.
    Man schuf eine Parallelgesellschaft, die kaum Deutsch sprach, war ja auch nicht nötig, solange die Arbeit gemacht wurde, und die Sprache auch nicht braucht, da es so viele waren, dass man sich in der eigenen Sprache verständigen konnte.

    Und diese Poltik setzt sich nun fort.
    Es ist doch ein Skandal, dass erst nun in den Koaltionsvertrag von FDP und UNION geschrieben wurde, dass ein Kind DEUTSCH sprechen muss, damit es eingeschult wird.
    Dies kommt 50 Jahre zu spät.



    Ausländer raus.
    Bei so einem Spruch könnte ich wirklich Kotzen.

    1. Wir sind in der EU. Wer sich damit auskennt, weiß, dass kein EU-Ausländer aus Deutschland abgeschoben werden kann. Wir haben hier Arbeits- und Wohnungsfreizügigkeit.

    2. Viele Menschen, die als Ausländer deklariert werden, haben einen Deutschen Pass. Wie man diese Los werden will, ist mir ein Rätsel.


    Daher sollte man überlegen was man fordert.

    Wichtig ist Sprachföderung und einen Schritt aufeinenander zuzugehen.
    Dazu muss von jeder Seite etwas kommen.
    Es ist nuneinmal ein Geben und Nehmen.
     
  13. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Ich habe gelernt das richtiges Lernen, lernen durch die Lehrer dazu führt, dass jeder im gleichen Tempo, effetiv lernen kann. Wenn die Lehrer überlastet sind mit zu vielen Kindern, wendet sich die LehrerInnen bestimmten sympatien hin und lässt die anderen teilweise links liegen. Nur dadurch gibt es dumm und schlau was es eigentlich gar nicht gibt.
     
  14. 20. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    wie äußert sich denn diese überlastung? wie kann eine lehrkraft mit einer bestimmten anzahl von kindern überlastet sein, wenn sie klassischen frontalunttericht betreibt (die immer noch am besten funktionierende unterrichtsmethode)?

    die überlastung kann meiner meinung nur darin bestehen, dass einige schüler probleme mit dem lernstoff haben und die lehrerin nicht stark genug auf diese schüler eingehen kann.
    man beachte: die schüler, die probleme im unterricht haben, stehen an erster stelle dieser kausalkette und nicht die überlastung der lehrkraft, welche von dir nicht weiter definiert wurde.

    ich vertrete die ansicht, dass es intelligenz-unterschiede gibt. warum gibt es z.b. schüler, die in mathe grundsätzlich versagen, dafür aber in fächern wie deutsch oder geschichte brillieren? bei anderen sieht es hingegen umgekehrt aus.

    nicht jeder mensch ist in dem sinne gleich, jeder hat individuelle grundvoraussetzungen mit auf den weg bekommen.
     
  15. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Das ist doch ganz einfach. Ich entscheide mich für das kleinere Übel.


    Das liegt in deinem Ermessen, welches mich periphär tangiert.

    Ohja, vor allem Inländerfeindlichkeit ist ein stark in Mode kommender Trend, der strafrechtlich nicht verfolgt wird.

    Wieso sollte man auch, es war schließlich anders vereinbart gewesen. Wobei die Volksgruppen, die letzten Endes in diesem Zuge nach Deutschland kamen, mehr oder weniger Erfolgreich integriert haben. Kompliziert wurde es erst nachdem Deutschland sich verpflichtete, eine gute Diplomatische Verbindung in bestimmte Länder mit der Aufnahme von niedrig qualifizierten, im Heimatland nicht brauchbaren"Arbeitskräften"zu bezahlen.
     
  16. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Also sind Einwanderer für dich pauschal erstmal fauler als der reine Deutsche. Interessant.

    Ich bezweifel ernsthaft, dass die Meinungsfreiheit das höchste Gut ist. Z.B. würde ich die Menschenrechte auf anhieb als wichtiger klassifizieren und stell dir vor, sie beinhalten sogar die Meinungsfreiheit. Allerdings ist ein weiteres Menschenrecht auch der Schutz vor entwürdigender oder erniedrigender Behandlung, die durch Volksverhetzung zweifelsfrei gegeben ist. Also stell mich nicht als undemokratisch dar, wenn ich Radikalismus verurteile, sonst machst du dich lediglich lächerlich.

    @ Para

    Du argumentierst gerade höchst rassistisch, eine nicht funktionierende Gesellschaft nur mit Deutschen ist dir lieber als eine multikulturelle Gesellschaft, die nicht funktioniert. Endlich haben wirs, war doch gar nicht so schwer, oder?
     
  17. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Das habe ich nie gesagt, aber du kannst mir auch nicht sagen, das alle Arbeitslosen unbedingt Arbeit suchen, oder?
    Die demographischen Hochrechnungen sehen nun mal so aus, dass 2050 auf 20 Menschen im arbeitsfähigen Alter (15-64) ca. 60 Rentner kommen und nochmal 20 unter 15. Wie sollen 20 Personen (von denen nicht mal alle arbeiten) 80 andere finanzieren?
    Außerdem habe ich dich nie als undemokratisch dargestellt. Ich habe gesagt, dass Meinungen nicht unterdrückt werden dürfen.

    Nun ja, diese ach so rassistische Idee hat aber auch den Vorteil, dass man sich unweigerlich an die eigene Nase fassen muss, da man keine Ausländer mehr verantwortlich machen kann
     
  18. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Was ist daran rassistisch ?
     
  19. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    das kommt vom inflationären gebrauch des wortes innerhalb der deutschen gesellschaft.

    wenn man nur annähernd ausländer- oder immigrationskritisch ist und objektiv argumentiert - und dies noch entgegen des prinzips: nichts können und nichts leisten, aber ständig bekommen wollen - , wird man als rassist bezeichnet. das iist der heutige normalzustand.
     
  20. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Ja klar, du erklärst uns hier den Rassismus und nennst dich dann *****. Applaus sag ich da nur.
     
  21. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Rassismus in der einfachsten, biologistischen Bedeutung deutet „Rasse“ als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften.

    nanu und auf einmal ist es doch rassistisch, wie er es formuliert hat, oder seh ich da etwas falsch?
     
  22. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    das hat wiederrum genau so wenig mit rassismus zu tun. weder von der definition, die gleich folgt, noch von meiner intention.

    das wort rassismus hat seinen inhaltlichen ursprung in den rassentheorien...
     
  23. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Naja, nennt es wie ihr wollt, ich bleibe bei meiner Meinung
     
  24. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    http://www.youtube.com/watch?v=pvIMcYrsb0E

    vielleicht sollte sich das mal manche hier anschauen. könnte interessant werden!
     
  25. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    nja das heißt ja nicht das der rest also die 80 alle Arbeislos werden, davon gehn halt welche auf die hauptschule machen ausbildung ein paar auf die realschule und hinterher sind vll noch 20 übrig.


    behinderte menschen sind ja bekannt und erhalten extra sozial leistungen, die sind damit auch nicht betroffen.
     
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